Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hof stM. (919 Belege) MWB   Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 597, 2 schwigen mußen, und sprechen furbas von Galahot, der wiedder zu hoff komen was umb die mere die myn herre Ywan und
Lanc 597, 3 die mere die myn herre Ywan und herre Gawan zu hoff bracht hetten, das er noch lebete und were uß der
Lanc 597, 5 noch lebete und were uß der gefengniß. //Da Galahut zu hof kam und die mere vernam das Lancelot noch lebte und
Lanc 598, 2 oder lebende sy, und was der konig Artus und sin hof aller so sere darumb zu ungemach das kein freud dainne
Lanc 599, 8 frau bescheiden het. Desselben $t tages hielt der konig Artus hof, und das mere qwam zu hof das die frauw von
Lanc 599, 8 hielt der konig Artus hof, und das mere qwam zu hof das die frauw von Maloaut dot were von ruwen, wann
Lanc 599, 10 ruwen, wann ir amis Galahut dot was. Des was der hof allersampt unfro und sere zu ungemach. Da was der konig
Lanc 599, 14 ir das wol wißent und darzu alle die in uwerm hove sint, das ich herre bin komen und das ich mich
Lanc 599, 23 selbe wol das es lang ist das er in mynen hoff nit qwam, das erbarm got! Were er yczunt hie, ir
Lanc 599, 29 das mir das leit ist; ich wonde ritterschafft in uwerm hoff finden, des nit ist. Auch hat myn vatter in sim
Lanc 600, 14 und zu versuchen ob im ymandt volgen solt. Und der hoff wart allersampt $t zurstört umb die mere die er zu
Lanc 600, 15 wart allersampt $t zurstört umb die mere die er zu hoff bracht hett. Etlich sprachen das er dumplich geredet het, und
Lanc 604, 21 man off eim karch geseßen hett, er hett in allen höfen sin ere darumb verlorn; und welchem man sin ere nemen
Lanc 611, 2 jungfrauwen nit, so must ers sagen, wann er wiedder zu hof keme, und múst sin ere darumb verliesen. Er macht ein
Lanc 624, 15 biederben ritter vor ist gewesen? $t Du bist in allen hofen geuneret, als ein morder zu recht sin sol und ein
Lanc 635, 11 biß an die stunt das er in des konig Artus hoff keme. Gelúst $t es yn dann, Lancelot solt mit im
Lanc 636, 23 viengen Lancelot und sin gesellen. Da qwamen die mere zu hofe das der ritter dot geslagen $t were der die bruck
Lanc 638, 6 ‘Das sag ich uch’, sprach sie, ‘ir rittent von dem hofe von Lundres on myn urlob, das was mir zorn. Nochdann
Lanc 638, 15 wegen bracht hett, und allen den wunder den sie zu hofe gesagt hett, den saget sie im. Er hub uff sin
Lanc 638, 19 zun heiligen schwern must das er in des konig Artus hof nit komen solt innen dem tag den sie im macht.
Lanc 640, 11 Lancelot weiß dasselb wol das man mich in myns herren hof fur ein so gewante frauwen nit hatt.’ ‘Das verbiete uch
Litan 747 pro nobis./ Blasi heiliger biscof,/ di besezzen has den fronen hof/ under den gotis kinden,/ ih clage daz du mir fremede/
LobSal 146 vil kuniclich./ //Du buoch zelint uns vili giwis,/ in sinim hovi worchti man einin disc/ mid silbirin stollin./ den disc trugins
LobSal 155 si cleini,/ der virnemi waz du zali meini./ //In sinim hovi was vil michil zucht,/ da was inni allis guotis ginucht;/
LobSal 194 sin irchom./ su sprach ‘woli dich kunic Salomon,/ in dimo hovi ist vil schoni./ vil sælic sint du kint,/ du dir
LobSal 216 der eingili:/ di lobint in mid allir macht./ in simo hovi niwirt nimmir nacht,/ da ist inni daz ewigi licht,/ des
LobSal 255 wir immir insamint imo lebin,/ daz wir schinin in simo hovi/ mid vil michilimo lobi,/ daz wir in muzzin gesehin/ in
MarlbRh 1, 6 bin geschriven zů dinem love,/ D#;ei gelovet bis im overstem hove./ Vür dim küning, vür dim bischove/ Gods můder, $’t is
MarlbRh 13, 4 self de overst bischof,/ den loft ind ert de engelsch hof./ //In diner selen sanc he d#;ei misse,/ he sanc si
MarlbRh 16, 9 ensi dins heilgen namen vol./ //Din namen bekent de himelsch hof,/ de al zit singt din s#;euʒen lof,/ n#;eimer $’n
MarlbRh 37, 34 sungen ein vrölichen lof,/ ümb d#;ei kribbe was de himelsch hof./ wunderlich in zů můde was,/ dat din magetdům des kinds
MarlbRh 51, 21 was vro ind vrölich,/ n#;iu blidschaf had al de himelsch hof,/ si sungen ze strid ein n#;iuen lof,/ si beg#;eingen bit
MarlbRh 69, 22 //Dat gehöret ouch zů dinem love,/ geloved in dem overstem hove,/ dat din sun, de kleine ind de groʒe,/ dic saʒ
MarlbRh 74, 28 ind> antwürd irem love,/ d#;ei da bis geloft in godes hove!/ sprich ind gif uns ein gůde lere,/ sprich: #.,Min sele
MarlbRh 87, 6 din reincheit üvergeit allen lof,/ der wundert al de himelsch hof,/ wat reincheit in dem licham were,/ danaf sinen lichem nam
MarlbRh 93, 6 lützel gebreit des sanges lof,/ den lovet al de himelsch hof./ an dem sange wirt bekant/ eins gůden deils dins herzen
MarlbRh 104, 8 dot/ ind verd#;einden $’n ewelichen lof/ üver $’s ewlichen künings hof./ //W#;ei menlich ein herze Judith drůch,/ d#;ei den vreislichen Holofernem
MarlbRh 129, 38 arbeit is godes minn$’ ind lof/ üver al des künings hof./ //Sus arbeit din sele ind din lif,/ ei aller l#;eiver
MarldA 86 gesingen,/ frowe, diner eren/ nog dines loves envollen./ //Der himelischer hof/ singet aller dinen lof./ lovet dig Cherubin,/ eret dig Seraphin,/
Mechth 1: 4, 2 der sich got wiset Swenne die arme sele kumet ze hove, so ist si wise und wol gezogen. So siht si
Mechth 3: 1, 171 in halten als einen alten pfrůndener, der nit me ze hove mag gedienen, so git man ime (36#’v) die alm#;eusen alleine
Mechth 4: Reg. 28 von zweiger hande clage XVII. Von einer fr#;vowen, die ze hove gerne was, von ireme túfel, der ir siben bosheit riet
Mechth 4: 12, 26 got nit kan geloben, so sende ich alle creaturen ze hofe und heisse si, das si got fúr mich loben mit
Mechth 4: 17, 1 vollekomen lúte vielen nie. XVII. Von einer vrowen, die ze hove gerne was; von irme túfel, der ir siben bosheit riet
Mechth 4: 17, 3 riet Ein vr#;vowe hette sich begeben und wolte dennoch ze hove dienen. Do bat ich fúr si mit aller miner maht,
Mechth 4: 27, 21 geste und lident manigen kumber. Si enhant weder hus noch hof, silber noch golt niergen behalten. Ir ieglicher gat mit einem
Mechth 5: 24, 36 die núwen e, wan uf einem fůsse mag nieman ze hove gan und #;voch nit lange ze dienste stan. Dise zwen
Mechth 6: 16, 16 Do begerte ich mit grosser gezogenheit, als man da ze hove pfliget, das ich m#;eohte sprechen zů sinen eren mit der
Mechth 7: 39, 18 den si túre was bevolhen. Wie s#;eon wir nu ze hove komen?» «Owe meister, was hastu úns gewisen, das du úns
Mechth 7: 39, 27 willen.» So sprichet ir meister: «Ir sint mit schaden ze hove komen, meister. $t Ich hatte si úch bevolhen; die pine

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