Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

himel stM. (1238 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 2: 19, 47 die warheit funden in dem ersten und in dem andren himele, er were nie in den dritten gestigen.» «Vr#;vo sele, ein
Mechth 2: 19, 48 er were nie in den dritten gestigen.» «Vr#;vo sele, ein himmel ist, den het der túfel gemachet mit siner sch#;eonen valschen
Mechth 2: 19, 51 dú sele ungetr#;eost und betrúget die einvaltigen sinne. In disem himele wiset sich der túfel einem lúhtenden engel gelich, ja #;voch
Mechth 2: 19, 53 fúnf wunden gotte glich, einvaltigú sele, h#;eute dich! Der ander himmel ist gemachet von heliger gerunge der sinne (24#’v) und von
Mechth 2: 19, 54 (24#’v) und von dem ersten teile der minne. In disem himmel ist enkein lieht, dú sele siht da gottes nit; mere
Mechth 2: 19, 60 da, so můs dú sele vúrbas varn in den dritten himmel, da wirt ir #.[gegeben das ware lieht#.].» So sprechent denne
Mechth 2: 19, 67 kumber nider und var mit Sant Paulo in den dritten himmel, wenne got minen súndigen lichamen minnenklich sclat da nider.» Dirre
Mechth 2: 19, 68 got minen súndigen lichamen minnenklich sclat da nider.» Dirre dritte himmel ist gewelbet und geordent und verlúchtet schone mit den drin
Mechth 2: 20, 33 wandelbar an mir und an mangem man, der noch ze himmel nie kam, da man die warheit schowen sol. XXI. Wiltu
Mechth 3: Reg. 18 got hat, unde wie si uf stat und in den himmel vert [XXX#’a partes habet] XI. Zwúschent got und der minnenden
Mechth 3: 1, 22 da si ane vare ist bekant, do was ir der himel uf getan. Do stůnt si da und smaltz ir herze
Mechth 3: 1, 44 sinen henden hat gemaht. Dú sch#;eopfnisse des huses heisset der himmel, die k#;eore da inne heissent das riche, darumbe sprichet man
Mechth 3: 1, 47 satzunge, aber an sinem wesende wirt niemer ende funden. Der himmel gat umb die k#;eore, und zwúschen dem himmel und den
Mechth 3: 1, 48 funden. Der himmel gat umb die k#;eore, und zwúschen dem himmel und den lieplichen k#;eoren sint geordenet die weltlichen súnder iemer
Mechth 3: 1, 66 lúhtender, fúriger clarheit und gat har nider untz an den himmel gegen von Kerubin, das der gottes thron und der himmel
Mechth 3: 1, 67 himmel gegen von Kerubin, das der gottes thron und der himmel ein erlich hus sint, und da ist das ellende und
Mechth 3: 1, 116 sin diner martyr genos.» Die seligen, die nu in dem himmel swebent und da so wunneklichen lebent, die sint alle bevangen
Mechth 3: 1, 137 k#;eore hant alle sunderliche lúhtenisse an irem schine und der himmel die sine. Dú lúhtenisse ist so seltzen erlich, das ich
Mechth 3: 1, 139 nit můs noch mag geschriben. $t Den k#;eoren und dem himmele ist von gotte manig werdekeit gegeben, da mag ich von
Mechth 3: 1, 148 herschaft. Das h#;eohste úber al, das ie wart in dem himmele, ist die wunderunge. Das h#;eohste das ist, das si m#;eogent
Mechth 3: 10, 2 von gotte hat, und wie si ufstat und in den himmel vart [fere XXX#’a partes habet] In warer liebi wirt dú
Mechth 3: 10, 53 ir belibent alse toren.» Si vert #;voch uf in den himmel, wenne ir got in heliger wandelunge alle irdensche ding benimet.
Mechth 3: 17, 10 nebele. Do vragete ich: «Owe, warumbe bist du nit ze himmele?» Do antwúrt er mir mit verborgenen $t worten in rúweclicher
Mechth 4: Reg. 9 nider zů der helle, der ander stiget uf in den himmel V. %/Unser súnden, zůkúnftig val, irdensch wesen, das himmelrich; gottes
Mechth 4: 2, 26 wart erst min geist us minem gebette bracht zwúschent dem himmel und dem lufte; do sach ich mit miner selen #;vogen
Mechth 4: 4, 2 nider zů der helle, der ander stiget uf in den himmel Die richeit zergenglicher dingen ist ein ungetrúwe gast,/ das heilige
Mechth 4: 14, 34 gevr#;eowet den lip; also sach ich got komen von dem himmel in das paradys einem grossen engel gelich. Die selbe nature
Mechth 4: 18, 35 tier hat gros(66#’r)sú oren; dú stant im offen gegen dem himel, und es h#;eort nach der vogel sange; es flúhet die
Mechth 4: 24, 5 got ein ieglich sele mit enpfat und sich der gantze himmel uf tůt gegen der wunnenklichen gottes brut. Got der gat
Mechth 5: 4, 49 der minnerichen sele begat. Si jaget si uf in den himmel und zúhet si in das abgrúnde wider, (79#’v) si leitet
Mechth 5: 5, 23 minem vatter und allen menschen und do fůr ich ze himmele in ganzer vriheit; mere das ich ie getet, da volgete
Mechth 5: 5, 25 sú tůt, da wirt si mitte gezieret, wenne si ze himmele vert.» Die sele: «Wand alles, das úns in dem wege
Mechth 5: 11, 47 der heligen drivaltekeit in ein herze, das iemer gegen dem himel offen stat, da vindet man die warheit und aller dinge
Mechth 5: 15, 5 Vier engel fůrten in úber alles unwittere in dem ersten himele und si lireten ime mit den himmelschen seiten. Das was
Mechth 5: 15, 11 warumbe v#;eure du nit zehant mit disen wunneklichen engelen ze himmele?» Do sprach er aber alsus: «Die ere ist also gros,
Mechth 5: 23, 6 ewigen gotheit; wan vor der zit, das Jhesus_ Christus $t den himmel ufsloz mit dem sclússel des heligen crúzes, so wart nie
Mechth 5: 23, 9 ewigen h#;eohin. Darumbe mohte der reinen juncfr#;vowen geist in den himel nit komen, wan Adam hatte den grendel alze verre fúr
Mechth 5: 23, 37 mich gros gemachot und min gesclehte sol gros werden in himmel und uf erden.» Do die zit umbekam, als andere vrowen
Mechth 5: 31, 10 des aren girheit, so volget si der hitze uf ze himmele, wan es dunket si all es kalt und ungesalzen, das
Mechth 6: Reg. 62 loben, clagen und bitten zw#;eolf dingen XXXVIII. Nieman mag gottes himmel zerst#;eoren. Dú helle verwiset got XXXIX. Vom gegenblike gottes schin
Mechth 6: 4, 36 gelicher wis, als er sinen allerliebesten sun hernider von dem himmel warf uf der strassen in die gastkrippfen, also wirfet noch
Mechth 6: 8, 4 brůder Jhesus_Christus der ist mit allen tugenden uf gevaren ze himmel in die h#;eohi siner gotheit, und ime mag dar nieman
Mechth 6: 10, 27 ist dis leben.» Noch was er nit in den ewigen himmel kommen. XI. Wie ein schůler tot ist und ein predier
Mechth 6: 13, 16 uf von dem tode und vorte die menscheit in den himmel. Alle die mich von in tribent, die s#;eont von mir
Mechth 6: 15, 62 gelesen. Du hast #;voch nit geschaffen die erden noch den himmel, du gibest den engeln nit das ewig leben, du enhast
Mechth 6: 38, 1 gewer mich nach dinen gnaden, amen. XXXVIII. Nieman mag gottes himel zerst#;eoren. Die helle verwiset got «Eya lieber herre, almehtiger got,
Mechth 6: 38, 7 nieman ist so arg an sime grimme, das er minen himmel m#;eoge zerst#;eoren oder (127#’v) zerbrechen oder schedelich ger#;euren, da ich
Mechth 7: 2, 12 ir maht und úber ire wirdekeit und rief in den himel: «Herre got, m#;eohte ich zů inen hie in varn und
Mechth 7: 6, 12 tage. So sitze ich (135#’v) und schrie uf in den himmel: «Eya barmherziger got, g#;eonne mir, das ich húte teilsamig m#;eoge
Mechth 7: 9, 3 ie geschůf, in ir gerunge und r#;euffet denne in den himmel: «Herre, werin alle dise personen also vollekomen und also helig,

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