Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

heilec Adj. (2302 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvHeimUrst 200 hant/ und heiltez jenem wider an./ er sprach ze dem heiligen man:/ ‘Symon, lâ dîn vehten sîn,/ stôz dîn swert wider
KvHeimUrst 441 teilnümftic wirt/ wan er, den anderstunt gebirt/ wazzer und der heilige geist./ an dem stât ez aller meist,/ swer êwiclîche genesen
KvHeimUrst 697 muoter ir chint,/ den ouch diu benomen sint.»/ swaz die heiligen wîssagen/ vor manigen jâren und tagen/ chümftiger dinge schriben,/ der
KvHeimUrst 1175 ze rehte stât/ als männeclich hie verdienet hât.’/ Nû der heilige Christ/ alsus von in gescheiden ist,/ si fuoren wider in
KvHeimUrst 1181 in an dem phingestage/ nâch der wâren schrift sage/ der heilige geist ze trôste,/ der sie von sorgen lôste/ und daz
KvHeimUrst 1193 lîbes smerzen./ si wâren aber in dem herzen/ mit dem heiligen geiste erliuhtet,/ mit der gotes minne erfiuhtet,/ daz si deheiner
KvHeimUrst 1668 giht,/ dâ sul wir uns lâzen an.’/ dô sprâchen die heiligen man:/ ‘Ce sprechen des ir dâ gert,/ des sît ir
KvHeimUrst 1811 wart gehœret her für/ der innern helle tür,/ dâ die heiligen prophêten/ nôt und vinster hêten/ und jâmer ûz der ahte,/
KvHeimUrst 2114 sô schône gelanc./ iedoch erdâhte er des eine niht./ der heilige geist hæte die phliht,/ der im die wîsheit în stiez/
KvWLd 1, 61 dô vieng in der sorgen rigel./ /Got herre, durch dîn heilec bluot/ diu sünde erlasch und ir gehei:/ dîn ouge uns
KvWLd 1,167 uns unde wider gebar/ dîn touf, der sünde schiuhet./ dîn heilec tou wart uns gesant,/ daz grüene machet unser höu;/ du
KvWLd 32, 30 dich ûf den frônen tischen,/ dâ ze brôte mischen/ dîn heilec lîb beginnet sich./ /Got wil zejungest sînen tôt verwîzen uns
Lanc 13, 11 und ye uwer geburt so sere hatt gemynnet und uwern heiligen namen und uwer gebot hatt so wol behalten zu allen
Lanc 13, 16 gott und brach dru kit grases in die ere der heyligen dryvaltikeit unsers herren des heiligen Cristes. //Da wart im das
Lanc 13, 16 grases in die ere der heyligen dryvaltikeit unsers herren des heiligen Cristes. //Da wart im das hercz so unfro umb syn
Lanc 19, 33 er wol cristen was, und wust so vil von dem heiligen geist das er vor saget was geschehen solt. Also sagt
Lanc 19, 36 sere geeret, das sie yn nicht anders hießen dann den heyligen propheten und herre gott. @@s@//Die jungfrauw, von der wir nů
Lanc 31, 35 verrettery zu mir hast gesprochen und untruwe.’ ‘So mir das heilge crucz, so wil ichs zuhant wieddersprechen off derselben stat: nu
Lanc 42, 15 samet sin zu Munster_Roal. Die koniginn von Bonewig hett ein heiliges leben, allsolch hett ir schwester die koniginne von Gaune heilig
Lanc 42, 16 heiliges leben, allsolch hett ir schwester die koniginne von Gaune heilig leben und gutes. Und das closter nam sere zu und
Lanc 43, 3 gewesen was, und zu geistlichem $t leben was er ein heilig man. Er was auch zur welt ein gut ritter gewesen
Lanc 43, 23 er waren ein blut und ein fleisch, als uns die heilig schrifft saget und unser glúbd ist. Ich muß weynen und
Lanc 43, 30 welt kunt macht unsern herren zu komen, und hohete synen heiligen namen, und zu stercken den heiligen glauben; das was David
Lanc 43, 30 komen, und hohete synen heiligen namen, und zu stercken den heiligen glauben; das was David der prophet, von des geschlecht was
Lanc 92, 27 mutter halben. Wir wißen das wol mit gutem urkunde der heiligen schrifft das ir mutter und ir altfordern sint komen von
Lanc 113, 28 manigen tag darnach zu dem Koniglichen Múnster und was ein heilige frauw und dienet gott flißiclichen. Sie was fro umb das
Lanc 114, 8 als so gott zu hymmel fur, des pfingstages, zu aller heiligen messe, zu wyhenachten. Diß funff hochgezytt hielt er allweg großen
Lanc 114, 13 urstende zu hymmel fure und sante synen aposteln herwiedder synen heiligen geist, und trost sie darmit, als er yn darvor gelobet
Lanc 114, 15 die schaff die unbehut sint. Er trost sie mit synem heiligen geist und sant yn volle freud in ir hercze. Das
Lanc 120, 33 forchten dann den dot. //Ritterschafft wart gemacht betalliclichen umb die heiligen kirchen zu beschutten $t und zu beschirmen und darzu zu
Lanc 121, 8 syns wiedderwarten schlag, das bezeichent das der ritter zwuschen der heiligen kirchen muß syn und zwuschen den die ir unrecht thun
Lanc 121, 10 und wiedder den stich, also muß er wesen wiedder die heilige kirche, das sie ir fynd nicht zurstörn noch das ir
Lanc 121, 11 ir nemen, es syn reuber oder ungleubig lut. Sol die heilig kirch bestanden syn mit abenturen, so das sie geschlagen sol
Lanc 121, 19 allenthalben behutet vor schlegen und vor stichen, bezeichent das die heilig kirch in des ritters schirm sol syn und in syner
Lanc 121, 23 aller der werlt, alle die welt zu verstoßen die der heiligen cristenheit arg wollen thun. Er muß wesen als der wechter,
Lanc 122, 10 uber das volck und darzu gottes knecht, wann er die heiligen kirchen befrieden můß und behuten vor allem úbel. Das ich
Lanc 122, 11 und behuten vor allem úbel. Das ich spriche von der heiligen kirchen, da mit meyn ich alle pfaffheyt, die unserm herren
Lanc 122, 14 er zu dem libe bedarff, als glich ist im die heilig kirch zu geben schuldig alles das im not ist zu
Lanc 124, 8 ergee, ich wil es nymer laßen, ich wil enpfangen den heiligen orden von der ritterschafft. Und finde ich einen man der
Lanc 192, 31 begraben off dem kirchoff, und wißent furwar das das ein heilige stat ist. Ich geen alle tag teglichen dar und sprich
Lanc 207, 12 wil ich farn, er ist ein gut man und ein heilig man.’ Sie ritten beidesamen darwert. Der arczat wolt in dheyn
Lanc 241, 33 ußermaßen vil gutes kund. Der konig hort sagen das der heilig man da were, und ducht yn wie yn got da
Lanc 249, 24 blum gett vor alle blumen, vor der blumen kam ein heilige blume die alle die welt beheltet und behutet alle tag
Lanc 249, 28 menschen sat von funff brotte und von zweyn fischen. Die heilige frucht furt das israhelische volck funff und vierczig jare in
Lanc 249, 30 volck hymmelisch brot aß, als uns die schrifft saget. Der heiligen blumen frucht fůrt Josephen von Armathya, da er herre zu
Lanc 249, 33 wolt unser herre Jhesus_Cristus das es geschehe, das ist die heilige frucht die man in der heiligen kirchen yglichs tags úbet.
Lanc 249, 33 geschehe, das ist die heilige frucht die man in der heiligen kirchen yglichs tags úbet. Das ist Jhesus Cristus der heilige
Lanc 249, 34 heiligen kirchen yglichs tags úbet. Das ist Jhesus Cristus der heilige gottessune. //Diß ist die blum von dem radt, die dir
Lanc 250, 6 das was ir reiner magthum. Von irme lib wart die heilig frucht gebůrn die alle die werlt fúret und heltet und
Lanc 250, 9 aller blumen blum. Diße blum sol dir rat geben irs heiligen kindes fruntschafft zu gewinnen, die du lange verlorn hast. Engit

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