Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
heilec Adj. (2302 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
hant/ und heiltez jenem wider an./ er sprach ze dem heiligen man:/ ‘Symon, lâ dîn vehten sîn,/ stôz dîn swert wider | |
teilnümftic wirt/ wan er, den anderstunt gebirt/ wazzer und der heilige geist./ an dem stât ez aller meist,/ swer êwiclîche genesen | |
muoter ir chint,/ den ouch diu benomen sint.»/ swaz die heiligen wîssagen/ vor manigen jâren und tagen/ chümftiger dinge schriben,/ der | |
ze rehte stât/ als männeclich hie verdienet hât.’/ Nû der heilige Christ/ alsus von in gescheiden ist,/ si fuoren wider in | |
in an dem phingestage/ nâch der wâren schrift sage/ der heilige geist ze trôste,/ der sie von sorgen lôste/ und daz | |
lîbes smerzen./ si wâren aber in dem herzen/ mit dem heiligen geiste erliuhtet,/ mit der gotes minne erfiuhtet,/ daz si deheiner | |
giht,/ dâ sul wir uns lâzen an.’/ dô sprâchen die heiligen man:/ ‘Ce sprechen des ir dâ gert,/ des sît ir | |
wart gehœret her für/ der innern helle tür,/ dâ die heiligen prophêten/ nôt und vinster hêten/ und jâmer ûz der ahte,/ | |
sô schône gelanc./ iedoch erdâhte er des eine niht./ der heilige geist hæte die phliht,/ der im die wîsheit în stiez/ | |
dô vieng in der sorgen rigel./ /Got herre, durch dîn heilec bluot/ diu sünde erlasch und ir gehei:/ dîn ouge uns | |
uns unde wider gebar/ dîn touf, der sünde schiuhet./ dîn heilec tou wart uns gesant,/ daz grüene machet unser höu;/ du | |
dich ûf den frônen tischen,/ dâ ze brôte mischen/ dîn heilec lîb beginnet sich./ /Got wil zejungest sînen tôt verwîzen uns | |
und ye uwer geburt so sere hatt gemynnet und uwern heiligen namen und uwer gebot hatt so wol behalten zu allen | |
gott und brach dru kit grases in die ere der heyligen dryvaltikeit unsers herren des heiligen Cristes. //Da wart im das | |
grases in die ere der heyligen dryvaltikeit unsers herren des heiligen Cristes. //Da wart im das hercz so unfro umb syn | |
er wol cristen was, und wust so vil von dem heiligen geist das er vor saget was geschehen solt. Also sagt | |
sere geeret, das sie yn nicht anders hießen dann den heyligen propheten und herre gott. @@s@//Die jungfrauw, von der wir nů | |
verrettery zu mir hast gesprochen und untruwe.’ ‘So mir das heilge crucz, so wil ichs zuhant wieddersprechen off derselben stat: nu | |
samet sin zu Munster_Roal. Die koniginn von Bonewig hett ein heiliges leben, allsolch hett ir schwester die koniginne von Gaune heilig | |
heiliges leben, allsolch hett ir schwester die koniginne von Gaune heilig leben und gutes. Und das closter nam sere zu und | |
gewesen was, und zu geistlichem $t leben was er ein heilig man. Er was auch zur welt ein gut ritter gewesen | |
er waren ein blut und ein fleisch, als uns die heilig schrifft saget und unser glúbd ist. Ich muß weynen und | |
welt kunt macht unsern herren zu komen, und hohete synen heiligen namen, und zu stercken den heiligen glauben; das was David | |
komen, und hohete synen heiligen namen, und zu stercken den heiligen glauben; das was David der prophet, von des geschlecht was | |
mutter halben. Wir wißen das wol mit gutem urkunde der heiligen schrifft das ir mutter und ir altfordern sint komen von | |
manigen tag darnach zu dem Koniglichen Múnster und was ein heilige frauw und dienet gott flißiclichen. Sie was fro umb das | |
als so gott zu hymmel fur, des pfingstages, zu aller heiligen messe, zu wyhenachten. Diß funff hochgezytt hielt er allweg großen | |
urstende zu hymmel fure und sante synen aposteln herwiedder synen heiligen geist, und trost sie darmit, als er yn darvor gelobet | |
die schaff die unbehut sint. Er trost sie mit synem heiligen geist und sant yn volle freud in ir hercze. Das | |
forchten dann den dot. //Ritterschafft wart gemacht betalliclichen umb die heiligen kirchen zu beschutten $t und zu beschirmen und darzu zu | |
syns wiedderwarten schlag, das bezeichent das der ritter zwuschen der heiligen kirchen muß syn und zwuschen den die ir unrecht thun | |
und wiedder den stich, also muß er wesen wiedder die heilige kirche, das sie ir fynd nicht zurstörn noch das ir | |
ir nemen, es syn reuber oder ungleubig lut. Sol die heilig kirch bestanden syn mit abenturen, so das sie geschlagen sol | |
allenthalben behutet vor schlegen und vor stichen, bezeichent das die heilig kirch in des ritters schirm sol syn und in syner | |
aller der werlt, alle die welt zu verstoßen die der heiligen cristenheit arg wollen thun. Er muß wesen als der wechter, | |
uber das volck und darzu gottes knecht, wann er die heiligen kirchen befrieden můß und behuten vor allem úbel. Das ich | |
und behuten vor allem úbel. Das ich spriche von der heiligen kirchen, da mit meyn ich alle pfaffheyt, die unserm herren | |
er zu dem libe bedarff, als glich ist im die heilig kirch zu geben schuldig alles das im not ist zu | |
ergee, ich wil es nymer laßen, ich wil enpfangen den heiligen orden von der ritterschafft. Und finde ich einen man der | |
begraben off dem kirchoff, und wißent furwar das das ein heilige stat ist. Ich geen alle tag teglichen dar und sprich | |
wil ich farn, er ist ein gut man und ein heilig man.’ Sie ritten beidesamen darwert. Der arczat wolt in dheyn | |
ußermaßen vil gutes kund. Der konig hort sagen das der heilig man da were, und ducht yn wie yn got da | |
blum gett vor alle blumen, vor der blumen kam ein heilige blume die alle die welt beheltet und behutet alle tag | |
menschen sat von funff brotte und von zweyn fischen. Die heilige frucht furt das israhelische volck funff und vierczig jare in | |
volck hymmelisch brot aß, als uns die schrifft saget. Der heiligen blumen frucht fůrt Josephen von Armathya, da er herre zu | |
wolt unser herre Jhesus_Cristus das es geschehe, das ist die heilige frucht die man in der heiligen kirchen yglichs tags úbet. | |
geschehe, das ist die heilige frucht die man in der heiligen kirchen yglichs tags úbet. Das ist Jhesus Cristus der heilige | |
heiligen kirchen yglichs tags úbet. Das ist Jhesus Cristus der heilige gottessune. //Diß ist die blum von dem radt, die dir | |
das was ir reiner magthum. Von irme lib wart die heilig frucht gebůrn die alle die werlt fúret und heltet und | |
aller blumen blum. Diße blum sol dir rat geben irs heiligen kindes fruntschafft zu gewinnen, die du lange verlorn hast. Engit | |
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