Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwêne num (2634 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 212, 8 dem verstê wir, daz der vogel lustig ist in den zwain elementen, auf der erd und in dem wazzer, wan er
BdN 212, 22 wan daz ist gespalten und hât ain wegschaiden zuo den zwain worten: ez ist alsô, ez ist niht alsô. der zweivel
BdN 219, 22 flügel und lang zägel. si deckt ir nest und læzt zwai fenster dar ein gên: datz dem ainen fleugt si ein,
BdN 228, 10 gemerkt ze Megenperch, dô ich ain kindel was, daz die zwên vogel zuo enander sâzen und sungen mit aim wehsel, der
BdN 233, 24 wan sam Aristotiles spricht, daz ist ain mertier und hât zwuo spalten an dem end des fuozes. die machent im drei
BdN 238, 22 sam Aristotiles spricht. daz hât vier vettach oder vier flügel, zwên an seinem antlütz und zwên an dem ruk. mit den
BdN 238, 22 vier vettach oder vier flügel, zwên an seinem antlütz und zwên an dem ruk. mit den vier flügeln vert ez wunderleichen
BdN 238, 26 ich ainen iegleichen behenden menschen, der sinnreich ist. der hât zwên flügel an dem antlütz menschleicher nâtûr, daz ist menschleicher sêl;
BdN 238, 27 an dem antlütz menschleicher nâtûr, daz ist menschleicher sêl; die zwên flügel sint vernunft und vernünftiger will. die andern zwên flügel
BdN 238, 28 die zwên flügel sint vernunft und vernünftiger will. die andern zwên flügel hât er an dem ruk, daz ist an den
BdN 238, 32 tiern, sam gesiht, gehœrd, und sämleich kreft der sêl; die zwên flügel sint erkennen und begern. mit den vier flügeln fliegt
BdN 241, 11 merwunder wonen in dem mer, daz Italiam und Siciliam diu zwai lant underschait. Pei dem tier verstên ich die valschen juncfrawen,
BdN 245, 1 daz ist ain clainr eiseneinr spiz gespalten und gênt die zwai clemern oben und unden zesamen und habent ringel, dâ mit
BdN 248, 26 sain und trægleichen. wenn er alt wirt, sô vint man zwên weiz stain in seim haupt, dâ ist rôt ein gemischt.
BdN 249, 2 nâhen allen krebzen grœzer denne der denk. deu männel habent zwên dorn zwischen dem leib und dem swanz, der diu weibel
BdN 255, 6 sam daz puoch sagt von den nâtürleichen dingen, und ist zwair tener lang. er dunket pœs in den landen, dâ man
BdN 257, 34 und ir hitz und fleucht auch den hagel, wan diu zwai schendent des visches varb. wenn man die visch in ezzich
BdN 258, 2 werdent. die visch haizent auch ainer, wan man vint niht zwên in ainer schaln noch mêr denn neur ainen. in des
BdN 260, 11 dunket, si sein neur ain leip und hab der leip zwai haupt. ain iegleich slang izt ân underschaid kraut und auch
BdN 263, 8 amphisibena haizt ain ansibên. daz ist ain slang, diu hât zwai haupt, ainz an der rehten hauptstat, daz ander hinden an
BdN 263, 16 von slangen in den landen gegen der sunnen aufganch, die zwai haupt haben, und spricht, daz diu zwai haupt komen von
BdN 263, 16 sunnen aufganch, die zwai haupt haben, und spricht, daz diu zwai haupt komen von ainem geprechen der nâtûr in der muoter
BdN 263, 19 muoter leib oder in irr gepurt. die selben slangen habent zwai haupt und ainen leip und paideu haupt ezzent in ainen
BdN 267, 8 haizt erd in kriechischen, sô haizt ydros wazzer, von den zwain worten kümt der gesament nam cilydros. wâ diu slang auf
BdN 282, 19 ain erznei dâ wider. man spricht auch, daz etleich scorpen zwuo spitz haben an dem zagel. ez sint die ern under
BdN 282, 23 der scorp der erden leb. Aristotiles spricht, daz der schorp zwên ängel hab an seim zagel, und wenn die scorpen diu
BdN 283, 12 ez etleich däutsch läut ain schiltkroten, dar umb, daz ez zwên hert schilt oder pukler auf im hât. dâ mit ist
BdN 287, 15 habent und die peinen und sämleich würm, und etleich habent zwên füez oder vier ân flügel. die selben laufent und habent
BdN 296, 20 dem haupt, dar umb tœtt man si. der stain ist zwair lai. der ain ist weiz und der ist der pezzer.
BdN 303, 2 der sneck ist erden und hât vier hörner, aber ir zwai sint lenger und zwai kürzer, und wenn er kreucht, sô
BdN 303, 2 und hât vier hörner, aber ir zwai sint lenger und zwai kürzer, und wenn er kreucht, sô strecket er diu hörner;
BdN 316, 31 und hât klaineu plätel, diu sint hertgriffig. der paum ist zwair lai. ainr lai wechst hœher wan der andern lai und
BdN 318, 2 lang. die slangen sterbent von seim smak. der cederpaum ist zwair lai. ainr lai plüet und pringt niht fruht. der ander
BdN 319, 29 KÜTENPAUM. /Cytonius oder cottanus haizt ain kütenpaum. der paum ist zwair lai. ainr lai wechst grôz sam ain pirpaum. der tregt
BdN 324, 21 oder röck umb sich dann %/ainen rock, und ist zwischen zwain röcken ain kriezlohteu materi, diu ist gnuog mürb oder mar,
BdN 324, 25 rauch noch zemâl sleht: si hât ain mitel under den zwain. diu rind ist auch niht gar dick. der paum pringt
BdN 325, 24 kranwitpaum haizt in meiner müeterleichen däutsch ain wechalter und ist zwair lai. ainr lai ist klain, der ander lai ist grôz.
BdN 325, 31 paz. auz dem kranwitpaum macht man öl, alsô. man nimt zwên erein häfen und setzet si über enander, und der ober
BdN 332, 1 dem end der sibenden wonung gegen Denmarch. daz päumel wechset zwair daumeln lang oder dreir und hât pleter sam ain weid,
BdN 334, 17 haselpaum und spalt ez nâch der leng und legt diu zwai tail vonenander ain wênig, sô gênt si wider zuo enander
BdN 335, 14 anderr paum plüet, wan si habent daz mêrer tail neur zwai plätel und sint weiz und gesprängt mit ainer gelben varb
BdN 337, 13 schrenket sein este zwischen ir este und ie der sien zwên este druckent sich zesamen und umbvâhent des ers ainen ast.
BdN 339, 28 ALBERPAUM. Populus haizt ain alberpaum oder ain popelpaum und ist zwair lai, wan ainer lai ist weiz und der ander lai
BdN 351, 23 dâ pei, sô vellet ez ze podem. ganzer most hât zwair lai hitz: ain von seiner aigen nâtûr, die andern von
BdN 351, 33 erdisch und dick, der drit hât ain mitel under den zwain. der lauter wirt schier gekocht in dem magen und durchgêt
BdN 354, 29 unterist ist trüeb und gerbig und haizet caballinum. diu obern zwai sint an der varb gel, aber daz ander ist niht
BdN 361, 28 Isidorus und Plinius sprechent, und ist ain kurz staud kaum zwair daumellen lang und hât ain swarze rinden oder aschenvar und
BdN 363, 26 der lebern und des milzes, und ist auch für der zwair verschoppung guot. ez sterkt daz hirn. wer seinen magen kreftigen
BdN 381, 18 die milben. ez ist auch ain wunder, daz diu wermuot zwuo aigenchait an ir hât, die sint widerwärtig an ainander. si
BdN 387, 27 ainem flaisch in ainen hafen leg, dâ mach ez auz zwain stucken flaisch ain stuck, und ist guot wider die haizen

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