Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwêne num (2634 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Barth 137, 19 den der steche müet, sô nim honech unde milch, diu zwei samt erwallen, unde stôz dâ în ein lînein tuoch und
Barth 137, 33 man sül nemen toubenmist unde girstîn mel unde temper diu zwei zesamen mit ezich unde lege daz plaster uber die geswulst,
Barth 142, 13 tuoch ûf die geswulst unde bint ez dar an: uber zwêne tage wirt dir baz. Nehelfe daz niht, sô nim rûten
Barth 142, 19 geize wolle und bint die sô in die geswulst: uber zwêne tage wirt dir baz. //Sô der mensch geswillet von dem
Barth 147, 16 truchen die unde rîp die zende wol vast mit den zwein, sô werdent si schône unde wîz, unde leiche si danne
Barth 149, 15 chressen unde senef unde mül die zesamen unde lege diu zwei über die wurzen der wercen: si verswindet twerhes uber naht
Barth 150, 1 niht schiere, sô nime phersichcherne unde eichelen unde brenne diu zwei ze pulver mit schale mitalle. Swem der harenwinden von disem
Barth 150, 18 nomine patris et filii et spiritus sancti unde bî den zwein unde sibenzech namen des almehtigen gotes unde bî den vier
Barth 156, 6 Galliênes buochen vindest dû geschriben, daz der chunech Orestes het zwei chercenstal gemaht ouz des gîres chreulen. Swenne der chunech wolde
Barth 156, 24 unde beize in mit ezich unde giuz danne dâ zuo zwei teil wazers unde lâ daz alsô uber naht stên unde
Barth 157, 1 sô nim gemaln phefer unde geriben seneph unde habe diu zwei in dem munde: diu furbent dir daz houbet, als ich
Barth 157, 26 ahteil wazeres unde daz niunteil $t wînes unde siut diu zwei mit einander vil vast. Daz heizent die physici mulsam. Siut
Barth 158, 17 unde driu teil wazeres unde geizîne milch unde siut diu zwei, unze si drîstunt în gesieden unde gip dem siechen die
BdN 6, 14 selber. Galiênus der spricht, daz sich daz hirn tail in zwai stuk. daz ain stuk ist gegen der rehten seiten, daz
BdN 6, 17 lenken, und sprechent die maister von der nâtûr, daz deu zwai stuk underschaiden sein mit ainem wändlein. dâ mit sint deu
BdN 7, 12 gar fäuht noch gar trucken sei, und ist umbvangen mit zwain häutlein, der ainz ist ze næhst pei der hirnschal, und
BdN 9, 11 sint dem slâf geleich. //VON DEN AUGEN. /Diu augen sint zwai edleu glider an dem menschen, wan daz gesicht, daz in
BdN 12, 4 sidel ist oben in der nasen gegen dem hirn in zwain mäuslein; wenn die überladen werdent mit überiger väuhten, die dâ
BdN 13, 8 diu smeckende kraft der sêl ze mitlist zwischen den andern zwain und daz gesiht ist ob der selben kraft in allen
BdN 13, 28 der zend an dem obern kinpacken, dar umb habent si zwên leib. in den vodern legent si daz ezzen des êrsten
BdN 15, 26 /Diu stimm ist ain behender luft, geslagen oder geprochen zwischen zwain herten leibhaftigen dingen, der ainz sleht und daz ander den
BdN 15, 29 zuo der stimm. von êrsten der luft und dar nâch zwai leibhaftigeu dinch, die hert sein; dar umb der wollen auf
BdN 19, 26 des arms, daz veraint ist mit der hant, ist auz zwain painen, der ainz grœzer ist wann daz ander. aber daz
BdN 20, 4 /Etleich maister sprechent, daz sechs mäuslein in dem menschen sein, zwai in den henden, zwai in den armen und zwai in
BdN 20, 4 sechs mäuslein in dem menschen sein, zwai in den henden, zwai in den armen und zwai in den painen. den sechsen
BdN 20, 5 sein, zwai in den henden, zwai in den armen und zwai in den painen. den sechsen gesellent etleich noch vier stuck,
BdN 20, 7 diu vier stuck sint daz herz, daz hirn und diu zwai gezeuglein an den mannen, und diu letzsten dreu setzt Galiênus.
BdN 20, 17 von den grôzen mäuslein. dû scholt auch wizzen, daz diu zwai mäuslein an den armen pei den elnpogen niht wunden geleiden
BdN 25, 6 tapfer. ez spricht auch Aristotiles, wenn die juncfrawen habent prüstel zwaier twerhvinger lang, sô beginnent si die man liep haben. der
BdN 26, 7 im selber denn neur daz herz. wan daz herz hât zwai kämerlein, daz ain gegen der rehten seiten und daz ander
BdN 34, 13 hüff und dem aftern, und ist diu plâse gesament auz zwain röcken oder auz zwain häuten. Rasis spricht, daz auf der
BdN 34, 14 und ist diu plâse gesament auz zwain röcken oder auz zwain häuten. Rasis spricht, daz auf der plâsen mund sein zwai
BdN 34, 15 zwain häuten. Rasis spricht, daz auf der plâsen mund sein zwai mäuslein, diu sich ze samen ziehen und wern, daz der prunn
BdN 34, 17 der plâter gê. der prunn vleuzt von den niern durch zwên häls oder durch zwuo âdern, und dâ die âdern die
BdN 34, 18 prunn vleuzt von den niern durch zwên häls oder durch zwuo âdern, und dâ die âdern die plâsen begreifent, dâ durchgênt
BdN 34, 20 plâsen und dar nâch gênt si sô lang zwischen den zwain röcken der plâsen, unz daz si koment zuo der plâsen
BdN 34, 31 der denke vaizter denn der reht. der niern ietweder hât zwên häls oder zwuo âdern. der häls ainen streckt der nier
BdN 34, 32 denn der reht. der niern ietweder hât zwên häls oder zwuo âdern. der häls ainen streckt der nier auf in der
BdN 35, 25 die nâtürleichen gaist und die lebleichen gaist, und sint von zwain röcken und sint auch klainer dann die runstâdern. wie auch
BdN 36, 11 umb haizent si auch die gerüewigen âdern. der runstâdern sint zwuo fürstinne, daz sint die zwuo, die in dem herzen entspringent,
BdN 36, 11 gerüewigen âdern. der runstâdern sint zwuo fürstinne, daz sint die zwuo, die in dem herzen entspringent, sam Aristotiles spricht, oder in
BdN 36, 14 als Galiênus spricht und die andern ärzt, und ist der zwair âdern ainiu grœzer, diu ander klainer. ietwedriu der runstâdern ist
BdN 36, 16 ain wurzel vil anderr runstâdern, wan, sam Plinius spricht, die zwuo âdern estent sich über all den leib und fäuhtent in
BdN 36, 23 aim iegleichen geampten glid, daz ain ampt hât, sich estent zwuo slahend âder, der slahen man enpfint auzwendig auf etleichen glidern
BdN 37, 7 gêt von dem herzen und ist ze mitelst zwischen den zwain in dem arm. dar umb haizt si ze latein mediana,
BdN 37, 12 dar umb, daz des herzen lust gesant werd zuo den zwain steten und dâ gemert werd und mit werken volprâht. dû
BdN 39, 12 vierzehend ist, daz diu frawe nâch ainem mônât oder nâch zwain pœs gelust hât. das fünfzehend ist, daz daz weiz in
BdN 57, 6 warm und trucken, niht sêr, daz ist sänftfäuht. und diu zwai, wirm und sänftfäuhten, sint ain ursprinch und ain beschirmung des
BdN 57, 29 reht als ain glüender kol und volpringt seinen lauf in zwain jâren. //VON DER SUNNEN. Der vierd planêt haizt ze latein
BdN 61, 10 daz si ir selber hât daz pest tail auzerwelt von zwain wesen, von der ê und von der käuschait. diu ê

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