Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vüegen swV. (274 Belege) Lexer BMZ Findeb.
und an ir guote,/ an tugenden und an muote./ daʒ fuogt sich sæleclîche,/ wan vier künicrîche/ hete Lanzelet_du_Lac,/ driu der Iweret | |
uirdagen. wir ne kunnen ez niht geſagen. ſver ez paz fůge. der mac dannen ſagen genůgev. Do moyſeſ uon deme livte | |
hie niemen mêr wan ich./ dîn tôt sol mîner tumpheit/ vüegen alsô vrühtec leit,/ daz zallen zîten jâmer birt/ unz mînes | |
unz an den urteillîchen tac,/ dâ diu gotes kraft wol vüegen mac/ daz mîn gelübde ein ende hât./ ob mir sîn | |
sprach zuo,/ geleb ich unz morgen vruo,/ ich sol in vüegen sölhe klage,/ daz si immer mêr von dem tage/ dar | |
diu süeze von sînem blicke/ noch manegem wîbe dicke/ sol vüegen klaghafte nôt./ ei wie getorste dich der tôt/ //Ie gerüeren, | |
wîp,/ daz ir Vîvîanzes lîp/ rechet’, sprach vrou Irmenschart./ ‘nû vüeget iuwer hervart/ mit der vürsten helfe alsô/ des diu süeze | |
durh iuwer êre,/ nû vrâget mich niht mêre –/ daz vüeget sich uns beiden wol –/ und lât mich sîn in | |
umbe daz:/ durh menneschlîcher minne gît/ si wænent daz ich vuogete disen strît./ dêswâr ich liez ouch minne dort,/ und grôzer | |
hiute zwir mêre./ er sprach ‘nû hât mir tumpheit/ alrêste gevüeget herzen leit:/ diu scheidet selten sich von mir./ der dem | |
ze vil./ nemt ir mich von herzesêre,/ daz mac iu vüegen êre.’/ die Franzoyse mit manegen scharn/ dar zuo kômen gevarn./ | |
kristenheit./ si wolden rechen herzen leit/ und al ir goten vüegen prîs./ Oransche und Pârîs/ si gar zestœren solten./ dar nâch | |
//Ei Gyburc, heilic vrouwe,/ dîn sælde mir die schouwe/ noch vüege, daz ich dich gesehe/ alda mîn sêle ruowe jehe./ durh | |
herren Gâwein er dô sprach / ‘sît ez nu got gevüeget hât, / an dem daz dinc allez stât, / daz | |
niht betrahten / war si riten vürbaz; / diu ungeschiht vuocte in daz; / doch tâtens als der biderb%..e man: / | |
gegeben; / der tuot durch in wunders vil: / er vüeg%..et im allez daz er wil; / alsô gevuocter im daz | |
/ er vüeg%..et im allez daz er wil; / alsô gevuocter im daz lant. / daz was im ê vil unbekant | |
ze Glois, dâ der heiden saz. / sîn manic [g%..e]müete vuocte im daz / er die strâze übersach. / einem stîge | |
erlân. / Nâch vrouwen minne lît manger tôt; / si vüegent jâmer unde nôt, / herzeliebe und herzeleit. / dise rîter | |
ich mir selb%..e niht hêt gedâht, / daz hâstu mir gevüeget. / der êren mich genüeget / die du mir, herre, | |
brach / ‘owê leider, jâ %..ist si tôt! / daz vuocte ir jâmer und diu nôt / die si nâch iuwerm | |
mediatores sint inter me et populum. %/alse der h%/als zes%/amene uôiget d%/az hôibet únte dén lîchamen: unte sîe ôuh démo lûite | |
vuírche uvír ûffe dîe mûra. sílberîne uuére. Sî síu túre: uîoge uvír dîe túre zesamene. mít cêdrînen t%/auelon; O synagoga: únser | |
daz uns got alle unser d#;eing zů dem besten w#;eolle f#;eugen. Und auch wer der eyde einen swert, ez si herre | |
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