Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

binden stV. (641 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mügeln 370,11 und tugende in dir slafen/ und wacht der sünden mist./ bint zu der stille runge/ die zunge, $s so mag dir
Mügeln 377,5 lobes, schanden futer/ fürb uß dins herzen dach./ du edler, bint die früchte/ der züchte $s an dines herzen ast./ mist
Mügeln 393,8 $s ab leides tich/ die nider min verslinde, $s so binde/ ich an mins herzen ast $s dins trostes mast/ und
Mügeln 394,8 $s ab leides flut/ die nider min verslinde, $s so binde/ ich an mins herzen ast $s dins trostes mast/ und
Mügeln 395,8 $s ab leides flut/ die nider min verslinde, $s so binde/ ich an mins herzen ast $s dins trostes mast/ und
Mühlh 105, 12 ſendi edir nach ſiemi botin^. undi ſal den man bihaldi gibundin undi givangin^. undi ſal in alſi gibundin undi givangin vuri=brengi
Mühlh 105, 13 den man bihaldi gibundin undi givangin^. undi ſal in alſi gibundin undi givangin vuri=brengi undi mit giſcreigi biz vur den richteri^.
Mühlh 111, 14 ſal die duibi cundigi miti giſcreigi^. undi ſal umi dan binde di hendi hindir ſienin rucki undi die duibi dar=uf^. undi
Mühlh 111, 17 rucki undi die duibi dar=uf^. undi ſal un dan alſo gibundin undi givangin undi mit giſcreigi vur den richteri vuiri undi
Mühlh 112, 1 min abir zu rechti nicheinin vorſprachin geibi, ſuanni he alſo gibundin undi givangin wirt vuri givurt^. Sprichit abir die diep, daz
Mühlh 114, 9 ungibundin, ſo ſal min umi ſieni hendi hindir ſienin rucke bindi^. undi die duibi dar=uf^. undi ſal un biſcrigi^. So ſal
Mühlh 114, 16 die menſci givrat is^. Daz is daz^. Wirt ein menſci gubundin undi givangin mit duibi edir mit roibi vur din richteri
Mühlh 115, 19 burgerin, den valſch ſal min umi abir in ſieni hant bindi^. undi ſal in alſo vur din richteri brengi^. vurrumit he
Mühlh 158, 11 da=mite, ſo ſal min umi daz corn uffi ſinen ruchi binde^. unde ſal un vur girichti vuri, alſi einin rechtin roiberi,
Mühlh 159, 19 diep bigriphin wirt^. unde ume die hende hindir din ruki gibundin werdin undi die dube dar=uf^. ſo in=mac he nimannin biſegi
NibB 485,2 fuor aleine $s ûf einen wert vil breit./ daz schif gebant vil balde $s der ritter vil gemeit./ er gie zuo
NibB 492,3 sal./ er twanc den portenære, $s daz er in sît gebant./ diu mære wurden künde $s in al der Nibelunge lant./
NibB 493,4 disen gast vil edelen, $s dâ er den risen vaste gebant./ Albrich was vil grimme, $s starc was er genuoc./ helm
NibB 499,1 iu ê ich stürbe.« $s sprach der listige man./ Er bant ouch Albrîchen $s alsam den risen ê./ die Sîfrides krefte
NibB 637,1 Die füeze unt ouch die hende $s si im zesamne bant,/ si truoc in z$’einem nagele $s unt hienc in an
NibB 640,2 her Gunther, $s ist iu daz iht leit,/ ob iuch gebunden fünden«, $s sprach diu schœne meit,/ »die iuwern kamerære $s
NibB 649,3 do ich si wânde minnen, $s vil sêre si mich bant./ si truoc mich z$’einem nagele $s unt hie mich hôhe
NibB 671,2 mit armen $s den tiwerlîchen degen./ dô wold$’ si in gebunden $s alsam den künic legen,/ daz si an dem bette
NibB 677,2 $s dâ si den porten vant,/ unt wold$’ in hân gebunden. $s dô wert$’ ez sô sîn hant,/ daz ir diu
NibB 891,1 Sîfride sehen./ Ir helme und ouch ir brünne $s si bunden ûf diu marc./ sich bereite vome lande $s vil manic
NibB 949,4 zehant,/ ân$’ aller slahte wunden $s der helt ez schiere gebant./ Kratzen unde bîzen $s kunde ez niht den man./ er
NibB 950,2 Kratzen unde bîzen $s kunde ez niht den man./ er band ez zuo dem satele: $s ûf saz der snelle sân,/
NibB 1526,4 sant,/ sîn ross er harte balde $s zuo einem boume gebant./ Daz wazzer was engozzen, $s diu schif verborgen,/ ez ergie
NibB 1564,4 dâ was deheinez mêre. $s hey wie schier$’ erz dâ gebant/ Mit einem schiltvezzel! $s daz was ein porte smal./ gegen
NibB 1595,3 ûf gebant./ in hêrlîcher varwe $s was sîn wîcgewant./ er bant ouch z$’einem schafte $s ein zeichen, daz was rôt./ sît
NibB 1737,4 daz sah von Tronege Hagene: $s den helm er vaster gebant./ »Nâch sus getânem gruoze«, $s sprach dô Hagene,/ »mugen sich
NibB 1909,4 Hagene, $s daz er iu hât getân./ ich antwurt%..e iu gebunden $s des künec Guntheres man.«/ »Nu wâfent iuch«, sprach Blœdelîn,
NibB 2353,1 man./ Gunther der edele $s dar umbe trûren began./ Hagenen bant dô Dietrîch $s und fuort$’ in, dâ er vant/ die
NibB 2355,4 er ensol des niht engelten, $s daz ir in seht gebunden stân.«/ Dô hiez si Hagenen füeren $s an sîn ungemach,/
NibB 2361,1 her Gunther $s nâch müede lobelîche sich./ Der herre wart gebunden $s von Dietrîches hant,/ swie künege niene solden $s lîden
NibB 2362,2 der nam in bî der hant;/ dô fuort$’ er in gebunden, $s da er Kriemhilde vant./ dô was mit sînem leide
Parz 40,19 mîne ist mir betoubet."/ den helm er im her_ab dô bant./ Gahmuret mêr strîtes vant./ ___ez was wol mitter morgen dô./
Parz 59,12 vaste unz ûf die hant,/ sô mans zem spers îser bant/ dâ niderhalp ein spanne./ der wart dem küenen manne/ hundert
Parz 61,24 dô gebitn,/ sîne knappen an den stunden/ sîniu sper ze_samne bunden,/ ieslîcher fünviu an ein bant:/ daz sehste fuorter an der
Parz 70,21 er den adamas:/ daz was ein helm. dar ûf man bant/ einen anker, dâ man inne vant/ verwieret edel gesteine,/ grôz,
Parz 75,26 in niemen dranc,/ nâch eim orse daz geruowet was./ man bant von im den adamas,/ niwan durch des windes luft,/ und
Parz 77,23 hant/ wider ûf sîn houbet zôch./ Gahmureten trûren flôch./ man bant im ûf den adamas,/ der dicke unde herte was:/ er
Parz 123,23 mahtu sîn?/ du hâst sus manec vingerlîn/ an dînen lîp gebunden,/ dort oben unt hie unden."/ aldâ begreif des knappen hant/
Parz 165,13 nieten,/ möhtez in niht paz erbieten./ sîne wunden wuosch unde bant/ der wirt mit sîn selbes hant./ ___dô was ouch ûf
Parz 202,25 wîp:/ durch sînen minneclîchen lîp/ des morgens si ir houbet bant./ dô gap im bürge unde lant/ disiu magetbæriu brût:/ wand
Parz 210,21 sande ritter kluoc,/ fünf hundert: ieslîcher truoc/ helm ûf houbt gebunden;/ die wol mit strîte kunden./ dô hete Clâmidês her/ ûf
Parz 219,3 nemen helm untz hersnier./ dô manz von im strouft unde bant,/ Clâmidê wart schiere erkant./ Kingrûn sach dicke/ an in kuntlîche
Parz 256,7 netzen in der sweiz./ durch den luft von im er bant/ den helm und fuort in in der hant./ er entstricte
Parz 260,12 der valsch an ir verswant./ die finteiln er für sich pant,/ gein strîter wolde füeren/ den helm er mit den snüeren/
Parz 262,7 als er lebte./ ein ander trache strebte/ ûf sîme helme gebunden;/ an den selben stunden/ manec guldîn trache kleine/ (mit mangem

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