Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

varn stV. (2469 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:BvH 9: 1, 4 ûz gesant./ der vert nâch mit mînem muote./ vil gedanke vert vor in./ den ist daz vil wol bekant,/ daz daz
KLD:BvH 9: 2, 3 stolze wilt? daz ist snel, wîs unde starc./ snel gedenken vert vor winde,/ wîser sin bî menschen spilt,/ sterke in leuwen
KLD:BvH 9: 5, 1 sô gar betwinget,/ daz er gît gevangen fröiden zol./ //Minne vert vil wilden strich unde suochet triuwen spor:/ zuo dem wildrer
KLD:BvH 10: 2, 4 fröide in elliu lant,/ dô lûht%\en ir liehten ougen:/ er fuor dar; dâ von sin bant/ mit ir stæten wîbes zuht./
KLD:BvH 13: 1, 5 gestillen,/ sît daz in sin noch lîp/ niht kan gelîche v%-aren?/ daz ir doch viere hæten einen willen!/ nieman siht $s
KLD:BvH 14: 4, 4 junger man./ eine $s meine $s vor in allen,/ sô verst ûf gelückes ban/ unde ouch in der sælden huote;/ unprîs
KLD:BvH 15: 3, 5 in mit zuht gesweigen,/ ald den rât der bezzer ist./ var fürd%\er, betwungen minne!/ frîe liebe, gar verholn,/ diu erflöuget uns
KLD:BvH 17: 3, 5 râtent, wie sol ichz volenden,/ daz ich in ir hulden var./ wils, ich tuon ir mannes reht:/ mîne hende valde ich
KLD:GvN 20: 1,15 löcke reide trânt junge stolze meide;/ des sínt s%\ie gemeit./ v%/ar h%\in verwâzen/ vil gar verteilter snê!/ d%/û m%\uost uns lâzen
KLD:GvN 30: 3, 3 den willen mîn, sô hilfe ich dir ûz nœten:/ und var sant mir hinne; sô bist du âne zorn."/ ‘des enmac
KLD:GvN 39: 1, 1 die hêren/ daz si trœste mich vil senden man./ //Ez fuor ein büttenære vil verre in frömdiu lant./ der was sô
KLD:GvN 40: 1, 1 sint niht laz./ mir wart nie gbunden baz.’/ //Von Walhen fuor ein pilgerîn mit sînem kötzelîne./ zerhouwen wâren im die schuo;
KLD:Kzl 2: 6, 5 daz menlich spræche ‘seht dast der/ der dâ mit êren vert’,/ und swâ man nennen hôrte/ den sînen namen, daz man
KLD:Kzl 11: 1, 1 wîch/ aller wunne ist uberrîch/ wîbes name und wîbes lîp./ //Var hin, verwâzen winter lanc, dîn getwanc/ wirt noch kranc;/ joch
KLD:Kzl 16: 6, 8 enbir./ die herren kargent âne zil,/ swar ich der lande var./ hæt ich gelücke und dâ bî kunst/ und ouch die
KLD:Kzl 16: 9, 6 in abgründe,/ der kiel ist ûf daz mer gezogt/ und vert gen leben ein zwîvelvar,/ dâ mangen schrîen tuont owê/ die
KLD:Kzl 16:12,11 wen uns leider werden gar die bœsten./ wie sol diu varndiu diet genesen,/ wes sol sich künsterîcher gernder trœsten,/ sît rîcher
KLD:Kzl 16:15, 3 senken wil in menschen muot/ dur daz vrô Êre dannen var/ mit manger reiner tugent,/ dâ zwischen mischet sich ein scham./
KLD:UvL 4: 3, 4 lâze mich in liebem wâne/ die wîl ez niht baz envar;/ daz diu fröide lange wer,/ daz ich wænens iht erwache,/
KLD:UvL 15: 2, 7 ander lôz./ mîn lîp sî frô: den lât in fröiden varn./ der fröiden schîn $s sol spottes mich bewarn:/ daz herze
KLD:UvL 22: 5, 1 daz si nie gebant der triuwen haft./ //Alse abrillen weter vert ir wille,/ daz nie windes prût als swinde enwart,/ under
KLD:UvL 23: 6, 5 guote/ daz in triuwe würde schîn,/ ders an friunden irre varnt,/ sô si sich mit triuwen huote/ gein ir friunde niht
KLD:UvL 25,60 gir/ was gein ir/ sleht mit triuwen âne wanc./ nu vert entwer ir habedanc/ Reht alse ein rat daz umbe gât/
KLD:UvL 30: 2, 6 ir mir künden gar,/ waz ez sî und wie ez var;/ daz ich mich vor im bewar.’/ //Frouwe, minne ist sô
KLD:UvL 35: 2, 5 iu niht sô guot./ swer mit witzen $s nû niht vert,/ sît er wil diu hûs besitzen,/ der ist von im
KLD:UvL 56: 2, 5 ûz mînem lîbe:/ bî der guoten wolde ez sîn./ ez vert gein ir spilnde sô/ sam ez hin zer süezen welle
KLD:UvL 59: 1,12 swære sorge büezen/ von dem houbet zuo den füezen,/ diu vert in swacher tugende habe./ //Wîp, dîn name uns fröide mêret;/
KLD:UvL 59: 3,11 mâze/ dâ dich diu schande in êren lâze;/ ir gewalt vert ûf der strâze:/ setze ûf wider der êren kranz./
Konr 1,53 chunftic cʒerteilen vber lebintigen vnd vber toten. An dem ſvnnentage fůr er ʒe helle vnd erloſte die ſele %:uʒ dem munde
Konr 3 O,86 so lip, daz er in ane marter von dirre werlt varen lie under den andern zwelfboten. idoch so lesen wir daz
Konr 3 O,199 zu im: #.,min liber Johannes du solt von disen arweiten varen hintz den ewigen genaden und hintz der wirtscheft die du
Konr 3 O,218 die hiligen engel und furten in ze himel, an der vert verschied er und ward aver wider lebentich. daz gelaubet auch
Konr 3 O,225 dem hiligen Christ gef#;euret in die l#;euft, an der selben vert sterwent si und werdent wider lebentich und sint mit dem
Konr 3 W1,106 vng#;evte, wan er was ein %/vbel man. Dar vnder ſo f#;ovr och do der g#;ovte ſant Johannes von Patmos, von dem
Konr 5,69 brieſter ʒů dir nemen, die mit d#;eir gevaſtet habent, vnd var ʒů dem trache, in dem der t#;eiufel iſt, vnd enf#;eurhte
Konr 6,31 heten die lantherren ein hervarte gelobete, da m#;ovſ er mit varn, das was in beiden vil leit. Do ſi eines nahtes
Konr 6,39 ſendet.#.’ Mit der rede ſchied er von der frowen vnde f#;ovor er die hervart. Div frowe, div enphalech in #;voch got
Konr 6,52 der chemenæten brehte, vnd das er wider in die helle f#;evre vnd da #;evʒ niemer encheme. Dar nach do der ritter
Konr 7,7 lieht widere, der vier iar plint was geweſen. Dar nach f#;ovr er in chirch vert hincʒe Rome vnd wart gew#;eiht cʒe brieſter
Konr 7,28 Seuerum. Do freiten des erſten des mannes frivnte wa er geuaren were oder wie er von dem tode erſtanden were. Do
Konr 9,44 do von #;eir ſchiet, do weinot er vil ſere vnd f#;eur wider ʒe ſeinem cloſter vnd was alles das iar vnfro,
Konr 10,7 Romanie vnd wolten die #;owſten. Do beſamenot ſich Conſtantinus vnd f#;eur engegen in vnd vant ſi bi der T#;ovnowe. Do er
Konr 10,14 ein cr#;euce machen vnd hieʒ das vor im fůren, vnd fůr #;ovf die heiden vnd ſlůg #;eir vil mit der hilfe
Konr 10,73 dem dritten tage von dem tode erſtůnde vnd ʒe himele fůre vnd ſine heiligen ivngere $t vber alle die heidenſchaft ſante,
Konr 10,93 dem gewalte ſiner gotheit vnd eroffenot ſich ſinen frivnten vnd f#;eur ʒe himele mit erlichem $t ſigenufte. Stephanus, der die warhæit
Konr 10,121 das crûce cʒeigen. Do er ůʒ der grůbe chom, do fůr er hincʒe der ſtat, da das crûce verborgen was, vnd
Konr 11,36 ſmahe waʒʒer alſo geeret, das der heilige engel dar in f#;eur alle tage vnd wegete die vnde vnd ſpilte darinne. Swelich
Konr 11,39 wart geſvnt $t [uone alleme ſineme ſiecht#;vom]. Do vnſer herre fůr mit ſinen iungeren in dirre werlte, do ſach er da
Konr 12,16 die Romere nach allen den, die er verſentet hete. Do fůr #;voch ſant Johannes wider ʒe Epheſo, da het er ſine
Konr 12,46 tode, das got an #;eir gert werde.#.’ Mit der rede fur der engel hincʒe himele. Do ſach ſant Johannes die ʒwene

Ergebnis-Seite: << 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 >>
Seite drucken