Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

JPhys 22, 7 noch neſcol werltlichen dingen harte ane haften. alſo die uogile tůnt. die daz fleiſk ezzent. Er ſcol weſen in$/ dem hûſ
JPhys 23, 10 rehten můter. ſo habet diu ander ir arbeite ulorn. Alſo tête der unchuſtige tîufal. do er dem almahtigen gote die geſcaft
JPhys 24, 16 die ougen unſereſ herzen ze$/ gote cheren. Daz wir ubileſ getan haben. daz ſculn wir uergezzen unt uermîden. Suſ chût min
JPhys 25, 7 ſint. die ir uorderen ſone erent. ſo ſi mit rehte tůn ſcolten. Ein uogil heizit caradriuſ. in$/ dem bůche deutronomio $t
JPhys 26, 9 ſcol. ſo cheret ſich der uogel zů deme manne unt tůt ſinen ſnabel uber deſ manneſ munt. unt nimit deſ manneſ
JPhys 27, 13 ſliuffit er ſelbe in$/ daz neſt. unt uirbrinnet darinne. daz tůt er allez in$/ dem merzin. Darnah wirdit er ze$/ aſcun.
KLD:BvH 1: 3, 3 man kiese $s sîn trût daz er minne:/ sanfte daz tuot./ swie si dâ wenke, $s sô trefs anz gelenke, $s
KLD:BvH 2: 1, 4 muot./ schande wenket von ir sêre,/ sam vor valken lerche tuot./ swer $s ir gruoz nimt, derst vor schanden/ banden $s
KLD:BvH 4: 2, 4 ouch dâ hin./ fröide ist nû in leit versenket;/ daz tuot si mir diu mînen sin/ unde ouch mîn gedanke bindet:/
KLD:BvH 4: 2,12 ich verworren nû in stæter riuwen stricke $s worgen:/ daz tuont wachende gedanke $s unde in slâfe schricke./ //Minne, wer hât
KLD:BvH 5: 1, 1 $s daz lât dich niht sûren./ //Diu süeze klâre wunder tuot gar mit zühten an mir jungen./ mîns tumben herzen hôher
KLD:BvH 5: 5, 8 mir nie sô swære./ doch swere ich des, sît siz tuot, an den triuwen:/ wil friundes nôt ir nâhe gân, mîn
KLD:BvH 6: 4,11 die dîne iemer hêren,/ solt si liebe gen dir lêren:/ tuo ’r niht wê, si ist doch guot./ //Ez wær bezzer,
KLD:BvH 6: 5,10 ein hôchgemüete treit./ wê wer hât si daz gelêret?/ mir tuot wê swaz sî versêret:/ noch sî ir mîn trûren leit./
KLD:BvH 7: 3, 7 giht ich gwinne/ von liebe nôt:/ fröw ich mich, daz tuot minne./ wan wær si tôt!/ mirst von strôwe ein schapel
KLD:BvH 7: 4, 7 dir trîp./ ich wil dich lêren snîden,/ wis fröiden vol:/ tuot daz wê, wir sunz mîden,/ uns wirt sus wol./ mirst
KLD:BvH 11: 1, 7 dur ein tougenlîchez smiegen/ wart si fröiden frühte swanger./ daz tet luft, in wil niht triegen:/ schouwent selbe ûz ûf den
KLD:BvH 12: 2, 4 gedanke in diu lant./ dô bekam in diu gehiure./ die tât%\ens dem sinne erkant./ der lie sî mîn herze schouwen./ dô
KLD:BvH 12: 4, 7 sî mac mich wol weinens sweigen./ swaz si wil, daz tuon ich, wan daz ich ein ander frouwen neme./ //‘Wie sol
KLD:BvH 16: 1, 3 sô manger sprichet, sor mich muoz in jâmer schouwen/ ‘wer tet dir diz ungemach?/ übel sî sich an dir richet,/ hâst
KLD:BvH 16: 4, 4 sît si mîner fröiden pfligt,/ solte ich dâ bî ir tuon twâle,/ von der wunnebernden stiure/ hete ich sorgen an gesigt./
KLD:BvH 17: 1, 5 gewer,/ daz si lîhe mir ze lêhen./ wær daz willeclich getân,/ sô enmöhte ein ganzez her/ mir an fröiden niht gezern./
KLD:BvH 17: 3, 6 ichz volenden,/ daz ich in ir hulden var./ wils, ich tuon ir mannes reht:/ mîne hende valde ich ir;/ ruochet sîs,
KLD:BvH 17: 5, 5 genâden ger./ wer möht überein uns bringen,/ frouwe Minne, ezn tuo dîn swanc?/ nû solt dû des sîn mîn wer,/ daz
KLD:GvN 1: 4, 1 daz ez erben müeste an mînes kindes kint!/ //Frouwe Minne, tuot $s sô wol, lât mich des geniezen/ daz ich holt
KLD:GvN 2: 2, 2 als ê./ //Wie möht ich den kumber mîn erlîden, ich entæte ez durch ein reine wîp?/ disen sumer muoz ich fröide
KLD:GvN 2: 6, 7 sît ir wont diu fröide bî,/ vil sælic wîp, nu tuo mich sorgen frî!/ //Wir suln aber schône enpfâhen Meien, der
KLD:GvN 3: 5,10 minneclîche ir gruoz/ mir verseite und ouch ir hulde. daz tuot mînem herzen wê./ wære ez doch von mîner schulde,/ daz
KLD:GvN 4: 2, 9 kan diu Minne ein wunder an uns beiden machen./ Minne, tuo mir swie du wellest: der gewalt ist dîn./ //Rôter munt,
KLD:GvN 5: 3, 4 gebüezen?/ Minne, ich hânz dâ für, ez sî niht guot getân. Minne, hilf enzît: ich muoz verderben/ unde an fröiden sterben./
KLD:GvN 7: 4, 7 süeziu Minne, frâge sie dur got waz ich ir habe getân./ //Nu stêt diu liebe heide bar der wunnenclîchen bluomen und
KLD:GvN 8: 4, 1 daz mir gewüehse niemer grâwez hâr./ //Wie gar unmâzen sanfte tuot ein lieplîch küssen unde ein minneclîcher umbevanc! si liebent lîp
KLD:GvN 9: 2, 3 weinet nâch der lieben diech dâ meine/ (wê war umbe tuot ez daz?),/ unde ir herze ist unvereinet/ daz ez nâch
KLD:GvN 9: 4,10 ich wol sunder lougen/ daz ez von gemuoten wîben sanfte tuot. //Ich hân minnenclîch gesungen der vil lieben und der Minne:/
KLD:GvN 10: 1, 5 beschœnet; kleiner vogel trûren aber mêret,/ dien der kalte winter tuot sô leide;/ sost der walt mit sange niht bedœnet./ alsô
KLD:GvN 10: 2, 8 liebe lêret./ Minne kan sich liep dur liebe lieben./ daz tuot sie niht wan eht minnedieben./ rehtiu liebe ist valscher liebe
KLD:GvN 10: 3, 1 wan eht minnedieben./ rehtiu liebe ist valscher liebe gran. //Ez tuot $s sanfte ein lieplîch umbevâhen zwein gelieben, sît diu naht
KLD:GvN 10: 3, 4 sô langet;/ lieplîch smucken nâch der liebe willen,/ solte ichz tuon, ich seite wol wie nâhen./ sît daz liep bî liebe
KLD:GvN 11: 0, 7 wîp,/ ê daz verderbe mir der lîp:/ süeziu frou, sô tuost du wol. //Waz vervâhet $s mich des wunnenclîchen meien zît,
KLD:GvN 13: 3, 5 mich trûreclîche von ir gân. sie hât übel an mir getân./ sie muoz einem andern wunden/ herze muot und al die
KLD:GvN 13: 3, 8 al die sinne./ wol befunden $s hân ich daz si tuot sô wê. //Frouwe frouwe, sælic frouwe, herzen trût, ir sît
KLD:GvN 14: 4,10 hôchgemüete./ daz got ir lîp behüete,/ doch mir ir einiu tuot vil selten liep, die ich mit triuwen meine./ diu süeze
KLD:GvN 15: 1, 7 nu beide ir grüenen loubes aber worden kranc./ jârlanc $s tæte sanfte ein umbevâhen, ein lieplîch drucken nâhen./ ich hân gedingen
KLD:GvN 15: 3, 3 der von des herzen grunde/ von zwein gelieben gienge, daz tæt inneclîche wol. swâ Minne ir liebe wæge/ gelîche und daz
KLD:GvN 16: 1, 8 $s bluomen unde rôsen rôt./ meie kumt mit manger bluot./ tuot $s mir wol diu minnenclîche,/ seht, sô wirde ich fröiderîche,
KLD:GvN 16: 2,10 sô mac sie mir swære büezen. nû durch waz $s tuot sie mir alse wê?/ //Obe ir rôter munt mir gunde
KLD:GvN 16: 4, 7 tougen. $s dannoch was gemeit mîn lîp./ herzen trût, nu tuot sô wol: sol $s ich sender frô belîben,/ sô sult
KLD:GvN 20: 1, 8 beide/ mit mangem hübschen kleide/ sô sínt s%\ie bekleit. díen t%\et vil leide/ der lange winter kalt./ balde hinnen scheide/ sîn
KLD:GvN 20: 1,20 die bluomen und den klê/ ûf des meien strâzen/ (dien tæte dû vil wê),/ dâ die vogel sâzen,/ ir sanc gein
KLD:GvN 20: 2,16 l%\ônes zît. kús v%\on ir munde,/ ich wæne er sanfte tuot./ dérst z%\aller stunde/ noch rœter danne ein bluot. eyâ, Minne

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