Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sīte F. (291 Belege) Lexer BMZ BMZ Findeb.  

Parz 664,24 market den man in dā bōt./ si kōmn ze bźder sīt in nōt./ ___man sach die strītmüeden komn,/ von den sō
Parz 670,18 dar bewac./ Artūs rinc den wīten/ man sach an allen sīten/ mit frouwen umbevangen./ dō wart alrźrst enpfangen/ Gāwān der sęlden
Parz 673,7 in manegem poynder worhte./ mir wart der unrevorhte/ an mīner sīten genomn./ ein unser poynder was sō komn/ mit hurte unz
Parz 674,6 gestritn,/ dā wart ich āne wer bekant/ unt zer blōzen sīten an gerant./ op der noch strītes gein mir gert,/ der
Parz 697,5 nāch dem mīn frouwe jāmers pfligt,/ diu ist ze bźder sīt erslagn./ mīn frowen und mich muoz ich wol klagn./ waz
Parz 706,1 ze vil dā gīt./ //___Daz her was komn ze bźder sīt/ ūf den grüenen anger wīt/ iewederhalp an sīniu zil./ si
Parz 709,9 rīter dechein,/ den diu sunne ie überschein:/ swaz ze bźden sīten dā węre getān,/ den prīs mües er al_eine hān./ dennoch
Parz 717,25 kint./ al die in drīen heren sint/ komn von allen sīten,/ dine vrieschen nie gein strīten/ deheinen helt sō manlīch:/ sīn
Parz 722,7 sah man grōz enpfāhen tuon/ von den kinden ze bźder sīt:/ si enphiengn ein_ander āne nīt./ ___Bźākurs pflac varwe lieht:/ der
Parz 769,17 ouch von [der] Clinschores schar,/ die dā sāzen en allen sīten,/ unt von den zwein strīten/ die Parzivāl sīn bruoder streit/
Parz 777,15 si węre gevallen schiere./ manc rīche baniere/ sah man zallen sīten komn./ dā wart der buhurt wīt genomn/ alumbe der tavelrunder
Parz 790,25 hete an freuden kranken teil./ ez was rīche an allen sīten:/ niemen darf des strīten/ daz er bezzerz ie gesęhe./ ez
Parz 800,24 gezelt hōh unde wīt,/ dā her unt dā in alle sīt/ clārer frouwen lac genuoc./ Kyōt ūfz declachen sluoc,/ er bat
Pelzb 120,22 scherfe is sam eynen kil mit eyme messir an der sitin des kernis, also das du mogist das pfropris seczin czwischin
Pelzb 120,29 spalde den stam mittin vnd das pfropris snyde czu beydin sitin sam eynen kil. Dy dritte wise ist hobisch vnd selczen.
Pelzb 131, 3 gesprochin von den kirsboumen. //Wiltu das eyn wyn reme an eyner sitin trage wisse trubiln, an der andirn rote. Jst das di
Physiogn 331 kloster kumen,/ Diz sol man allez abedrumen,/ Mitten an der s#;eiten geschriben./ Durch gute la man dizz beliben!/ Die besten frawen
PrOberalt 7, 6 daz waz ein d#;eorffelin der ewarte und lach an der siten des perges der obe der stat lit ze Jerusalem, den
PrOberalt 7, 14 umb aller christenheit hail. daz selb d#;eorfelin daz an der seiten des perges waz, daz bezaichent diu hilig christenheit diu mit
PrOberalt 7, 16 herren des hiligen Christes daz an dem chr#;eutze auz siner sitten ran uz des tiufels gewalt erl#;eoset wart und mit dem
PrOberalt 7, 17 erl#;eoset wart und mit dem wazzer daz auz der selben siten ran von ir s#;eunden errainet und erwaschen ist. der #;eoleberch
PrOberalt 81, 17 dem selben tag schenchen wolt uz sinen handen, uz siner siten, auz sinen f#;euzzen allen den die zů dem ewigem leib
PrOberalt 90, 13 zaigt er in sein hent und sein f#;euzze und sein sitten diu durichstochen waz, daz daz wazzer und daz blůt dar
PrOberalt 91, 14 hent und sein f#;euzze und ich engreiffe im in sein seitten, ich gelaub sein anders nicht.’ dar nach an dem achten
PrOberalt 91, 28 stat da die nagel durch giengen und greiff in mein sitten und wiz nicht ungelęubikch.’ do er die masen gesach und
PrOberalt 105, 34 die masen an den hanten, an den f#;eussen, an der sitten unsers herren greif und daz vil gewislich ervant daz er
PrOberalt 108, 22 da die nagel durch geslagen waren, die masen da diu site durchstochen $t waz, t#;eurre an gesehen? wer ist er der
Rol 3333 Uelentich./ daz cruce tet er fur sich,/ zerucke unt ze siten./ du cherter an aine lite(n)./ er sprach zu sinen gesellen:/
Rol 5563 werlt wart geborn?’/ unter diu floch Malsaron,/ sporen sazter ze$/ siten;/ er cherte an aine liten./ Oliuir iagete im nach:/ ‘war
Rol 6156 floh./ igelich fur den anderen zoch./ sporen sazten si ze$/ siten,/ so si hartest machten riten,/ unze den stunden/ daz si
Rol 6825 do redet er aue ze Durndarte:/ ‘ich bechenne wol dinen sķte/ daz du nicht des uermite:/ swa ich dich hin gebot,/
RvEBarl 2219 vliezenden kraft,/ unde wart der geselleschaft/ ein mūre an beiden sīten./ dō wolte nāch in rīten/ mit den sīnen Phārāō;/ die
SalArz 12, 13 honic ist inne gesotin. vnde senftet den smerzin in de sitin. vnde in den lendin. vnde in der blasin. vnde senftit
SalArz 29, 25 ist daz houbit. Daz ander di brust. Daz dritte di site. daz uirde di blase. Ob ein suche an des menschin
SalArz 35, 57 einen cranken lunge. Der sal nicht ligen uf der linken siten. noch mit niderme houbite. daz he icht ersticke. ad caliginem
SalArz 41, 18 sal nicht an deme rucke ligen. noch an der linken siten. vnde sal bi dem vure nicht sitzen. //Blut daz da
SalArz 41, 28 rechtirhalp an der houbit ader. rinnet aber iz zu der linken siten. so laz ouch da an der selbin ader. vnde twinc
SalArz 52, 41 der hat bladem des zu uil ist icweder halp bi den siten. vnde gurgelt in dem buche. Swer si hat uon wachsender
SalArz 55, 1 dran sint. so vulit man groze swere an der rechten siten. vnde swenne der siche izzit oder sich cleit oder den
SalArz 57, 22 geswer rechtenthalbin so sal der siche ligen an der linkin sitin. Si aber iz uinster halben. so lege dich an di rechtin
SalArz 57, 23 Si aber iz uinster halben. so lege dich an di rechtin siten. Dar nach sal man uorschin ab daz geswer si uon
SalArz 61, 49 kanfers. Swer den sichtum hat. der sal ligen an der siten. vnde nicht an deme rucke. swer an deme rucke lit.
SalArz 65, 57 genauwene $t gerste. Man sal si ouch crouwen umbe di siten. vnde umbe di huffe mit lor ole. oder mit anderm ole
SalArz 107, 46 di da habent geswer in der lunge. oder in der siten. so man in si gibet mit gersten wazzer $t da tragant
SalArz 113, 56 zit ist gewesen. so bezeichent er ein geswer in der siten. oder ein tegelich fiuer uon dem suzen fleumate. Ist er
SalArz 114, 29 teil bliuar ist. so bezeichent er ein geswer in der siten. Swenne der harn mezlichen dunne ist. so bezeichent er zwo
SAlex 1777 ginc./ der was ein edele jungelinc./ der was in andre sīte/ in den selben strīte/ mit den zwein herzogen./ sīn swert
SM:Go 1: 3, 3 gefriunt, und gang ez vor!/ bint daz ōstersachs zer lengen sīten,/ Bis dur Künzen hōhgemuot;/ leite uns vür daz tinkhoftor,/ lā
SM:Go 1a: 3, 3 wolgemuoter, gang uns vor,/ bint dīn ōsterswert zuo der lingen sītten;/ Wis durch Künzun hōhgemuot,/ laite uns für daz dinkeltor,/ lā
SM:Go 3: 2, 3 sich so spęhe,/ so sī diu swert gespannent umbe die sīten./ Daz ist Engelbolt mit sīm gesellen Stœren:/ die trettent also

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