Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

maget stF. (1255 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarseqM 40 die heidin sint/ und des ginade ie was endelos./ allir magide ein gimme,/ daz chint dich ime zi muotir chos./ //Din
MarseqM 43 chos./ //Din wirdecheit diu nist niet cleine./ ja truoge du magit reine/ daz lebindic brot:/ daz was got selbe,/ der sinin
MarseqM 69 zi troste./ wan ich giloube, daz du bist/ muotir und magit beide./
MarseqS 10 maidelicher reinecheit,/ mit mennesklicher nature/ got ce dirre werlte bræhte./ //Maget aller magede,/ schone als diu sunne,/ himelischiu chuniginne,/ dirre werlte
MarseqS 10 mit mennesklicher nature/ got ce dirre werlte bræhte./ //Maget aller magede,/ schone als diu sunne,/ himelischiu chuniginne,/ dirre werlte gimme,/ erchenne
MarseqS 33 dir sante./ er sprach: ‘Ave Maria,/ du bist genaden plena./ mait du swanger wirst,/ iz ist got selbe, den du gebirst.’/
Mechth Vorbericht 35 geoffent in túsche von gotte einer swester, was ein helig maget beide an lip und an geiste. Si dienete gotte andehtekliche
Mechth 1: Reg. 4 II. Von drin personen und drin gaben III. Von den megden der sele und von der minne schlag IV. Von der
Mechth 1: 3, 1 die da minnent und nit bekennent. (5#’v) III. Von den megden der sele und von der minne schlage Alle heilige cristanliche
Mechth 1: 3, 2 der minne schlage Alle heilige cristanliche tugende sint der sele megede. Der sele s#;eusser urdrutz claget der minne ir not: «Eya
Mechth 1: 11, 2 sint an dem strite gottes O tube ane gallen, o maget ane sere, o ritter ane wunden, o kneht unverzaget! $t
Mechth 1: 22, 5 dem brunnen der ewigen gotheit in den blůmen der userwelten maget, und des blůmen fruht ist ein unt#;eotlich got und ein
Mechth 1: 22, 67 gel#;voben, die bihter mit heliger beschirmunge an iren oren, die megde mit diner kúscheit, die wittewen mit stetekeit, die ehten mit
Mechth 1: 44, 39 dirre lobetantz ist úch wol ergangen, ir súllent mit der megde sun úwern willen han, wan ir sint nu minnenkliche m#;eude.
Mechth 1: 44, 49 wil ein wile trinken den ungemengeten win.» «Vr#;vowe, in der megde kúschikeit ist dú grosse minne bereit.» «Das mag wol sin,
Mechth 1: 44, 62 sehent und smekent, wie der engel fr#;eode von der ewigen maget die unnatúrlichen milch s#;vog.» «Das ist ein kintlich liebi, das
Mechth 2: Reg. 42 dem b#;vomgarten, von dem blůmen und von dem sange der megden (17#’r) XXVI. Von disem bůche und von dem schriber dis
Mechth 2: 4, 46 h#;eohsten stat und Sant Katharina, Cecilia, bischove, marterere, engele und megde harte vil. Do dirre arme mensche dise grosse herschaft gesach,
Mechth 2: 9, 3 bist ein lieht der welte,/ du bist ein kron der megde,/ du bist ein salbe der verserten,/ du bist ein trúwe
Mechth 2: 25, 4 dem b#;vomgarten, von den blůmen und von dem sange der megde «O du unzalhaftiger (29#’v) schatz an diner richeit!/ O du
Mechth 2: 25, 125 So du den b#;vom umbevahest,/ denne lere ich dich der megde sang,/ die wise, dú wort, den s#;eussen klang,/ den die
Mechth 3: Reg. 5 sitzet und von dem lone der bredigeren und martyreren und megden und von den ungetr#;eosteten kinden II. Wie dú sele lobet
Mechth 3: Reg. 8 der salben und beite III. Ein clage, das dú sele maget ist, und von der minne gottes IV. Wie únser vr#;vowe
Mechth 3: 1, 3 Christus inne sitzet. Von dem lone der predieren, martyreren und megden und von den unget#;voffeten kinden Dú sele sprach alsust zů
Mechth 3: 1, 54 den sehsten kor. Da nach untz in Seraphin s#;eont die megde den bruch erfúllen, die sich besodelten mit kintlichem willen und
Mechth 3: 1, 57 nit erholn, si haben die luterkeit verlorn. Die luter geistliche megde sint, die s#;eollent nach dem jungesten tage den bruch erfúllen
Mechth 3: 1, 73 in dem s#;eussen ellende ob Seraphin, und alle luter geistlichen megde mit im, die sint noch behalten gegen dem ellende. An
Mechth 3: 1, 83 und geistliche minnere koment in die k#;eore, alleine si nit megde sin. Ja, si koment erlich in Kerubin! Da han ich
Mechth 3: 1, 100 die gottes predier und die heligen martirer und die minnenden megde sich uf heben, wand (35#’r) inen die gr#;eoste ere ist
Mechth 3: 1, 102 an wunderlichen schappeln, die si tragent gotte ze eren. Der megde gewete ist wisse lylienvar, der predier gewete ist fúrig sunnenclar,
Mechth 3: 1, 105 rosenrot, wan si mit Jhesu litten den blůtigen tot. Der megde schappel ist manigerleie var, der martyrer crone ist gros offenbar,
Mechth 3: 1, 127 dich denne ufhebest und alle k#;eore durchverst und winkest den megden minnenklichen, so volgent si dir lobeliche in die allernotlichsten stat,
Mechth 3: 1, 133 si das m#;eussent ansehen, wie sich das lamp zů den megden f#;euget. Die ehte s#;eollent das #;voch minnenklich ansehen also verre,
Mechth 3: 3, 1 dinen grossen last entlade.» III. Ein clage, das dú sele maget ist von der minne gottes «O herre, wel ein armú
Mechth 3: 3, 3 ist und ellende, dú hie in ertriche von diner minne maget ist! O, wer hilfet mir clagen, wie we ir ist?
Mechth 3: 17, 25 sin und wesen; messen sol man doch lesen. Eya, sage megden und priestern, das si wellen fúr mich bitten. Das ende
Mechth 4: Reg. 2 ist das vierde bůch I. Fúnf ding s#;eollent die luteren megde han II. Dis bůch ist von gotte komen. Die sele
Mechth 4: 1, 1 man verswigen die warheit I. Fúnf ding s#;eont die lutern megde han Wilt du den magetům zieren, den got also sere
Mechth 4: 1, 3 also sere geheret hat, das er dur dine liebi einer megde sun wart - eya, gedenke was #.[das sprichet#.]! -, so
Mechth 4: 1, 6 schemede pflegen; so maht du an der kúscheit genesen. O maget, was dir denne got wil geben! Er wil dir ein
Mechth 4: 1, 8 #;voch mit dir. Pr#;euve, wie ich dis meine: Der luteren megde zal ist cleine. II. Dis bůch ist von gotte komen;
Mechth 4: 3, 47 der wittewen, ein frúndin der elichen und ein ere aller megden. Ir #;vogen spilent alles von wunnen, als das wisse gr#;eune
Mechth 4: 24, 17 Got kr#;eonet drier hande lúte mit sinen vetterlichen $t henden: megde, wittewan und elúte. Als er si hat mit allem lob
Mechth 4: 24, 19 herre sitzende an siner almehtigen ere. Aber (70#’v) gegen den megden stat er uf und kr#;eonet si stende als ein keyserlich
Mechth 5: 2, 12 smechlichen ende, da nieman was sin getrúwe frúnt denne ein maget alleine: Maria, sin můter, die im was vereinet werlich inwendig,
Mechth 5: 3, 6 vr#;eowent sich die allermeiste, die da inne vil habent. Der megde blůt von nature, der martrer blůt dur den cristanen gel#;voben
Mechth 5: 6, 3 dines ewigen vatters geistlich und geborn von einer lutern ganzen maget, Sante Marien, fleischlich und der da bist mit dinem vatter
Mechth 5: 20, 2 grosser t#;vo der edelen gotheit, o cleine blůme der s#;eussen maget, o nútzú fruht der sch#;eonen blůmen, o heilig oppher des
Mechth 5: 23, 4 von den túfelen und von dem hungertůch Ich sach ein maget an irme gebette. Ir lichame was geneiget zů der erden
Mechth 5: 23, 16 das du komen wilt in also edeler wise, das ein magt din můter wesen sol. Herre, da wil ich zů dienen

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