Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

loben swV. (900 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

RvEWchr 4225 mit eiden./ an frúntschaft ungescheiden/ was von dén heldin ellenthaft/ gelopt ein stetú frúntschaft./ dén chlagter sere sine not/ und sagtin
RvEWchr 4230 gevangin was gef#;euret hin:/ das chlagter dén gebrůdirn drin:/ die loptin im ir helfe sa./ mit in und mit im selbin
RvEWchr 4812 kom in wernde not!’/ nu hate bi dén ziten Lot/ gelopt zwein knappin von der stat/ die tohtern sin: als er
RvEWchr 8266 sin vatir und sin an/ waren begraben. der wise man/ lopt im do g#;eutlichin das/ mit reinin sitten ane haz,/ wand
RvEWchr 8397 mit in sin gebeine dar/ bringin und begrabin da./ do lopten dú geslehte im sa/ und leistens sit dem reinen man./
RvEWchr 9153 si raten odir getan/ haten, das beschah durh gůt.’/ alle lopten do Termůt/ die da waren bi der stunt./ úns enwart
RvEWchr 10000 und diz ungemah./ do der kúnig die not irsah,/ er lopte er wolte lan die diet:/ zehant er von der not
RvEWchr 10101 irchant:/ la diz lůt odir wir sin tot!’/ der kúnig lopte indirre not/ das er die lúte wolte lan,/ untz abir
RvEWchr 17106 verkurn,/ sie wurdin die verlornin,/ die verworhten, die verkornin./ das lobtin sie mit truwen gar./ do tet uber die Gotis schar/
SEzzo 17 bechom/ dire werlte al ze dien gnadon./ //Ware got, ih lobin dih,/ din anegenge gihen ih./ taz anagenge bistu, trehten, ein/
SM:EvS 1: 3, 2 dir ze krank./ //Dû bist der natûre wunder,/ himel, erd lobt dich bisunder,/ von des höhsten geistes zunder/ dîn lîp gar
SM:EvS 1:18,10 bedeket alle scham./ In dir wuochs der lebende sâme,/ der gelobt hern Abrahâme/ wart von gotte ze sælden krâme,/ alse sîner
SM:Go 1: 1, 7 hœret kleiner vogelîn schal:/ schône singet lerche uber heide./ Ich lobe dich, meie, dîner kraft./ waz dû uns bringest süezzer morgentouwen!/
SM:Go 1a: 5, 5 hagel selten./ Vro Künze, daz ist iuch vor gezellet:/ ir lobent Fridebolten vil;/ des mag Else und Elli wol engelten./ Fridebolt
SM:Had 5: 1, 6 mîn./ Si sprach zartlîch: ‘zwâr, herre, daz muoz ergân.’/ und lobte imz mit ir wîzzen hende in sîn hant./ mîn leit
SM:Had 5: 2, 2 edle frowen, edle herren bî,/ der stunt, do sî $s gelobte daz./ Ich wând, daz sis stæte liezze, wanz vor in
SM:Had 11: 5, 1 schrîje wâfen:/ ez ist gegen mir ir haz./ //Könde ich loben unz ûf den grunt,/ mir ist kunt, $s war ich
SM:Had 19: 1, 5 sîn nimt war, $s der mag im wunne jehen./ In lobent mit süezzem sange diu vogillîn,/ diu sehent so liechten schîn;/
SM:Had 30: 3,13 ir tinne/ und ir ougen clâr./ als ich si hân gelobt, daz ist âne allen zwîvel wâr./ //Manig belangen $s ist
SM:Had 40: 1, 6 ouch der voglîn strît,/ Diu sô $s suoz diu schœne/ lobten mit gidœne./ wer klegte nicht, $s daz man ensicht $s
SM:Had 52:11, 9 ir sitte wol./ wîb sint lobelîche guot,/ des man si loben sol/ vürs meien zît./ //Ez wirt von $s nichte mannes
SM:St 3: 3, 7 daz sol sî gelouben wol, daz reine wîb, diu guote./ lopte ich sî, waz solt ir daz?/ swaz ich sender lobes
SM:Ta 3: 2, 7 vil,/ daz ist mir noh ein kindes spil./ Der Nîfer lobt die frowen sîn/ und ir rœselehtez mündelîn,/ so singent alle
SM:Te 4: 1, 5 ist mir von ir beschehen,/ Daz ich nû ein anders lobende bin,/ daz heizzet: ‘ouwê, daz ichs ie gesach!’/ Wer mochte
SM:Te 8: 3, 9 güetlich gebâren bî,/ da man ze vollen vindet, swaz ze lobenne an (_) wîbe stât,/ und dâ man alles valsches âne
SM:UvS 2: 2, 3 ûf die si sich mit allen guoten dingen wiget./ Waz lobe ich? sî lobet selbe sich/ mit dem, daz sî so
SM:UvS 2: 2, 3 sich mit allen guoten dingen wiget./ Waz lobe ich? sî lobet selbe sich/ mit dem, daz sî so stæteclîch ir güete
SM:UvS 20: 4, 1 gert./ //Diz ist mîn vro Welt, die ich so sêre lobe,/ und in der dienest ich nu lange schîne./ Swer si
SM:UvS 24: 4, 6 nû alrêst rehte mich./ Ich bin selcher ruote vrî:/ des lobe ich got, daz ez so stê,/ daz ich noch mîn
SM:UvS 26: 2, 6 der selben stat/ Nie liezen wider wenken noch gewenden,/ ich lopt in, daz ich hulfe ir nôt volenden./ daz hân ich
SM:UvS 26a:2, 6 von der selben stat/ Liezen wider wîchen noh wenden,/ ich enlobt in ê, ich enhulf in ir nôt volenden./ daz hân
SM:UvS 29: 3, 1 */ / //Der werlte voget, des himels künig, ich lob iuch gerne,/ daz ir mich hânt erlân, daz ich niht
SM:UvS 29a:1, 1 mir iht zergê!/ //Der welte vogt, des himels künig, ich lob iuch gerne,/ daz ir mich hânt erlân, daz ich niht
SM:UvS 32: 4, 7 ich den verderbe,/ der mich dike und ander vrowen hât gelobet!’/ //Mir tuot mîn lop so selten wol,/ daz mich wunderlîchen
SpdtL 88, 10 ist gewis. Sendet aver er boten dem man, der daz lobet an sîner stat, dâ sol er die liute zuonemen, ob
SpdtL 89, 10 borget oder entlêhent, der sol daz gelten, unde swaz er lobet, daz sol er stæte halten. Wil aver er laugen, sô
SpdtL 100, 6 der gemietet man, ê er sîn lôn verdiene daz im gelobet was, man ist sînen erben niht mêr lônes schuldic wan
SpdtL 195, 1 hantgetât, den schirmet der gebundene tac niht. //Swaz man eide lobet in den gebunden tagen, die sol man leisten nâch den
SpdtL 195, 3 sol man leisten nâch den gebunden tagen. //Swer sô eide lobet ze swern für schulde ûf einen tac, unde leistet er
SpdtL 195, 5 ist in der schulde gewunnen $t dâ der eit für gelobet wart, ez enwende in danne êhafte nôt; die sol man
SpdtL 195, 7 nôt; die sol man bewîsen. Was der eit vor gerihte gelobet, man sol dem rihter büezen und auch dem büezen dem
SpdtL 195, 8 dem rihter büezen und auch dem büezen dem der eit gelobet wart. //Ist der man bereit ze leisten sînen eit als
SpdtL 195, 9 //Ist der man bereit ze leisten sînen eit als er gelobet hât, unde wil ez ener niht, oder ist er dâ
SpdtL 209, 18 wol sunderlîche schâfhirten haben. //Swâ man aver dem herter lôn lobet von der huobe unde niht von dem vihe, daz lôn
Spec 12, 9 chom dar michil menige deſ himeliſchen herieſ, z#;ov ſante Gabrieli lobtin ſi got ſiner gnade vnde ſungin: Gloria in excelſis deo.
Spec 21, 10 den, die g#;ovteſ willen ſin. Von div ſvlt ir hivte loben den almæhtigen got mit g#;ovtem willen vnde gehabet ivch ze
Spec 55, 4 ‘Tůt ûf dei tôr deſ rehtiſ, ich wil dar in lobin minen water.’ Div porte iſt den ſuntârn uor geſperrit unde
Spec 81, 12 Wer mahte den vol lobin, liebin livte, den got ſelbi lobte. Inter natoſ mulierum non ſurrexit maior Iohanne baptiſta. Er ſprach,
Spec 86, 8 daz unreht ſineſ ubeliſ. Uon div ſchult ir got uerre lobin ſinir gůte, daz er niemin widert durch ſin niderez chunni.
Spec 90, 4 wol ſpreche, daz man ſi wol habe, daz man ſi lôbe, wie g#;vot ſi ſîn, unde gebent ez mêre durch werltlichen

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