Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
loben swV. (900 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
ich han sin anderes gedacht:/ ich han wider minen schephare gelobet,/ daz ich nehainer slachte uoget/ wider in niemmir gewinne./ uil | |
den ir tuwerlichen wafen,/ di neirten si nicht mere./ des lobeten si den himilischen herren,/ der di wunter hete zu in | |
uolcdegene/ herlichen ze$/ uoruechten erchoren:/ wir sculen in uon rechte loben./ er laite unter sinem uan/ ainlif hundert man/ der rechten | |
er ist unser gůte uoget:/ er si iemir geret unt gelobet!’/ Oliuir do cherte,/ alse in sin ellen lerte,/ mit dem | |
mugen wir uns beraiten,/ swar wir denne cheren.’/ di rede lopten alle di herren./ Di boten chomen ze Sarraguz./ diu chlage | |
sine wisen,/ daz er uorderote gisel/ uz iewederem taile:/ daz lobeten di fursten algemaine./ drizzec der waren/ di sich fur Genelunen | |
unt lof:/ si luten unt sungen;/ uon aller$/ slachte zungen/ lobeten si got alsus:/ ‘te deum laudamus!’/ Der kaiser gesaz an | |
indime lande./ die mir so wol geualle./ daz ir sie lobit alle./ Do heter ein grauen./ der half ime wol z#;vo waren./ | |
gap./ sie wrben des herren bodescasp./ Alse die vart wart gelobit./ do nam suvert vfe deme houe./ ein uil iunger degen./ | |
Do begunden sie bebvrdiren./ Vnd vroweden sich vor lieve./ Des lovete man dietheriche./ Dar zo hove grozliche./ Do quam ein herlich | |
her sie gewerte./ Des sie an den herren gerten./ Do lovetemen dietheriche./ Die herren al geliche./ Dar ne was ovh niehein | |
Vnde gebot den ritarin./ Hin zo der wertschefte./ Die was gelovet mit crafte./ Her hiez sie sichriliche varen./ Do mostin sie | |
Vffe dietheriche stunt./ Der vir drude manich gesmide got./ Daz wole gelovit ware./ Ob man dit dar inne nich ne sage./ Wie | |
recken namen hette./ Daz her so ville getate./ Von du lobit in daz liet/ Sie nigenoztin sich alle dar zo nicht./ | |
also wunniclich./ Deme turlichen herzogen./ Des begundin sie beide got louem./ Die ivncvrowe lac vber nacht./ We groz ire ge dance was./ | |
margrauin./ Die woldin hademaren./ zo eime koninge han genomin un̄ gelouet./ De was ein riche herzoge./ Geboren uon diezen./ Die rother | |
gote./ Vaste zo deme ringe./ Unde herven manich lant recth./ Dar louete manich got kienc/ Rothere deme richen./ Harde urvmeliche./ Quemez ime | |
louf uerlorn./ Do sprach der helit wolfrat./ Nu iz widolt gelouet hat./ Daz wir deme koninge rothere./ Solin helfen ouer mere./ | |
Sprach luppolt der helet balt./ Nu nim neue wolfrat./ Alser gelouet hat./ Ridet heim ze lande./ Na den wigande/ So uor | |
over zvelf wochin./ Her zo bare uf den sant./ Daz gelouete manich wigant./ Vor rothere deme richen./ Harde uromeliche./ Do sprach | |
Sich uazzede manich man./ In die grozen hereuart/ die rother gelouet hat./ Do streich ein alder wigant./ Wol gewazit ouer lant./ | |
was/ sô gar der welte ein spiegelglas,/ daz dem hôch gelobeten man/ sîn rîcheit wahsen began/ von witzen unde rîcher wer./ | |
gar ungescheiden/ mit stæteclîchem sinne/ von dirre beider minne./ den lobet er, unz an sînen tôt/ (als ir liebe im dô | |
dekeiner ie vernam,/ der dar mit dem künige kam:/ si lobte ir man mit vreuden grôz./ den künic aldâ niht verdrôz,/ | |
wes dû von gote sîst sô geil,/ daz dû in lobest sô sêre?/ dû lobest in vürbaz mêre/ in dîner grôzen | |
sîst sô geil,/ daz dû in lobest sô sêre?/ dû lobest in vürbaz mêre/ in dîner grôzen armuot,/ dan ieman, der | |
hât,/ sô ist mînes herzen rât,/ daz ich got iemer loben wil,/ wan er gnâden hât sô vil./ dâ des kleinen | |
ob ich ez gediene umb in./ durch disen grôzen gewin/ lobich in iemer mêre./ ob ich in sô grôzer êre,/ die | |
êre,/ die der arme und der rîche/ enphâhent ungelîche,/ niht lobete, sô müestich wol toben./ nû wes wolde ich danne loben/ | |
lobete, sô müestich wol toben./ nû wes wolde ich danne loben/ mînes schephæres kraft,/ diu mit ir wîsen meisterschaft/ mir rehten | |
daz ich dich, unz ich nû lebe,/ mit stætem muote lobende sî./ herre Krist, nû wis mir bî/ durch dînes namen | |
sîn gebet gewerte/ mit güete, des er gerte./ Barlââm der lobet ouch got,/ daz sîn vil süezez gebot/ in solhe lêre | |
hân ich her besant/ die besten meister, die ich vant/ gelobet in hôher wîsheit,/ die mir hânt vür wâr geseit,/ daz | |
sîniu ougen/ von herzevreuden tougen./ sîn tugende rîch gemüete/ got lobete solher güete,/ daz er mit dem den vîent sluoc,/ der | |
hât/ nâch mînem willen alsô wol,/ daz ich got iemer loben sol./ daz dû von der kristenheit/ gewærlîche hâst geseit,/ des | |
Avenier der künic hie/ die selben hôhgezît begie./ die êwarten lobeten in/ durch ir êren gewin,/ die in der künec mit | |
mich mit dir/ mit minneclîcher liebe kraft/ lieplîcher geselleschaft,/ sô lobet mîn triuwe wider dich,/ daz ich morgen toufe mich./ durch | |
daz ich bin der nôt genesen,/ des wil ich iemer loben Krist,/ der aller güete ein urhap ist./ //Owê, lieber vater | |
ouch den muot/ ze gote dirre herre guot:/ sîner güete lobetin dô/ sîn munt, sîn herze. er sprach alsô:/ "lop, genâde | |
dîner hantgetât,/ der leben in dîner krefte stât./ //Nû wis gelobet, süezer got,/ daz dîner güete grôz gebot/ daz steinherte gemüete,/ | |
den wilt ze kinde nemen,/ des müeze diu genâde dîn/ gelobet iemer mêre sîn./ dirre grôzen milte rât/ einen trôst gegeben | |
würd er gewert,/ des er hæte an got gegert:/ des lobter vlîzeclîche got/ mit reinem herzen, âne spot./ von dannen gienc | |
den lieben vater mîn,/ des müeze dîn name iemer sîn/ gelobet, gerüemet, gêret,/ daz er von dir bekêret/ zuo dînem gelouben | |
"mîn liebez kint,/ des aller himel tugende sint,/ der sî gelobet des an dir,/ daz dir ist erkant von mir/ sîn | |
hinder im ergie,/ des seiter im die wârheit hie./ des lobten sie dô beide Krist,/ der aller dinge suoner ist,/ mit | |
sô gevolgen möhte,/ daz ez ze gote iht töhte./ des lobeter ie von herzen got,/ dêr in lêrte diz gebot./ einmüetic | |
dô bôt er sîne hende/ ze gote mit dêmüete/ und lobeten sîner güete./ //Er sprach: "got herre, ich lobe dich,/ daz | |
meistirschaft/ alrest von nihte tihte,/ geschůf und gar berihte./ //Dich lobt mit lobe din hantgetat,/ die din gewalt geschafin hat:/ erz | |
wurzint, wahsent, vliezint, stant:/ dú nigent dime gebotte,/ ir lebin lobit dich ze Gotte:/ wan allir gesch#;eoffede geschaft/ irfúllit hat din | |
ze Cholne: da von man si wol/ von rehten schuldin lobin sol./ swem niht 8behagt der paragraf/ und von dem Rine | |
Ergebnis-Seite: << 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 >> |