Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
loben swV. (900 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
alle slaht vihe daz wuchert nu, aller slaht vogel die lobent nu den almęchtigen got mit wucher und mit sang und | |
wunden, daz die immer mer genad sagent und in immer lobent der si mit siner heren marter erl#;eoset hat; er tet | |
mit den geistlichen augen in der ewigen sęlichheit und in loben m#;euzzen mit allen sinen hiligen. swa wir untz her durch | |
libe. daz wir in da gesehen m#;euzzen und in immer loben m#;euzzen, daz ruch er uns ze geben amen. Dominica V. | |
enschol der mensch nicht verwerffen und schol den almęchtigen got loben siner genaden.’ wan si den streit under in heten, do | |
almęchtigen got. do nam unser herre diu selben brot und lobt ze aller erst sinen vater, und do er si zebrach, | |
ist leider genunch die den almęchtigen got mit den worten lobent und sein mit den werchen laugent. der gelaub ist tot | |
hiezz in achtzech schriben. do der herre daz vernam, do lobt er den amman, swie er ungetriulich wider in het getan, | |
umb, daz si diu abtgot an gebet heten. der herre lobt den amman daz er weislich getan het. unser herre lobt | |
lobt den amman daz er weislich getan het. unser herre lobt sant Paulum, do er sprach ze Ananya: ‘nicht f#;eurht dir, | |
namen predigen den hayden und den juden.’ der herre der lobt den amman daz er wislich getan het, Paulus der tet | |
wie wir ditz lop versten, daz der herre den amman lobt der nicht getriwlich wider in geworven het und wider sich | |
tůn. wir sch#;euln si so versten, ob der herre den lobt der diu untriw begangen het und doch wider sich wislich | |
und doch wider sich wislich getan het, ob er den lobt, so sint die michels lobs wert die in von ir | |
untriwen gewunnen han, daz gilt ich vier stunde.’ der herre lobt den amman der sein dinch weislich geschaft het f#;eur sich. | |
alles des ich han.’ diser jud der waz vlizzich ze loben den almęchtigen got, er vast vlizzichlich, er gab siniu almusen; | |
von dem lob sines herren, sines schepphęres. e des do lobt er unsern herren wirdichlichen under den heiligen engeln, dar nach | |
stummen. si waren stummen, wan si den almęchtigen got nie gelobten und im nicht dienten, si dienten den apgoten. so waren | |
begund recht reden. der redet recht, der den almęchtigen got lobet und eret mit den salmen, mit der messe, mit andern | |
zeichens daz unser herre getan het, des wundert si und lobten in und sprachen: bene omnia fecit, er hat iz alles | |
sein heiligiu wort, und unser zung l#;eoz, daz wir in loben und im dienen und diu ewigen genade besitzen. Dominica XIII. | |
des heidenischen liutes. daz der ein dar wider chom und lobt den almęchtigen got der genaden diu im geschehen waz, daz | |
dem einen gelauben des heiligen Christes, die den almęchtigen got lobent, und swaz rechtes und gutes an in ist, daz erchennent | |
erreinigt hat mit der heiligen tauffe und in des nicht lobent und im dehain genad sagent und in ir s#;eunten beleibent. | |
nu węrn? ir deheiner węr dar wider chomen der got lobt und genad seit neur der fr#;eomd man. disiu rede diu | |
Nu schůln wir uns vlizzen, daz wir den almęchtigen got loben aller siner genaden, daz wir mit den unsęligen die in | |
siner genaden, daz wir mit den unsęligen die in nicht lobent und im siner manichvalter $t genaden und auch der gawe | |
iht verdampnet werden, sunder daz wir mit den die in lobent daz himelisch lon enpfahen. daz verlich uns unser herre Jesus_Christ. | |
ze samen chomen waz, die erchomen und vorchten in hart und lobten den almęchtigen got, daz er seins liutes in sin genad | |
sint auch die b#;eosen wort der loser die den s#;eunder lobent umb sein unrecht, daz sint die toten di den toten | |
ch#;eumet zů der christenheit gemein. alle die da waren, die lobten den almęchtigen got siner genaden und siner wunder. nu haben | |
tiufel widersaget habent da ze der hailigen tauffe und dienst gelobet habent dem almęchtigen got. unser herre, der almęchtig got, der | |
meister vber die braten.»/ do wart er san beraten./ «Daz lob ich», sprach Ysengrin./ «nv stoz», sprach er, «din hovbt her | |
rehte in almitti%..n./ er sprach: «brůder Reinhart, war sol ez gelobet sin?«/ «daz /sagich dir gewarliche: @@(Bl. VIIId, S. 6b)@/ hie | |
sie im gedienten nymmerme./ __Ich węne daz ez misseste,/ swer lobet mit valshen eiden./ daz wirret nit den heiden,/ ez tůnt | |
zu dem vierden male/ mit shaden und mit shande./ ich lobe Tervigande/ und dar nach allen goten her,/ daz ich nymmer | |
wolten bestan,/ des ne wolten si nicht abe gan;/ daz lobeten si mit ufferhabener hant./ do sprach der helt R#;volant:/ ‘wi | |
an di namen drķ./ si minten alle gotliche lere/ unt lobeten in imir mere/ daz er diu wunder zu in hete | |
wir die giselen/ unt leben iemir mere mit gnaden.’/ daz lobeten alle die an deme rate waren./ Der rat was getan./ | |
Karle deme maeren,/ deme romischen uogete./ sine herschapht si wole lobeten./ Der herzoge Genelun legite an sich/ einin roch harte zirlich/ | |
were./ si sprachen, daz er deme riche wole zeme./ si lobten in gnoch:/ si sprachen, er were ein helt gůt,/ daz | |
des nicht gewaigeren:/ er můz hin scaiden,/ want erz selbe gelobet hat./ so sage ich dir rechte wie iz ergat:/ so | |
scolte/ niemir nehainer dannen kom./ ‘mit aiden wil ich iz loben,/ ůbe sin Machmet uerhancte.’/ der chůnc im do dancte,/ unt | |
chaiser hin ze himele sach,/ sin gebet er inneclichen sprach:/ ‘gelobet sistu, herre;/ dise mancualtigen ere/ scule wir uon dinen gnaden | |
zu allen dinen raten macht du in gerne haben.’/ Do lobete der kaiser uerre/ den himilischen herren/ deiz also wol uersunet | |
ungerne rite ich widere,/ wan daz ich iz ze$/ uaste gelobet han./ mit eren mag ich hi nicht bestan./ ich furchte | |
aine icht uerlazet/ in dem ellende.’/ in des kaiseres hende/ lobeten si getrulichen,/ sine wolten im niemir geswichen,/ geschaez im ze | |
zu dem ewigen lebene,/ do wafenoten sich di helede./ got lobeten si do;/ si waren alle samt fro,/ sam di ze | |
mannegelich wer sinen lip./ nu wil ich sin iemir got loben/ daz iz dar zu ist chom./ nu gesterchet uch, helde, | |
unter dem miste siz lizen,/ sam iz bli ware./ si lobeten alle ir schephare./ Do chom Falsaron:/ uon der erden Dathan | |
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