Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

küniclich Adj. (338 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SpdtL 119, 15 wir iu hernâch. /Dienstmanne eigen mac niht komen in den küniclîchen gewalt $t noch ûz ir herren gewalt noch ûz ir
Spec 12, 24 kunigin, wan er beidiv waſ, kunich unde ewart, geborn uon kunichlihem unde uon ewartlichem geſlahte. Von kunichlichem geſlâhte waſ er geborn,
Spec 12, 25 unde ewart, geborn uon kunichlihem unde uon ewartlichem geſlahte. Von kunichlichem geſlâhte waſ er geborn, wande er waſ uz kunich Dauidiſ
Spec 62, 20 tet er do? Da lêite er ab ſinime h#;vobte ſine kunicliche chroni, lêite uon im ſine phêlline wat, wâte ſich mit
Spec 63, 8 kunic waſ, do er uon ime ſine chroni unde andir kuniclich gewâte wârf unde ſich mit harinim gewate vazzôte unde mit
SSpAug 116, 16 vergraben tiufer denne ein pfluoc gât, der gehœret zuo dem küniclîchen $t gewalt. //Silber enmac auch nieman gebrechen ûf einez andern
StRAugsb 277, 27 gemacht ist durch gottes willen, und daz sein almaechtikayt, sein küniglich můter Marya, die hayligen zwölff botten, ouch sant Anthoni, sant
StRMünch 98,12 dar#;euber ze urch#;eund geben wir in disen brief mit unserm chuniclichen insigel versigelt. //Der ist gegeben ze M#;eunchen, des freytags nach
StRMünch 106,19 ze einem urch#;eunde geben wir in disen brief mit unserm ch#;euniglichem insigel versigelten, der geben ist ze N#;eurenberg, an dem naehsten
StRMünch 107,13 zu einem urch#;eunde geben wir in disen brief mit unserm ch#;euniglichem insigel versigelten, der geben ist ze N#;eurenberg, an dem naehsten
Tauler 11,33 vollebroht hette, herre, do kam dine almehtige rede von dem kúniglichen stůle, das waz daz ewige wort von dem vetterlichen hertzen.
Tauler 153,8 ir zehant das gúldin zepter und stůnt uf von sinem kúnigklichen trone und umbe vieng si und gab ir sinen kus,
Tauler 166,33 geton, do wart dis wort gesant von obenan von dem kúnigklichen stůl.’ ___Hie wirt gesprochen ein verborgen wort, und die oren
Tauler 375,26 dem innersten grunt, das der mensche wirt recht als ein kůniglich thron, do Got in gelust ze wonende und ze richsende,
Tauler 401,30 herre, do kam din almehtige rede obenan hernider von dem kúniglichen stůle. Zů diser edeler stillen súllent alle wisen, alle werg
Tr 3157 mîn,/ saget waz bürge mag diz sîn?/ diz ist ein küniclîch castêl.’/ der meister sprach: ’deist Tintajêl.’/ ’Tintajêl? â welh ein
Tr 8910 sô schedelîchen überladen,/ daz der künec swuor einen eit/ bî küniclîcher wârheit:/ swer ime benæme daz leben,/ er woltim sîne tohter
Tr 11214 Îrlant/ sus rehte keiserlîch gewant./ sîn massenîe diust gecleit/ mit küniclîcher rîcheit./ und wærlîche, swer er sî/ erst muotes unde guotes
Tr 18150 rîlîche und schône machen:/ kulter und lîlachen,/ purper unde plîât,/ küniclîcher bettewât/ wart über daz bette vil geleit./ nu daz daz
TrSilv 313 was her uile holt:/ her gaben silbir vnde golt,/ die kuninclichen gewete./ her was durch got frů vnde spete./ daz larte
TrSilv 652 konstantin der gůte/ der intbot siner můter,/ daz sie durch kunincliche ere/ vz irwelete fivnf hundirt altherren,/ die in den zivchten
TrudHL 7,14 kamere unser ellenden sêle, dc wir ge[uolg]in můzin ze deme kunnecliken gisidele dînes prûtstuoles, d[â] div diemuotege iuncfrôwe virsuonet hât dich
TrudHL 19,23 pacificus der r#;ovwet under sîneme gezelte. dâ stůnt inne sîn kuneclic pette. dar wârin gibri[e]fit se[h]zec kuneginne. dar in kom kebes
TrudHL 19,25 wârin gibri[e]fit se[h]zec kuneginne. dar in kom kebes nith. dc kuneclich gezelt dc was der lîp mîner trût fr#;vowun. si was [daz]
TrudHL 67, 7 [tarbent sich des irhôhten liehtes der inneren ougen] unde des chuniclichen liehtes. ir inren ôren diu nemugen nieht uernemen des wunneclichen
TrudHL 97,11 die stâtun minne. uon diu treit gehuht her nâch die chuniglichen corône, [dâ] ane gebriefet ist der (72#’v) êwige gewalt. unde
TürlArabel *A 311,25 vndertan./ ob ich vor iht gedienet han,/ daz hat #;iuwer k#;ivneglich#;iv hant/ mit tr#;iuwen also widerwant,/ daz min vatter vnd #;voch
TürlArabel F 77 wissent, #;iuwer werdekeit gen#;ivzzet/ dienst, den ir vns habet getan./ k#;ivneglich gewalt, den wir han,/ mit willen sol daz wider legen./
UvZLanz 8375 rehte,/ si satzten ûf vil schône/ Lanzelete die krône/ nâch küniclîcher gwonheit./ si swuoren im des einen eit,/ dazs im nihtes
UvZLanz 9206 milte Lanzelete./ //Nu enpfienc ze Dôdône/ Lanzelet die krône/ nâch küniclîchem site./ ich wæne ouch Iblis niht vermite/ siu wurde gekrœnet
Vät 38919 gantzem lobe hin zu Gote./ Mit einer mychelen rote,/ Mit kunneclicher werdekeit/ Von Constantinopolim er reit/ Und quam zu Ephesim dar
VAlex 1028 daz laster dolen./ er sprach, er mohte sich scamen/ sînes chunichlîches namen,/ daz er in niuht ze helfen chôme,/ dô er
WernhMl 1171 sich von Gotte fůgte das/ Maria ir kúnegin was/ Und kúneglichen namen/ Gewan von spiles gamen./ Die priester brachtend in die
WernhMl 1673 began,/ Wise und behendes můtes,/ Rich eren und gůtes,/ Von kúnglichem geschlæchte/ Geborn: das merkent rechte/ Wie das ewangelium seit/ Von
WhvÖst 8140 strit/ gevarn, des lop dick wit/ ist erschollen verre,/ der k#;eunicliche herre,/ der werde k#;eunc von Babylon./ er gab mit hertem
Wig 7967 der hie schône / truoc zepter unde krône / nâch küniclîcher werdecheit. / nu hât errochen d%..az selbe leit / dirre
Wig 9447 schal. / die tische wâren über al / geriht nâch küniclîchem sit. / den truhsæzen giengen mit / busûner die in
Will 119, 14 mente. %/also d%/az u%/ahs de capite: dîe sint glîch dér kúninglîchon purpur%;;e: uv%/ante %/alle dîne filii quorum rex ego sum. dîe

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