Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

künic stM. (6141 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Athis A** 1 stuont uf eime karrin./ Den zugin zwene varrin./ //Der hobische kvnig bilas/ Von den herbergin sinen/ Hiez blasin die businen/ Phiphin
Athis A** 15 gebirge obene/ Manich wol zu lobene/ Rittir in liechtin ringin/ Kvnic bilas in den dingin/ Sime nevin aimone/ Bevalch das h#’s
Athis B 6 sich geuangín/ Daz er ín nícht ínsteche/ Er dan der kůnínc gespreche;/ Prophilías hiez ín sichirn./ Er hete eíne kíchírn/ Genůmín
Athis B 13 íme ansíne hant./ Den helm man íme abe bant:/ Der kůninc was dar undír/ (Daz dunkít mích nícht wundír)/ Wie ual
Athis B 148 ’wír suln hie sín/ Vns rouwín eíne wíle,/ Ob der kůnínc uon bíle/ Mit allir macht puníere,/ Daz wir mine baníere/
Athis C 14 uil drate irbeíztín/ Mít allín ír$/ geuertín/ Daz sie den kůnínc wertín./ Athis un̄ gracíens,/ Androínes un̄ íulíens,/ Lucegwíe und floRentínus,/
Athis C 21 un̄ latínus,/ Mít allín írn gesellín/ Durch írbaldiz ellín/ Den kůnínc zů uvoz bestůndín./ Do giengín die wol tůndín/ Vn̄ trůgín ír$/
Athis C 32 Bilasín gas virtratín/ Vn̄ stattín des nícheine wís/ Daz der kůnínc un̄ athís/ Intsamínt uvchtín eínín wic./ Sie írkantin wol írbeídír
Athis C 77 Mit reueígín blůte,/ sinis libis ane hute./ Dannoch stůnt des kůningis uane/ Da sie houbítín ane;/ Des phlac der helít absterne,/
Athis C 80 Da sie houbítín ane;/ Des phlac der helít absterne,/ Der kůnínc uon palerne,/ Vn̄ dímothenes der degín./ Sie sahn harte ungewegín/
Athis C 87 habe,/ Sie níe hulfín íme dar abe)/ Vn̄ sahn den kůnínc ín notín stan/ Vn̄ manígín nít slach slan/ Vn̄ degíntlichín strítín:/
Athis C 103 buhurt er roRte;/ Eín starc sper er uvoRte./ Brínus den kůnínc írsach/ Da er durch die scare brach,/ Vn̄ rantín manlichín
Athis C 109 un̄ starc./ Mítme scilde er sich barc,/ Do er den kunínc het írkoRn./ Daz oRs nam er mít den spoRn,/ Daz
Athis C 134 ’Neín a, helít; nů bíte/ Noch eíne cleíne wíle’,/ Sprach der kůnínc uon bíle,/ ’Daz uolc uon eíme scrícke/ Vírzagít harte dícke/
Athis D 19 begondis írlangín./ Ga%/yte díe wart begangín/ So nie kínt uon kůningis art/ Ersamír híe begangín wart;/ Dar ane lat %/v gnuogín./
Athis D 83 sítín/ Mít grozín notín hete bracht./ Er hetís andirs gedacht/ Kůnínc bílas, do er síe nam;/ Díe selhde was ime gram/
Athis E 15 ubir al,/ ’So wirt %-itwoRcht athene./ Sie wurbínz wol sie zwene,/ Kuníc kassidor#’q vnd er:/ Vn̄ sol des nů nicht wesín mer/
Athis E 42 regiter den munt/ Vnd warf uf dovgín trâge/ Geín des kvnígis vrâge./ ’Waz ist an mir ir gangin?/ Bin ich’, sp#’ach er,
Athis E 50 ’Hie stet’, sp#’ach er, ’dín selbis oRs,/ Daz dir der kunic laumacoRs/ Liez, do dů den stêche nídir.’/ Do gienc er
AvaJo 2, 9 ein herhorn des himeles $s unde ein vaner des ewigen chuniges./ In deme selben zite $s do sameten sich diu liute,/
AvaJo 25, 8 scerphim gewæte./ swer di linden wat hat, $s in der chunige hofe er gat./ des netet Johannes niet, $s von diu
AvaJo 26, 6 $s – daz mære chom vil wite –]/ do der chunich ze tisce gesaz, $s da scain vil manich goltvaz,/ do
AvaJo 27, 1 chunichlichem gerwe $s vor aller der menige./ Do sprach der chunich Herodes, $s enfraise sines libes:/ "wol gevellet mir din spil,
AvaJo 28, 2 di maget stan $s fur den fraislichen man./ si sprach: "chunich, ich bite dich, $s des soltu gewern mich,/ daz ne
AvaJo 29, 1 disen tisc, $s wizze daz mir daz lieb ist."/ Der chunich sprach trurichlichen $s sus ze der frowen:/ "mir ist innechlichen
AvaJo 30, 4 heiligez leben fur:/ daz houbet si ime abnamen, $s deme chunige si iz gaben./ do gab erz deme wirsisten wibe $s
AvaLJ 18, 4 dem selben zite $s die heidenisken liute./ sich huoben dri chunege $s her ze Jerosolima/ ennen ostert verre, $s di wiste
AvaLJ 18, 7 uz ir lande: $s dabi si daz erchanden,/ daz der chunich hailant $s chomen was in unser lant./ Do ilten die
AvaLJ 19, 4 da waren,/ ube daz kint mare $s da geborn wære,/ chunich der Judene, $s liehtvaz der tugende./ do fuor daz mære
AvaLJ 21, 6 ob er noch geborn si, $s des frage du di chunige dri,/ di osteren geste, $s di sagen uns von Criste."/
AvaLJ 22, 1 uns von Criste."/ Do hiez er ilen gengen $s die chunige gewinnen./ er bat si sagen mære, $s obe Crist geborn
AvaLJ 25, 2 si ime gebeten/ golt zaller erist, $s wande er ist chunich herist./ wirouch vil wol gezimet, $s swa man got opfer
AvaLJ 26, 3 er die sundigen diet $s nelieze under wegen niet./ dri chunige here $s die scolten Crist eren./ si brahten gebe mære,
AvaLJ 27, 3 daz si niene chomen hine widere $s ze dem ungetriuwen chunege,/ der mit sinem liste $s wolde slahen Cristen,/ der sich
AvaLJ 36, 5 si sich dannen./ do vergazen si lewes $s des oberisten chuniges./ Do si chomen under wegen $s unde ir herren wolten
AvaLJ 141, 2 fragt er sus:/ "sag mir von dinen tugenden, $s bistu chunic der Juden?/ und ob du der gotesun sist, $s so
AvaLJ 146, 6 si gruozten in vil ubele, $s si sprachen: "heil wistu, chunich der Juden!"/ Des nist nehein lougen, $s si verbunden im
AvaLJ 193, 2 unde scone./ mit rehte was si frolich, $s du der chunich himelisk/ den sinen ferchviant $s mit sigenunfte uberwant,/ der im
Barth 156, 5 von danne. //In Galliênes buochen vindest dû geschriben, daz der chunech Orestes het zwei chercenstal gemaht ouz des gîres chreulen. Swenne
Barth 156, 7 het zwei chercenstal gemaht ouz des gîres chreulen. Swenne der chunech wolde versuochen die chraft des gebeines, sô hiez er etwaz
Barth 156, 12 sînem tisk habe, daz ime nehein gift geschaden mach. //Deme chunege Antioche sante Ypocras einen brief, der dûtet alsus. Ich enmach
Barth 158, 13 //Disiu erzenîe stuont alliu an dem brieve, den Ypocras dem chunege Antiocho sante. Swer sich bewart vor disen vier siehtüemen, $t
BdN 76, 13 in den næhsten jâren vil krieg und streit zwischen dem küng in Frankenreich und dem küng in Engellant, wan der von
BdN 76, 14 krieg und streit zwischen dem küng in Frankenreich und dem küng in Engellant, wan der von Engellant dertrankt dem von Frankenreich
BdN 76, 17 dar nâch gesigt er im an aines grôzen veltstreites, dâ küng Johannes_von_Pehaim $t inne derslagen wart und vil êrbæriger ritterschaft. daz
BdN 82, 28 her ab hie vor, daz was sô hert, daz ain küng ain swert dar auz wolt haben gemacht. dô wolt daz
BdN 112, 10 fluhen die genâsen, und waz ritterschaft in Püllen was mit küng Ludweigen auz Ungern, dô er seins pruoder tôt rach, die
BdN 137, 17 pfärt mêr unkäusch liep habent, denn kain ander tier. ain künig was, der het ain schœn pfärtmuoter und ain fül dâ
BdN 142, 32 frizzet ez si danne. //VON DEM LEWEN. /Leo ist ain künig aller andern tier, sam Jacobus und Solînus sprechent. daz tier
BdN 144, 30 füezen und in dem sterz. leon in kriechisch ist ain künig, dâ von haizt daz tier leo, wan ez ain künig

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken