Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

Krist (894 Belege) Lexer BMZ  

AvaLJ 150, 2 hende si im gerahten./ da wurden vier nagele $s durch Cristen geslagene;/ durch sine hende, $s daz laid er durch unser
AvaLJ 188, 3 iu gevaren ist, $s der chumet her widere, daz ist Crist,/ ein gewaltiger urtailare, $s daz wizet wol ze ware!"/ Uns
AvaLJ 191, 1 $s des wunderote unsich note."/ Des antwurte in dare $s Crist, unser herre:/ "nu vernemen algemeine: $s ein torkelen trat ich
AvaLJ 194, 5 mit munde $s daz gotes lop chunden,/ daz der heilige Crist $s under sinen engelen ist/ in dem hohisten himele $s
AvaLJ 204, 3 $s vone gotes geburte./ er zalt uns vil rehte $s Cristes geslahte/ von anegenge unze jungist, $s er screip liber generationis./
AvaLJ 213, 2 si von gote geflozen ist: $s vil wol gerainet si Crist./ sciencia heizet diu tugent, $s diu uns von der gebe
BdN 60, 10 der gepurt gêt irs êrsten aingepornen suns unsers herren Jêsû Christi gieng si auf in den tag der sælichait allem menschleichem
BdN 69, 20 haizt wol ain feur, dar umb spricht unser herr Jêsus Christus: ich pin komen ain feur ze senden. daz selb feur
BdN 84, 6 daz geleichen den gâben des hailigen gaistes, die die pluomen Christum machten grüenend in der zarten schaln unser frawen und si
BdN 109, 13 in Kärnden ze der stat Villach, dô man zalt von Christi gepürt dreuzehenhundert jâr, dar nâch in dem aht und vierzigistem jâr an
BdN 109, 32 selben jâr und in dem næhsten dar nâch, der nâch Christi zeiten ie geschach oder leicht vor, wann ez sturben läut
BdN 111, 35 unz nu in disem neunundvierzigistem jâr nâch dreizehenhundert jârn von Christi gepürt, dar umb sprich ich, daz er sô lang wert,
BdN 161, 31 und zuo ainem schawen. Daz tier bedäut unsern herren Jesum Christum, der was zornig und grimm, ê er mensch würd, wider
BdN 187, 15 sein strâz. in der stat, sam Haimo spricht, was vor Christi zuokunft ain tempel gepawen in der êre des obristen gotes.
BdN 187, 33 dem aftern tail purpervar, daz ist ir nâchvolg der martrær Christi, wan die mag niemant vermeiden, der zuo got wil. auch
BdN 187, 35 mag niemant vermeiden, der zuo got wil. auch maht dû Christum dem vogel wol geleichen mit seiner marter und mit seiner
BdN 203, 25 leiden lustik mit der vernunft durch des leidens willen, daz Christus hât durch in erliten und auch dar umb, daz unglück
BdN 210, 34 seiner narung. /Pei dem pellicân verstê ich unsern herren Jêsum Christum. der kam in unser ellend, ze scherzen mit uns, auz
BdN 211, 13 rew si hieten umb ir sünd, unz daz der pellicân, Christus, gotes aingeporner sun, mensch wart auz dem rainen käuschen taw
BdN 214, 34 zaichen künftigen regens, daz ist künftiger strâf von got. wan Christus gab sant Peter den gewalt: ‘waz dû pindest auf ertreich,
BdN 217, 5 êrst pâbst und ain gruntvest des hailigen rœmischen stuols, als Christus selber hinz im sprach. zuo dem stuol schüll wir alle
BdN 217, 13 sam heur geschach in dem jâr dô man zalt von Christi gepürt dreuzehenhundert jâr und dar nâch in dem neunundvierzigisten jâr,
BdN 218, 14 herren. die äffer sint die fühs, die unsers herrn Jesu Christi weingarten durchhölrnt und durchgrabent, von den spricht her Davit in
BdN 218, 33 wan si tuont wider die offenne lêr unsers herren Jesu Christi, der dâ spricht durch des weissagen munt: ‘ir sült rewig
BdN 255, 11 visch bedäut die in irm vaterlant versmæht sint, wan als Christus spricht, niemant ist ain genæmer weissage in seins vater lant
BdN 279, 21 kêrt zuo aim ainsidligen leben gegen der wâren sunnen, diu Christus ist, und wirt gesehend mit seiner vernunft, daz diser krank
BdN 284, 18 sprechent etleich, daz diu slang vor unsers herren gepurt Jêsû Christi sô gar übel wær und sô gar vergiftig, daz man
BdN 284, 26 vesticleich wider all vergift von dem pluot unsers herrn Jêsû Christi. wie aber daz sei, daz der driaker helf wider all
BdN 307, 25 her auz næm. Der wurm der mag unsern herren Jêsum Christum bedäuten, wan unsers herren pluot, daz er vergôz an dem
BdN 307, 31 die pittern marter und in die menschait unsers herren Jêsû Christi, ich main an dem anvang der götleichen lieb, wenn ain
BdN 313, 23 daz hât getragen die gar schœnen pluomen unsern herren Jêsum Christum, wan daz hailig cräuz haizt wol der wunderleich paum von
BdN 338, 2 sêl, und prâht uns die süezen fruht, unsern herren Jêsum Christum. Marîâ helferinn, pin ich an dir betrogen, sô pin ich
BdN 358, 30 der ainem (sprechent etleich) hât unser fraw unsern herren Jêsum Christum gepadet und von dem prunnen und von den andern fünfen
BdN 370, 27 begraben. ez gâben auch die drei künig ze verstên, daz Christus begraben schölt werden, dô si im mirren opferten. der mirr
BdN 377, 29 dreier gâb aineu, die die drei künig unserm herren Jêsû Christô opferten, und dar umb prennt man in auch in den
BdN 438, 28 gestalt was. und wenn si diu wâr sunn berüert, diu Christus ist, oder der vinger des hailigen gaistes, sô zeuht si
BdN 450, 7 menschen alle menschen worden. daz verstê in unserm herren Jêsu Christo. aber ich armer, der in seinen sünden allzeit grôzer genâd
BdN 459, 32 engeln und tregt an ir daz pild unsers herren Jêsû Christi, wan si volgt dem götleichen lämpel, wâ ez hin gêt,
BdN 491, 33 irem leben, die habent geschriben offenbâr von unserm herren Jêsu Christo, ê daz er mensch würd, und habent geschriben von des
BdN 494, 24 allen valsch daz ist,/ des ist mein zeug der hailig Christ/ und auch Marîâ muoter mait./ ach diu benem uns unser
BenGeb 8 tuon,/ daz ist din ainborn sun./ enphahe, wise vaterheit,/ dines Christes sunhait./ bedenche bi dir selben in/ unde bedenche ouch uns
BenGeb 41 erben unde siptail,/ getailen an dem erbetail./ //Unser herre Jesu Christ/ din sun von nature ist:/ so gab uns diu milte
BenGeb 80 durch der wandelunge ere,/ unde sich dizze opher tuot/ ze Christes liche unde ze sinem bluot,/ ze salde aller christenhait:/ du
BenGeb 88 wider dinen willen ist,/ daz wende uns durch den dinen Christ,/ der innechlicher ewechait/ unde einer waren gotehait/ in des hailigen
Eckh 5:222, 3 minne læzet williclîchen, daz wirt im vil edeler, wan, als Kristus sprach: ’wer iht læzet durch mich, der sol hundertvalt $t
Eckh 5:224, 1 sprichet: ’ich hân gewünschet, daz ich müeste gescheiden werden von Kristô umbe die minne mîner brüeder’. Daz meinet er in dirre
Eckh 5:244, 2 mêr vergeben wirt, der sol mêr minnen, als unser herre Kristus sprach: ’dem mêr vergeben wirt, der minne mêr’. //Von der
Eckh 5:249, 3 halte, ob er sich niht envindet ûf ûzerlîcher arbeit, als Kristus und vil heiligen hânt gehabet; wie er gote sül nâchvolgen.
Eckh 5:253, 8 ensol sich des nieman $t anenemen, daz er alsô volge. Kristus der hât vil werke getân, dâ mite er meinte, daz
Eckh 5:254, 4 bezzer ein vernünftigez werk dan ein lîplîchez werk. Als wie? Kristus hât gevastet vierzic tage. Dar ane volge im, daz dû

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