Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ir#’2 poss_prn (3463 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

BdN 288, 5 habent zuo enander unkäuschen glust und habent kainen smerzen in irr gepurt. iedoch pringent si dick ainen grôzen swarm. die peinn
BdN 288, 10 ain wirdikait und ain vorêr in irm geriht und in irr beschaidenhait und ain andæhtig gir zuo ganzen trewen, wan si
BdN 295, 11 und dar umb stirbt ir kaineu hungers. wenn die spinnen ireu netzel hœher ziehent, daz ist ain zaichen, daz ez regenen
BdN 302, 26 frizt si, und in dem winter beraubet er die âmaizen irr narung, die si den sumer gesament habent, wan er hât
BdN 302, 30 die müeziggängel, die den arbaitern nihts lâzent irs swaizes und irr arbait. //VON DEM ERDSNECKEN. /Limax haizt ain erdsneck, wan limus
BdN 338, 1 gâb, schrenket zwischen ir este, daz sint ir tugent in irr rainen sêl, und prâht uns die süezen fruht, unsern herren
BdN 340, 20 ze holz wachsent, die sint kelter wan die haimischen an irr kraft, alsô daz si mêr küelent und trückent auch daz
BdN 343, 17 mitten in dem laubapfel, sô kümt ain scharpfer winter nâch irr sag; wenn aber daz würmel an dem end ist, sô
BdN 357, 8 dunst, diu werd gesunt, ob ir wê sei an der iren, und daz pringt auch der frawen ir gewonhait, und der
BdN 362, 9 si doch und entsliezent daz flaisch in dem mund mit irr hitz. aber cinamomum, ob daz entsleuzt mit seiner hitz, doch
BdN 363, 2 sam ain wolsmeckendez cinamom,’ daz spricht si von dem rehten irr rainen käusch, wan diu ist sô vol adels, daz alle
BdN 372, 4 die kraft ze sterken von irm edelen smack und von irr aigener art. diu nuz ist gar guot wider die kelten
BdN 379, 26 si bedürfent. doch müezent si der erd allermaist haben in irr narung, sam si habent an irem selpwesen, und dar umb
BdN 381, 23 der grobhait ires saffes und die êrsten hât si von irr hitz und von irr pitterkait, wan wermuot ist haiz in
BdN 381, 23 und die êrsten hât si von irr hitz und von irr pitterkait, wan wermuot ist haiz in dem êrsten grâd und
BdN 383, 17 ez abwescht und rainigt, wan ez rainigt die zend von irr unsauberkait und die haut von irr fäuht und von irn
BdN 383, 18 rainigt die zend von irr unsauberkait und die haut von irr fäuht und von irn mailen und klært des leibes varb,
BdN 404, 19 die art, daz man si gar lang behalten mag in irr kraft. si hât auch die kraft, daz si die zæhen
BdN 431, 10 pild und ander gestalt in die stain nâch den mähten irr kreft. ist nu daz wâr, daz diu kint von Israhel
BdN 440, 2 stain hân ich unser frawen geleicht in meinem lobsang mit irr grôzen senftikait, wan si klært daz gesiht unserr vernunft und
BdN 440, 11 man erkent die jungen swalben, die den stain habent in irr lebern, alsô, wan die selben kêrent ir snäbel zesamen, sam
BdN 442, 21 der môren land. Den hân ich geleicht unserr frawen in irr wirdikait, wan si sichert den sündær vor den nahtvorhten und
BdN 449, 16 ich hân in unserr frawen geleicht in meinem lobsang mit irr mæzichait, wan diu selb tugent, diu ze latein temperantia haizt,
BdN 457, 16 ist guot wider all schedleich sach und füllet den ammen ireu prüstel mit milch. //VON DEM SAPHIR. /Saphirus ist gar ain
BdN 457, 27 der stain behelt den leip und diu glider ganz in irr narung von nâtûr, diu ze latein vegetatio haizt, und senftigt
BdN 460, 2 mit fleiz. dem smaragden hân ich unser frawen geleicht mit irr rainichait und mit irr käusch, diu got sô genæm was,
BdN 460, 2 hân ich unser frawen geleicht mit irr rainichait und mit irr käusch, diu got sô genæm was, daz er sich selben
BdN 461, 6 weiz, daz ist, si sint in irem herzen und in irr gewizzen rain mit irr unschuld und sint ze oberst rôt
BdN 461, 6 sint in irem herzen und in irr gewizzen rain mit irr unschuld und sint ze oberst rôt mit der hitz der
BdN 489, 6 geporn werdent und habent auch niht menschleicher sêl, die kindelnt ireu aigeneu kindel mit ainander und würkent etleich werk gleich dem
BdN 491, 18 geruochent kaines hauses noch kainer stat und ir kint und ireu weip wonent beseits von in mit den tiern und die
BdN 493, 1 frawen gesigt habent in streiten und wider haim zogent mit irr küniginn, sô anpetent si ir aigen man sam ir götinn.
Eckh 5:31, 2 wazzer, daz ist alle crêatûren, vliezent und loufent wider in irn begin. Dar umbe sô ist von nôt wâr, als ich
Eckh 5:43, 8 liute, die gotes geistes ledic sint und niht enhânt, nâch irm groben menschlîchen sinne wellent urteilen, daz sie hœrent oder lesent
Eckh 5:46, 15 ’sol sie leiten in ein einœde und dâ sprechen ze irm herzen’. Herze ze herzen, ein in einem minnet got. Allez,
Eckh 5:59, 15 schrîbet daz buoch von den Machabeis, ûf einen tac vor irn ougen sach wunderlîche und ouch ze hœrenne $t unmenschlîche und
Eckh 5:59, 16 ouch ze hœrenne $t unmenschlîche und griuslîche pîn, die man irn siben sünen anelegete und anetete, und daz vrœlîche anesach und
Eckh 5:118, 5 diu kraft, von der wir sehen; wan diu natûre beginnet irs werkes an dem krenkesten, aber got der beginnet sîner werke
Eckh 5:197, 8 Wæren nû die liute guot und ir wîse, sô möhten iriu werk sêre liuhten. Bist dû gereht, sô sint ouch dîniu
Eckh 5:210, 5 sult sîn als liute, die alle zît wachent und beitent irs herren!’ Entriuwen, die beitenden liute sint wacheric und sehent sich
Eckh 5:225, 7 willen, sie enhânt aber niht gotes willen; sie wellent haben irn willen und wellent unsern herren $t lêren, daz er tuo
Eckh 5:226, 3 enhæte sie niemer muoter gotes gemachet, sunder, als balde si irn willen ûfgap, alzehant wart si ein wâre muoter des êwigen
Eckh 5:227, 5 tôt und in dem himel, die nie in rehter volkomenheit irs willen ûzgiengen. Daz wære aleine ein volkomener und ein wârer
Eckh 5:251, 10 im daz von in geviel; und dar inne solten síe irs besten bekomen. Wan got enhât des menschen heil niht gebunden
Eckh 5:252, 3 oder hœrent von im sagen und er denne niht envolget ír wîse, sô ist ez allez verlorn; ob in ir wîse
Eckh 5:260, 3 der wârheit guot sint, daz sie dicke werdent gehindert von irn guoten werken. Dar umbe gestatet des der getriuwe got, daz
Eckh 5:261, 1 vröude und ein stiurunge und ein hoffenunge, alsô daz in iriu werk sint als ein enthalt und ein stiurunge und ein
Eckh 5:282, 4 und niemer $t ûfhœren, biz man die tugent gewinne in irm wesene und in irm grunde. Und daz man sie habe,
Eckh 5:282, 4 biz man die tugent gewinne in irm wesene und in irm grunde. Und daz man sie habe, daz mac man an
Eckh 5:420, 4 der fünf sinne und ir hüetet, daz sie niht gebrûchent irs gegenwurfes nâch vihelicheit, als etlîche $t liute tuont, die lebent

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