Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

inne adv_prp (523 Belege) MWB   Findeb.  

StatDtOrd 90,27 eines, die under ime sint, darzu bescheiden, daz man dā inne des meisteres iārgecīt begź iźrgeliches. Alle des meisteres cleider sal
StatDtOrd 92, 8 man einen gewissen tac unde eine lange cīt bescheiden, dā inne man die brūdere, die zu der welunge nutze sīn, muge
StatDtOrd 109, 7 wie vil des sī, unde sal die tūch, die dā inne kument, senden in die traperīe. 36. Von dem ambehte des
SüklV 243 arme sele/ durch des grabes ere,/ da der vil salige inne lach,/ der sinen lip umbe unsich gap./ //Nu hilf mir,
SüklV 560 du mir, herre,/ durch des grabes ere,/ da du lage inne,/ unde durch dines heiligen crucis willen,/ da du ane nęme
SüklV 680 der da gluote,/ den chuldestu den chinden,/ daz in dar inne/ diu hizze nine war;/ dinen engel sandest du dar,/ daz
SuTheol 193 minni volbringint,/ unzi si got irkennunt,/ ani vorchti bistet dar inni/ mid dem vatir in sunis wis du minni./ //Got, der
Tr 811 in zehant/ in Riwalīnes herzen lant/ und crōnden si dar inne/ im zeiner küniginne./ jā Blanscheflūr und Riwalīn,/ der künec diu
Tr 868 diu süeze nider/ der gelīmeten minne./ dā verwirret er sich inne/ sō sźre, daz er sich von dan/ noch sus noch
Tr 1316 enzunde/ sinne unde craft zer minne,/ wan minne was dar inne:/ ir munt der tet in vröudehaft,/ ir munt der brāhte
Tr 1731 geweinet?/ dā was ir herze ersteinet:/ dān was niht lebenes inne/ niwan diu lebende minne/ und daz vil lebelīche leit,/ daz
Tr 4588 daz iegelīch/ einem künege wol gezęme,/ daz er swert dar inne nęme./ //Sīt die gesellen sint bereit/ mit bescheidenlīcher rīcheit,/ wie
Tr 4810 her von Zythźrōne,/ dā diu gotinne Minne/ gebiutet ūf und inne)!/ diust dā ze hove kameręrīn:/ diu sol ir leitęrinne sīn!/
Tr 4892 tegel gān/ der camźnischen sinne/ und muoz mir diu dar inne/ ze vremedem wunder eiten,/ dem wunsche bereiten/ als golt von
Tr 6563 sich genam,/ wie lustic und wie lobesam/ er dō dar inne węre,/ daz węre sagebęre!/ wan daz aber ichz niht lengen
Tr 6636 ebenliehter niemer sīn./ und aber daz niuwe wunder,/ daz dar inne und dar under/ ze schaden und ze sorgen/ den vīnden
Tr 6649 figiure/ dan diu ūzere faitiure./ daz werc daz was dar inne/ an geschepfede unde an sinne/ vil lobelīchen ūf geleit./ des
Tr 7186 nu ersach diu sinnerīche,/ diu wīse küniginne/ die scharten dar inne./ si besante ein cleinez zengelīn;/ dā mite sō reichte si
Tr 7402 wol erkante,/ daz diu wīse küniginne/ hęte ir wesen dar inne./ des endes er dō gāhete;/ und alse er ir genāhete,/
Tr 8707 tac,/ swaz ich in geliegen mac./ helet ir iuch hier inne;/ wan wirt man iuwer inne,/ sō habe wir strīt an
Tr 10078 der guote,/ ich węne, ich den gebresten hān,/ der hier inne solte stān,/ und zwāre ich wil es nemen war.’/ si
Tr 10165 ende!/ ōwź der liehten hende,/ wie zimet daz swert dar inne?’/ //Nu gie diu küniginne,/ ir muoter, zuo den türen īn:/
Tr 10710 vrouwen trāten,/ im neic diu küniginne/ und nieman mź dar inne./ sin nāmen sīn durch daz niht war,/ ern kam niht
Tr 10760 dir,/ sō sende mir den cleinen schrīn,/ dā mīniu cleinœde inne sīn/ und mīniu cleider dā mite,/ diu von dem allerbesten
Tr 10768 //Brangęne sprach: ’wer ist der man?/ in dunket węrlīche/ hier inne ein himelrīche:/ weder ist er ritter oder kneht?’/ ’vrouwe, swā
Tr 10836 schœnen’ sprach er ’alle drī,/ disen schrīn und swaz dar inne sī,/ dā mite sō schaffet alle/ und tuot, swaz iu
Tr 10966 er wesen solde,/ geworht mit spęhem sinne./ dā lāgen gimmen inne,/ erwünschete steine,/ vil lieht und iedoch cleine,/ die besten von
Tr 11241 gān.’/ sus wart daz houbet ūf getān/ und niht dar inne vunden./ //Tristan hiez an den stunden/ die zungen bringen: diu
Tr 11542 zuo zir gemache./ dā was diu küniginne/ mit ir juncvrouwen inne/ und mit in lützel kein man/ wan underwīlen Tristan:/ der
Tr 11667 dingen,/ er bat im trinken bringen./ //Nun was dā nieman inne/ āne die küniginne/ wan cleiniu juncvrouwelīn./ der einez sprach: ’seht,
Tr 11787 und suohte anderunge, in in,/ sōn was ie niht dar inne/ wan Īsōt unde Minne./ //Alsam geschach Īsōte:/ diu versuohtez ouch
Tr 11878 vrōlīche dan,/ wan alse vil daz Minne/ zwei herze dar inne/ von ir strāze hęte brāht./ diu zwei diu wāren verdāht,/
Tr 12012 mir wź.’/ dō er des wortes zende kam,/ minne dar inne vernam,/ er sprach vil tougenlīche zir:/ ’entriuwen schœne, als ist
Tr 12247 birt/ und innerthalp des herzen swirt/ und tœtet uns dar inne,/ sō zīhen wirs die minne/ und schuldegen si dar an,/
Tr 12262 verjagen/ in dem namen der minne/ und vinden niht dar inne/ niwan die selben arbeit,/ die wir haben an si geleit:/
Tr 12488 sprach si ’daz selbe glas/ und der tranc, der dar inne was,/ der ist iuwer beider tōt.’/ ’war umbe, niftel?’ sprach
Tr 13581 getān,/ sō was al zehant sīn wān,/ er węre dar inne/ durch die küniginne./ der wān gie hin unde her./ ze
Tr 13682 kündekeite/ einen stric der küniginne/ und vienc si ouch dar inne./ ’nu vrouwe’ sprach er ’saget mir,/ wie dunket iuch, wie
Tr 13864 schaden tihtete,/ dā vie diu küniginne/ den künec ir hźrren inne/ mit ir Brangęnen lźre./ dā half Brangęne sźre;/ dā vrumetin
Tr 16499 manegen stunden/ nie sō verrihten kunden,/ //Marke envünde ie dar inne/ den balsemen der minne,/ durch daz er nam ir allez
Tr 16694 risen dā hźrren wāren,/ gehouwen in den wilden berc./ dar inne hętens ir geberc,/ sō sir heinlīche wolten hān/ und mit
Tr 16716 rīch,/ von grüenem marmel alse gras./ ein bette in mitten inne was/ gesniten schōne und reine/ ūz cristallīnem steine/ hōch unde
Tr 16724 daz ez bemeinet węre/ der gottinne Minne./ zer fossiure oben inne/ dā wāren cleiniu vensterlīn/ durch daz lieht gehouwen īn,/ diu
Tr 16819 bar,/ daz was ir zweier līpnar;/ sin āzen niht dar inne/ wan muot unde minne./ diu geliebe massenīe/ diu was ir
Tr 16977 alse gras,/ glat unde lūter alse glas./ //Daz bette inmitten inne/ der cristallīnen minne,/ daz was vil rehte ir namen benant./
Tr 17123 von der er wahset alle zīt,/ man spurte wol dar inne/ diu wāren spor der minne./ ouch hān ich an die
Tr 17212 si sungen/ leiche unde noten der minne./ si wandelten dar inne/ ir wunnenspil, swie si gezam:/ sweder ir die harphen genam,/
Tr 17221 der zungen,/ sōs in ein ander clungen,/ sō suoze dar inne,/ als ez der süezen Minne/ wol zeiner clūse wart benant:/
Tr 17230 an in bewęret./ diu wāre wirtinne/ diu hęte sich dar inne/ alrźrste an ir spil verlān:/ swaz ź dar inne ie
Tr 17232 dar inne/ alrźrste an ir spil verlān:/ swaz ź dar inne ie wart getān/ von kurzewīle oder von spil,/ dazn lief

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