Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

inne adv_prp (523 Belege) MWB   Findeb.  

Roth 396 man gesagen./ die wunder die in$/ den kielen lagen./ Da inne was daz golt rot/ cleine gewierot./ nvskele vn̄ vingerin./ daz
Roth 783 zo bare./ Dar die kiele waren./ So witine gereitot./ dar in ne der helit got./ ouer mere solde waren./ mit golde waren
Roth 872 Den waren de manen bewnden./ mit borten also cleine./ da inne was got gestenne./ So war de herren hinin rietin./ de
Roth 1131 constantin zo tische gienc./ Vf ein schone palas./ constantin da inne was./ Mit vile grozime gedrange./ Von dietherichis mannin./ Der was
Roth 1453 In trowen sprach asprian./ Her sal ovch ninen han./ Dar inne wil ich ime daz is war./ driezich rittare vazen ein
Roth 1610 von irlande./ Iz trogin elphande./ Wille in den gebiene./ Dar in ne lac got gesteine./ Swe dinster die nacht was./ Sie luctin
Roth 1667 sprach ein riese die hiez grimme./ Iz wirt hie vbil inne./ Ich sie widolde varen./ Nu ge denket herre asprian/ vwir grozer
Roth 1852 hetin./ Ir himede waren sidin./ Sie trogin bonit guldin./ Da inne got gesteine./ Einnen karbulkul schone./ Vffe dietheriche stunt./ Der vir drude
Roth 1857 gesmide got./ Daz wole gelovit ware./ Ob man dit dar inne nich ne sage./ Wie mochtiz vffe der herden./ Die mantele
Roth 1915 der recke dietherich./ Hette gevazzit ane sich./ Also der eine inne was./ Der ander vor den turin was./ Vante die magit
Roth 3074 des gode stade han./ Seszith ritare lossam./ Die solin der inne uerholne sin./ Die ivncurowe constantin./ Bedrugit die selzene want./ Dat
Roth 3608 Vnde gestellit ir mich da uore./ Ist dar dan ieman inne./ Sich heuet ein unminne./ Daz man sie biez tomenstach./ Bit
Roth 3911 gaf din tochtir constantin./ Der aldin kuningin./ Rothere is hie inne./ Der koninc von rome./ Swie her here queme./ Des saltu
Roth 3919 ture stan./ Daz sie recte irkinnin./ Die wir haven hie inne./ Is rother dar under/ den have wir schire wnden./ Wolder
Roth 4828 die richen scottelant./ Vnde deme helede grimme./ Der buete dar inne./ Bit michelen eren./ Aspriane gaf he remis./ Vn̄ lech ime
RvEWh 6593 der selben zit/ Hate sunder widerstrit/ Den schal us und inne/ Mit prislichem gewinne,/ Mit al$~der fr#;vode unz an den tac/
SM:AvR 3: 3, 5 sunder spot./ Daz gebiutet mir diu Minne:/ willeklîche ûz und inne/ wil ich leisten ir gebot,/ Daz si die vil süezzen
SM:EvS 1:16, 6 spehen./ In dem buoche von der minne,/ dâ bistû geprüevet inne/ wol nach loberîchem sinne,/ sam die wîsen müezzen jehen./ Got
SM:EvS 1:20, 5 enbrenne mîne sinne/ in der wâren minne gluot,/ Dâ ich inne werde gereinet/ und mit gotte gar vereinet./ waz ich anders
SM:Ga 1a: 1, 3 one scham?/ Waz sol ein munt so röselecht, $s dar ynn ein falsche zunge,/ die got auch nit geloben kan? sie
SM:Had 10: 2,13 und gar, lieb, dîn eigen knecht./ mîn küneginne,/ bring mich inne/ trôstes, êst nicht ze fruo,/ wan darzuo/ hâst du recht./
SM:Had 48: 2, 2 mag an frowen/ lieblich wunne gar./ //Doch swen Minne/ bringet inne,/ wie si twingen mag,/ Dem tuont dike/ süezze blike/ kunt
SM:HvF 1: 2, 8 ez taget, ich singe iu mê./ Ist der ritter/ hie inne, frouwe,/ vermîde ich danne mîner ougen schouwe,/ so wirt iuwer
SM:KvT 3: 1, 6 walt,/ der ê mit fröiden was bestalt:/ da mac man inne schouwen/ Vil kalden rîfen, der kan vogel sweigen/ ir süezzen
SM:St 12: 3, 7 ougenbrehen:/ dâ müezze ich in kurzer zît/ mich noh frœlîch inne ersehen!/ Refr.: Frœlicher sunnentag,/ rôse in süezzem touwe/ ich
SM:Te 2: 1,11 wie ez darumbe sî, des bin ich sît wol worden inne:/ ir ungenâde ist sunder schulde gegen mir al ze grôz./
SM:Tr 2: 5, 4 Nû hât mîn dienst niht vervangen,/ da ich mit sorgen inne galtet bin./ Mînes dienstes wil ich swîgen/ und wil ûf
SM:UvS 28: 1,12 sælden vrumpt/ des mannes leben, der valsch ist ûz und inne./ //Uns ist wol von mæren worden kunt,/ wie Alexander fuor
SM:UvS 28: 2, 8 den berc her wider kâmen,/ da sî der crône weisen inne nâmen:/ daz wâren wunderlichiu wunder./ doch dunket ez mich wunders
SM:Wi 9:13, 3 gedienen sô,/ daz sî mir noch daz paradîs entsluzze!/ Dar inne $s ist man so rechte vrô:/ ich weiz wol, daz
Spec 30, 16 daz grap danah vf tet, do vant man da niht inne wan himelbrot. Alſvſ hat in geeret der almæhtige got. Von
Spec 32, 25 ſi daz hvſ fvnden, da div ewige maget $.s$. Marie inne ſaz mit ir trvtkinde, vnſerm herren Ieſu Chriſto; da geſt#;ovnt
Spec 38, 15 helle habint mich geuangin.’ Die ſibintzic tâge, da wir nu inne ſin, die ſint unſ bezeichent $t mit ſibintzic iaren, dei
Spec 39, 29 ſprachin: Quomodo cantabimuſ canticum etc. Daz fremede lant, da wir inne biren, $t daz iſt dizze ellende. Swer der iſt, der
Spec 40, 27 himeliſche Ieruſalem, da die heiligen engel unde allir heiligen ſêle inne ſint unde #;voch wir gedingen habin ze chômin uon der
Spec 47, 3 mvre der vntriwe vnde der vberm#;ovte geveſtent waſ. Da waſ inne div eſelinne vnde ir fvle. Div eſelinne, div da gebvnden
Spec 55, 22 Chriſtum. Div burch Gâza bezeichint die helle, philiſtêi, die dar inne wârn, bezeichint die untriwe der iudin. Do die iudin unſirn
Spec 72, 7 uon Galilea unde redint iedoch unſir allir zvngen, da wir inne geborn birn?’ Deſ antwrtin in die heiligin botin unde ſprachin:
Spec 78, 1 alſo einiſ heizmůtigin geiſtiſ unde er%inne ſâzin, unde erſchinin den botin dar inne geteilte zungin alſo
Spec 78, 2 huſ, da ſi inne ſâzin, unde erſchinin den botin dar inne geteilte zungin alſo ein viwer, unde ſaz ûf ir ieglichin
Spec 93, 20 uon iſt ſi genamet ein garte, daz ienti etwaz da inne rinne. S$. Marien garte wirt nimmer ane w#;vocher. Da inne
Spec 93, 21 inne rinne. S$. Marien garte wirt nimmer ane w#;vocher. Da inne iſt enrunnen $t ein w#;vocher, daz nimmer zegêt, der goteſ
Spec 120, 34 den lîb. Der die heiligen ſcrift uerſtêt, der uindet da inne, daz div uier uetech ſint vier tugent, die ein îegelich
Spec 133, 1 der almahtige got der wolte haben ein hûſ, da er inne wonete, wolte #;voch haben hiwe, diu da inne waren, darumbe
Spec 133, 2 da er inne wonete, wolte #;voch haben hiwe, diu da inne waren, darumbe niht, daz er îemenneſ bedorfte, ſunder daz er
Spec 136, 1 daz wir deſ huſeſ mazze uerſten mugen, da got ſelbe inne r#;vochet ze wonenne. Nu, min uil lieben, nu wellen wir
StatDtOrd 37,28 sî dise pater noster vastende sprechen. Zu deme hûs, dâ inne der brûder gestirbet, gehôret daz, daz man des tôten brûder
StatDtOrd 46,28 mit deme râte der wîsesten brûdere des landes, dâ man inne urlouge hat, oder mit den, die dâ gegenwertic sint, ob
StatDtOrd 73,18 schûlere mit eime roclîne unde mit einer laternen, $t dâ inne ein lieht brenne, unde ein schelle, die wol lûte. Unde
StatDtOrd 75,20 /Man liset, daz Salomon den tempel und allez, daz dâ inne was, verdachte mit golde unde hiez wirken guldene schilde. Daz

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