Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hœhe stF. (216 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 7: 17, 32 cleit treit an ir die helig drivaltekeit: der vatter die h#;eohi der minne, der sun die diem#;eutigen luteren kúschheit, die hat
Mechth 7: 18, 45 tieffin aller diem#;eutekeit, o miltú breitin aller gaben, o erlichú h#;eohin aller minne, Jhesu_Christe, da du inne bittest dinen himmelschen vatter!
Mechth 7: 18, 51 #.[dur din liebin ze vollebringen#.]; und gib úns, herre, die h#;eohin diner minne, die úns luter halte in dir und unverderbet
Mechth 7: 25, 3 minem wesende, getar ich oder mag, so gr#;eus ich die h#;eohin, die clarheit, die wunne, die wisheit, die edelkeit, die wunderlichen
Mechth 7: 28, 12 sunne, als si gegen dem mitten morgen uftringet und die h#;eohi trittet. Semlich sint in deme her, da si n#;eote sint
Mechth 7: 32, 22 in g#;eotlicher minne leben, darnach s#;eollen wir da in der h#;eohin wunneklich sweben und darnach wirt der minne maht úns da
Mechth 7: 37, 21 clarheit, von clarheit zů gewaltekeit, von gewaltekeit in die h#;eohsten h#;eohin vúr des himelschen vatter #;vogen. So gr#;eusset er sinen eingebornen
Mechth 7: 59, 9 Ich sach Sant Gabrielen in wunnenklicher ere in der himmelschen h#;eohin vor gotte stan, als ich arme es mohte enpfan. Im
Mechth 7: 61, 3 vederen werdent swere. So hebet er sich uf in eine h#;eohin und weget sine vederen und zúhet sich uf in eine
Mechth 7: 61, 4 und weget sine vederen und zúhet sich uf in eine h#;eohin also lange, untz er den luft ergriffet; so kumet er
Mechth 7: 62, 81 allen disen tugenden diente er diser kúneginne. Oben in der h#;eohin swebte ein jungfr#;vowe, die was glich eime guldin aren. Si
Mechth 7: 65, 14 wiltu vliegen mit den vedern diner gerunge in die wunneklichen h#;eohi zů Jhesu, dime ewigen liebe? Danke im da, vrowe, fúr
Mügeln 145,2 wart und leides sucht./ Du blünder salden boum, / din ho erschein des küniges troum / Assirie: dins firstes soum /
Mügeln 285,9 gliche lenge han,/ das ouch ir zirkel umbefur./ tief unde ho der erden und ir breite/ gemessen hat in rechter saß
Mügeln 298,9 frist/ kürzlich bi dem exempel fri:/ der schime, den die ho der erde hecket,/ ist minner wan die erd, wann er
Ottok 44669 zadel man dâ vant,/ beidiu dach unde want/ in einer hôhe was;/ turne und palas/ was diu gazze wol berâten./ die
Parad 6, 3 pobin ir nature, di Godis lere inphahin wil und die hohe gotlicher nature schauwin wil und der godelichin suzzikeit smeckin wil.
Parad 21, 22 ist ouch di in furige sele uf criginde noch der hohe gotlichis labis und begerit daz alle menschin also inprant worden.
Parad 35, 19 kunst solde sprechin, du deit he ein geschreige: ‘o du hoe des richtumes der kunst und wisheit, wi unbegriflich sint dine
Parz 9,23 stîge ich ûf und ninder abe./ mîn herze iedoch nâch hœhe strebet:/ ine weiz war umbez alsus lebet,/ daz mir swillet
Parz 70,9 harte guot getân/ von manegem küenem armman,/ die doch der hœhe gerten niht,/ des der küngîn zil vergiht,/ ir lîbes unde
Parz 84,17 von ir genuoc./ wan daz grôz jâmer under sluoc/ die hœhe an sîner freude breit,/ sîn minne wære ir vil bereit./
Parz 86,4 ouch fîanze kunt!/ des gert dîn prîs an strîte/ der hœhe und och der wîte."/ ___"Mîn frowe mac wænen daz du
Parz 196,10 ___Der slief niht langer dô dernâch./ der sunnen was gein hœhe gâch:/ ir glesten durch die wolken dranc./ dô hôrter maneger
Parz 252,6 reise!/ wan swaz die lüfte hânt beslagen,/ dar ob muostu hœhe tragen:/ dir dienet zam unde wilt,/ ze rîcheit ist dir
Parz 398,6 schein,/ bî rôtem wâpen unrekant,/ des prîs man in die hœhe bant./ ___Gâwân het êre unde heil,/ ieweders volleclîchen teil:/ nu
Parz 547,21 flust,/ du senkest mir die einen brust,/ diu ê der hœhe gerte/ dô mich got freuden werte./ dâ lag ein herze
Pass_I/II_(HSW) 12 der dir doch beider ie gebrach,/ du bist ob aller ho ein dach/ und aller tufe ein vullemunt./ dir ist ot
Pelzb 126,22 sundir sumeliche kirsboume wollin syn in gebirge vnd in der hoe. Eczliche kirsboume werdin gepflanczt allir lest in Nouember, das ist
PrOberalt 3, 21 daz in die erde gestechet ist; daz ander ist diu h#;eohe, daz ist daz teil daz da auf gechert ist; daz
PrOberalt 3, 33 daz er im niht engen m#;euge. da nah ist diu h#;eohe des chr#;eutzes. diu h#;eohe an des tiufels chr#;eutze, daz ist
PrOberalt 3, 33 engen m#;euge. da nah ist diu h#;eohe des chr#;eutzes. diu h#;eohe an des tiufels chr#;eutze, daz ist diu hochvart da der
PrOberalt 4, 35 schullen wir doch merchen waz diu tieffe si, waz diu h#;eohe si, waz diu braite si, waz diu lenge si. diu
PrOberalt 5, 2 diu witze niht mere, wan si sint gotes chint. diu h#;eoh an unsers herren chr#;eutze, diu bezaichent diu hilig zůversicht diu
PrOberalt 38, 12 der perch ab dem unser herre gie, der bezaichent die h#;eoh siner gotheit. do er uns ze genaden wolt chomen, do
PrOberalt 60, 3 furt er in in die stat ze Jerusalem auf ein h#;eohe da ze dem templo und sprach zů im: ‘la dich
PrOberalt 67, 3 die si zů im habent. do gie er an die h#;eohe eins perges und saz da mit sinen hiligen jungern. hie
PrOberalt 67, 6 und gie er von in mit sinen jungern auf die hohe des perges. sein heilig junger die die g#;eotlichen taugen versten
PrOberalt 136, 21 berg. der selb berch der bezaichent den heiligen Christ. diu h#;eoch des selben berges daz sint die manigen tugent unsers herren,
PrOberalt 136, 24 alten urch#;eundes und auch des niwen, die sagent uns die h#;eohe und den gewalt des heiligen Christes. diu michel menig diu
Rol 180 uernamen,/ diu zucht also groz wart./ der keiser uf eine hohe trat,/ er sprach: ‘alle di uz chůmin sin,/ den lone
Rol 3191 er zucte uf sinen uan,/ er rant uf an aine hohe;/ daz was ain buhel scone./ dar riten di zwelf notgestallen/
Rol 3341 sin mit samnunge.’/ do chert der helt iunge/ uf aine hohe der alben./ do sach er allenthalben/ di molten uf stieben,/
Rol 3377 perge,/ ê sin di haiden innen werden,/ daz wir di hohe begrifen,/ ê uns di haiden unter slichen./ di ander du warne,/
Rol 3962 wir an si gedingen./ Do der helt R#;volant/ uf ainer hohe daz rechte eruant,/ daz si sich in uieriu heten getailet:/
RvEBarl 1433 von menschlîcher brœdekeit./ sîn orden wart hin geleit,/ von der hœhe er nider trat/ mit kleide an weltlîche stat./ er gie
RvEBarl 1708 die wâren mager und harte bleich./ des küneges muot von hœhe weich/ in senfte dêmüete./ durch sîne grôzen güete/ viel er
RvEBarl 3005 sînen schriften dâ:/ "in dem heiligen Sînâ/ der herre in hœhe vuor zehant;/ die gevancnüsse er gevangen bant/ und gap den
RvEBarl 7771 genuoc./ sîn wec an einen berc in truoc,/ ûf des hœhe er stuont enbor./ in einer wüeste dâ vor/ sach er
RvEBarl 9510 ez ouch durchvert./ ez muoz haben sînen val/ von der hœhe in daz tal;/ ze berge mag ez dringen niht,/ wan

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