Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hœhe stF. (216 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

AvaLJ 42, 2 her nider lie/ ze des toufers gehorde $s von der oberisten hohe./ diu stimme sprach ze deme sune, $s ime wære wol
AvaLJ 153, 1 note."/ Daz pluot von Abele $s daz ruofte in di hohe/ rache ane sineme bruoder, $s iz negestilte niemer,/ unze uns
AvaLJ 210, 2 dirre heiligen gotes minne,/ wie sich der geist von der hohe $s misket in unser brode;/ wie er her nider zuo
BdN 106, 18 stat auf dem veld verr hin dan möht ains turns hœhen gemezzen in der stat mit ainem spiegel, und kan man
BdN 106, 20 und kan man ez doch; alsô vint man auch die hœhen. daz ertreich ist dem menschen daz aller gemachsamst element, wann er
BdN 178, 5 dem snabel niht geprechen mag, sô vleugt si in die hœhe ob herten stainen und læzt die nuz dar auf vallen
BdN 188, 14 nider pei der erd, dar umb, daz der in der hœhen den raiger her nider slah und der pei der erd
BdN 191, 11 willen, sô reckt ir hauptman sein haupt auf in die hœch, dar umb, daz er der andern aller hüet, und sô
BdN 200, 30 und daz fleuht si danne. si begert auch niht grôzer hœh zuo irm nisten. ez sint etleich swalben, die tragent edeln
BdN 309, 28 //VON DEM WEFSEN. /Vespe haizent wefsen. die machent nest in hœhen auz horw und handelnt ir leben gern pei mist, der
BdN 317, 24 ain cederpaum. daz ist gar ain edel paum an der hœch, wan er wechset nâhent zuo den wolken, sam Jacobus und
BdN 412, 19 die gäwläut etswâ himelslüzzel. diu pluom wechst gern auf den hœhen pei den strâzen an trucken steten und hât ain lustig
Brun 1077 wislicher zucht,/ gib mir dines lobis bejach/ du ob aller hoe tuweres dach,/ du ein bodemlose tufe,/ iz ge iz ste
Brun 5832 ouch ir spot,/ als ein vorworfen diet durch got./ ir hoe biz an den hemel gat;/ di schrift daz bewiset hat:/
Daniel 7260 Uf des heilgen bergis want/ Vor gezieret lobelich./ In des hohe wirt er sich/ Setzen ane hulfes hant.»/ Ditz capitel ist
DvAPatern 29 hiligen hertzen, die dem sch#;eonen himel sich gelichent an der h#;eohe der himelischen contemplacione vnd an der weit der brinnenden minne,
Eckh 5:30, 9 die sêle ûf ze gote. Ouch ziuhet ûf in die hœhe glîchnisse und hitze. Glîchnisse gibet man dem sune in der
Eckh 5:45, 9 ez sîner eigenen natûre und vliuzet ze berge in die hœhe, und ist im der ûzvluz vil lîhter dan der vluz
Eckh 5:118, 29 oder den kernen des hœhsten boumes und zôch abe die hœhe sînes loubes und brâhte daz herabe. Daz unser herre heizet
Eckh 5:293, 5 einez sî und daz erhœhen ein anderz; sunder diu hœhste hœhe der hôcheit liget in dem tiefen grunde der dêmüeticheit. Wan
Eckh 5:293, 7 tiefer ist und niderr, ie ouch diu erhœhunge und diu hœhe hœher und unmæziger $t ist, und ie der brunne tiefer
Eckh 5:293, 8 der brunne tiefer ist, ie er ouch hœher ist; diu hœhe und diu tiefe ist einez. Dar umbe, swer sich mêr
EnikWchr 27361 turn wol getân,/ als ich iu vor gesagt hân./ des hœch was lanc unde wît./ reht an der selben zît/ solden
EnikWchr 28644 mêr danne got.’/ der turn fünfzic ellen hêt/ an der hœhen dâ er stêt./ dar ûf si stuonden sicherlîch./ dô sprach
EvAug 127,1 gotes in den er vns besehen hat vfgent vz der höch Dis zv erlühten di in den vinsternüssen vnd in dem
EvAug 137,4 gesweick. do sprach er zv symonem. für ez in di höch. vnd werfet ivr netz in di vahvnge. do antwurt symon
EvAug 143,14 menschen der ein hus bawet. vnd grebet ez in di höch daz meinet tieffe. vnd legt di grvntfest vf einen steine.
EvAug 167,14 waz ir trinket. vnd sült ivch niht vzerheben in di höch. ditz allez svchent di heiden der werlte. aber ivr vater
EvAug 208,22 biz daz ir angetan wert mit der chraft vz der höch. aber er fvrt si vz herfür in bethaniam. vnd mit
EvBerl 20,22 en uf eyne heylege stat unde saczte en uf dy hoe des tempils_(6) Unde sprach: ‘bistu gotes sun, so laz dich
EvBerl 31,9 jayten en uz der stat unde furten en uf dy hoe des berges dor uffe ere stat gebuwet waz, uffe daz
Gen 693 in genuoge $s ube si hâte drîzzech ellîne an der hôhe;/ daz er si ouch sô worhte $s daz si verwerden
Herb 1375 kraft begu1nde mere1n./ Der kvnic hiz sie keren/ An eine hoe zv der burg wert./ Do teilten sich die swert,/ Daz
Herb 1769 rume1n vn2de fege1n/ Vn2de hiz buwe1n vn2de stegen/ Vf die hohe vn2de in den grunt/ Vn2de hiz lege1n den fullemv1nt/ Zv
Herb 14137 vur die stat bracht/ An den gru1nden vn2de an der hoe/ Mangen vn2de eben|hoe,/ Geschutze, phedelere/ Gein die erkere,/ Gedilte hamiden/
Himmelr 5, 27 nehíet%\en, $s die wir niemer gwunnen./ nu has dú uns hoh(e) unde tíeff%\e $s des sínn%\es gegeben,/ tuo dar zúo, daz
Himmelr 11, 9 den saligen ougen $s dei gare erwenet sint/ in die hohe scowente $s von des fleiskes glusten,/ dannen die irdisken $s
HimmlJer 50 wol ergraben./ //Daz puch saget uns ze dute/ von der hohe unte von der wite/ unte von der lenge unte von
HimmlJer 433 burch mezzen,/ diu stat unbeslozzen,/ offen in alle cit./ di hohe joch di wite/ unte di lenge da bi/ gantz al
HvNstGZ 775 sprach ’sie mußent bi mir sin:/ Daz sint die sieben hohe kůnst./ Sie mußent mir ir helfe gůnst/ Mit dinste d#;eun
HvNstGZ 1823 in India/ Uf eime hohen berge, da/ Ich der baum hohe zelen/ Hoch wol hundert důmen eln./ Eins ist der s#;eunnen baům
Kchr 6990 unt junge/ chômen ze der samenunge./ $sDer herzoge ûf ain hôhe trat,/ ze den Baieren er sprach:/ ‘owol ir helde vil
Kchr 8136 gotes urstende./ an des segenes ende/ der chaiser ûf ain hôhe trat,/ aîner stille er bat./ $sEr sprach: ‘owol ir Românî,/
Kchr 11206 ich wæne, er uns iht geswîchôt’./ $sDer chunich ûf aine hôhe trat,/ ainer stille er bat:/ ‘owol ir helde snelle,/ ich
Konr 11,50 praiten erde in ſiner hant beſloʒʒen hat, der in der h#;eohe des himeles ſin hůs geſecʒet hat. Bittet in, das er
Kreuzf 1414 sie,/ eines berges, der was niht hôch,/ doch er mit hôhe uber zôch/ der Cristen und der heiden her/ von dem
Kreuzf 4090 er sô in het geseit,/ von in er uf die hôhe reit./ einer sîner juncherren dâ/ im fûrte ein swêre lanzen
Kreuzf 4527 wolden die/ werden gar. alsô sie/ wâren nu uber die hôhe kumen/ in daz tal, als ir vernumen/ vor habet, dâ
KvHeimHinv 879 diu dar inne sint bevangen,/ daz niemen chunde erlangen/ die hœhe noch ergründen nider/ die wîte für unde wider,/ die lenge
KvHeimHinv 917 selben chuhte wider/ und nâch der urstende sider/ hât alle hœhe überstigen, –/ solde der tiure merz hie geligen,/ vûlen in

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