Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hœhe stF. (216 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvMSph 15, 25 wazzers geperg und die rundengr#;eozz. Wanne tu wir $[*4-7*püg oder hoch oder daz es pergot ist vber sich vnd daz es
Lanc 13, 23 den er viel, und lieff den tale nyder von der höhe zu den andern pferden. Da die kóniginne das roß sah
Lanc 13, 25 Der schiltknecht fing das roß und lieff bald off die höhe und fand den konig dot ligen off der erden. Da
Lanc 13, 28 pferden, und schurczt ir cleyder off und lieff uff die höhen und fant den knecht ligen off dem konig, und macht
Lanc 14, 12 sie zuhant nyder viel in onmacht, ee sie von der hohe hinab kam. Uber ein lang wil, da sie zu ir$/
Lanc 14, 13 selber kam, da sprang sie off und lieff bald die höhe nyder, alle zurißen und alle zuraufft ir harre, das sere
Lanc 15, 20 hatte und ir herre der konig tot lege uff der höhe, und wie der tufel komen were in einer jungfrauwen glichniß
Lanc 16, 13 an derselben statt. Da namen sie den konig off der höhe da er dot lag, und trugen yn zu dem closter
Lucid 33, 3 in dem lande lit ein berc, der heiʒet olimpuſ. Deʒ hóhe gat uber die wolken. Oberhalp dem berge hebit ſich italia.
Lucid 49, 7 ſternen ſo ſmal? Der meiſter ſprach: Daʒ machit die michel hohe. Were die ſunne alſo hoch alſo die ſternen, ſi duhte
Lucid 148, 5 gewalticlich hete vberwunden? //Der iunger ſprach: Daʒ waʒ ein michel hohe. Der meiſter ſprach: Waʒ, obe dich alle die lúte eretent
Mechth 1: Reg. 10 zehen dingen IX. Mit den dingen wonest du in der h#;eohin X. Der got minnet, der angesiget drin dingen (3#’r) XI.
Mechth 1: 2, 20 wenne der endelose got die grundelosen sele bringet in die h#;eohin, so verlúret sú das ertrich von dem wunder und bevindet
Mechth 1: 8, 3 du voller mane, o du grundeloser brunne, o du unreichaftú h#;eohi, o du klarheit ane masse, o wisheit ane grunt, o
Mechth 1: 9, 1 ie gesch#;euffe. IX. Mit drin dingen wonest du in der h#;eohin Die da brinnent in der waren minne und uf einen
Mechth 1: 9, 4 mit vollem huffen des seligen endes, die wonent in der h#;eohin. Glosa: das ist úber Seraphin. X. Der got minnet, der
Mechth 1: 38, 8 kumet geswungen als ein are usser der tieffi in die h#;eohin.» XXXIX. Got vragot die sele, was si bringe «Du jagest
Mechth 1: 46, 11 ist gekleidet mit der unahtberkeit und ist gekr#;eonet mit der h#;eohi. Die dritte juncfr#;vowe ist rúwe, dú ist gekleidet mit den
Mechth 2: Reg. 2 ist das ander teil dis bůches I. Die minne machet hohe in der sele nit umbe menschlich arbeit; das kumt von
Mechth 2: 1, 1 und von dem schriber dis bůches I. Die minne machet hohi in der sele, nit unmenschlich arbeit; das kumt von eigem
Mechth 2: 1, 3 sele, nit unmenschlich arbeit; das kumt von eigem willen Die hohe der sele geschiht in der minne und die zierde des
Mechth 2: 1, 4 dem heligen cristan t#;voffe, wan úber die minne ist kein h#;eohe und ussen der kristanheit ist enkeine zierde. Darumbe t#;eorent si
Mechth 2: 1, 6 vil sere, die mit grúlichen, unmenschlichen arbeiten wenent erstigen die h#;eohi und tragent doch ein grimmes herze, wann si hant der
Mechth 2: 8, 22 riche.» Do neigete sich únser herre zů in von der h#;eohin und saste in uf ein krone der minne, die si
Mechth 2: 21, 7 Der berg was niden wis wolkenvar/ und oben an siner h#;eohin fúrig sunnenclar./ Sin #.[ende und sin beginnen#.]/ konde ich niena
Mechth 2: 23, 46 dis allerniderste tal hat sich gesetzet in den allerh#;eohsten $t hohen. Stumpfú sele, sich dich umb und umbe und tů uf
Mechth 2: 23, 47 tů uf din blinden #;vogen.» «Ist er von der h#;eohsten h#;eohin dur mine liebi nider getretten und hat sich gentzlich mir
Mechth 3: 1, 7 wan si ist von nature snel, und kam zů der h#;eohen und rief: «Grosser her, tů uf und la mich in.»
Mechth 3: 1, 33 In dem kusse wart si do ufgeruket in die h#;eohste h#;eohi úber aller engel k#;eore. Dú minste warheit, die ich da
Mechth 3: 9, 81 und wellen mit grossen eren wandeln unvermischet $t von diser h#;eohi hin nider. Ich bin doch Marien kamerer vor gewesen.» Do
Mechth 3: 20, 19 mir got geseit, das er hette die luter kúscheit, die h#;eohi der minne, und das er die marter leit in cristanem
Mechth 4: 2, 45 Er kam ze einer stunt in der messe von der h#;eohi har nider und sprac: «Nu bin ich vil sch#;eone, w#;eoltest
Mechth 4: 14, 3 edelkeit Ich sach und sihe drie personen in der ewigen h#;eohi, e gottes sun enpfangen wart in Sante Marien libe; do
Mechth 4: 25, 8 und dien an der klarheit und stigen uf an der h#;eohin; das geschiht den seligen, die noch hie sint, von stunde
Mechth 5: 11, 30 und ane not alze breit, so wirt dir werlich die h#;eohin der heligen gerunge und dú breiti der g#;eotlichen v#;eulunge und
Mechth 5: 18, 6 der irdenscher jamerkeit, wante ufgat allú min s#;eussekeit in der h#;eohi der ewigen wirdekeit, und mine seiten sont dir s#;eusse klingen
Mechth 5: 23, 9 behalsen mit der minne der heligen drivaltekeit in der ewigen h#;eohin. Darumbe mohte der reinen juncfr#;vowen geist in den himel nit
Mechth 5: 28, 15 nach der masse der tugenden, dú crone lúhtet in der h#;eohi nach dem vlisse der brennunge in der minne. Brůder Albreht
Mechth 6: 8, 4 ist mit allen tugenden uf gevaren ze himmel in die h#;eohi siner gotheit, und ime mag dar nieman volgen, er habe
Mechth 6: 8, 6 drivaltekeit hat erlich gesetzet ob allen dingen in die wunnenklichen h#;eohin mit allen sinen tugentlichen vrúnden, da nach iemer erlichen, sch#;eone
Mechth 6: 8, 19 allen den alleine, die untugende minnent und meinent. Zwúschent gottes h#;eohi und des túfels abgrúnde ist noch zweiger hande vegefúr; in
Mechth 6: 8, 26 stetten, da der mensche gesúndet hat, und in aller der h#;eohin, da er den luft entreinet hat mit sinen súnden. Da
Mechth 6: 16, 12 vlusse miner sele ane arbeit. Do sach ich in der h#;eohin der ganzen heligen drivaltekeit ungegeret die sele únsers herren Jhesus.
Mechth 6: 19, 6 male, das mich got lies vallen von der wunne der h#;eohin nach min selbes willekore, da ich so sere verwundert was,
Mechth 6: 29, 4 selen #;vogen ein vúr, das brande ane underlas in der h#;eohi úber allú ding. Das vúr hatte gebrant ane beginn und
Mechth 6: 31, 30 allú abgrúnde, das oberste teil des clotes das ist ein h#;eohi, da nút úber ist, das umbezil des clotes das ist
Mechth 6: 33, 21 mit im geredet haben.» Do sach si uf in die h#;eohin, do wart si sin gewar. Do was er glich einem
Mechth 7: 1, 106 und klimment von kore ze kore untz vúr des riches h#;eohin, da sehent si in den spiegel der ewekeit und bekennent
Mechth 7: 17, 29 ist es nit genůg. Wellen wir gottes gebruchen in der h#;eohin, so m#;eussen (140#’v) wir haben die crone der diem#;eutekeit und
Mechth 7: 17, 30 diem#;eutekeit und #.[der luteren#.] kúscheit, angeborn oder angenomener, und die h#;eohi der minne ob allen dingen.» Dis selbe wunnecliche cleit treit

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