Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hin Adv. (1052 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 192, 27 deste me guts geschehen und úmmer deste mynner úbels.’ ‘Seht hien’, sprach der ritter, ‘ich gelob es uch mit myner truw
Lanc 212, 35 kúne, er warff den schilt off das heubt und ging hindurch. Der ein schlug im den schilt wol halben ab und
Lanc 220, 13 uch herbergen wil.’ Er erbeißet von sym roß und ging hinoff und wart entwapent. Er bleib also stande in ein wambaß
Lanc 239, 20 und zytt ist.’ ‘Nu gebent mir des uwer trúw!’ ‘Seht hien!’ sprach er. ‘Nu wil ich das ir darwert farent’, sprach
Lanc 251, 6 mynes gůts geweltig!’ Die zwen konig namen urlob und furen hienweg. Der konig was beide, fro und erfert; er was fro
Lanc 312, 1 von die fruntschafft komen were zwúschen den rittern. Da sie hienzu $t kamen, da erkanten sie myn herren Gawan wol und
Lanc 341, 19 ‘Werlich frau’, sprach der geczwerg, ‘er ritt vil gern da hien’, sprach er, ‘hette sies im nit verboten.’ //Die frau von
Lanc 362, 20 yczunt syn, ich kan aber des wegs nit wol da hien.’ ‘Ich kunde uch ußermaßen wol da hien geleyten’, sprach die
Lanc 366, 4 ‘Edel ritter’, sprach sie, ‘dúnt mym amise nicht!’ ‘Geet beide hienweg’, sprach Hestor, ‘und bietent sie gnaden!’ Sie gingen beide hinweg
Lanc 397, 11 ‘ir hant die rechten straßen gelaßen.’ ‘Wo sol ich dann hien?’ sprach Hestor. ‘Wolt ir mirs danck wißen’, sprach der verreter,
Lanc 400, 34 er, ‘ich bin aber ein gelert man.’ ‘Wo wolt ir hien?’ sprach myn herre Gawan. ‘Herre’, sprach er, ‘ich wil zu
Lanc 403, 4 er wolt in Galahotes lant. ‘Wißent ir den weg da hien?’ sprach der einsiedel. ‘Nein ich werlich’, sprach myn herre Gawan.
Lanc 413, 27 ‘Nein es, herre, da ensint nicht dann funff engelsche milen hien.’ Sie dete ein pfert satteln und saß daroff. Da bevalh
Lanc 431, 14 kamern. Der hinderst wolt die thur zusließen, das nymant da hinuß möcht, und myn herre Gawan lieff yn ane und stach
Lanc 432, 21 uß ritten, oder sie weren beide tot; und so sie hinuß kemen, so endörfften sie nymans keyn angst han. Sie ritten
Lanc 448, 23 Helyes, ‘er reyt hint wol zu mitternacht, wir enwißen wo hien.’ Da wart myn herre Gawan ußermaßen unfro, umb das er
Lanc 463, 35 hilff komen!’ Hestor bleib alda, und sie fůrte sin gesellen hienbaß zum andern loch, das noch freischlicher was. ‘Herre’, sprach sie
Lanc 471, 3 die welt. Darumb bevilhe ich yn uch das ir ims hinwiedder thunt. Er důt da mit nit wißlich, das weiß ich
Lanc 503, 24 ich sage uch warumb: ir hant dißen ritter der yczunt hinuß ging also lieb, das weiß ich wol, als ein man
Lanc 513, 15 gerant mit großer krafft und r#;vumde syn und Lancelot sin hinwiedder. Ir spere waren beid groß und kurcz, und ir roß
Lanc 515, 1 konig selb gebetten hett. Und Meleagant was in derselben@@s@ $t hinwiedder geritten, wann er getorst vor Lancelot da nit beliben, wann
Lanc 565, 19 dar bracht hett. ‘Jungfrauw’, sprach er, ‘wo steet Lundres $t hien?’ Sie wißt es im. Da kert er sich darwert und
Lanc 582, 33 er was er ummer gefliehen mocht. ‘Wo fliehet ir nu hien?’ sprach Lancelot zu Caracados, ‘hebet off uwer swert und wert
LobSal 218 nimmir nacht,/ da ist inni daz ewigi licht,/ des niwirt hini vurdir ziganc nicht./ //Du kunigin, so ich iz virnemin kan,/
Lucid 10, 10 den manen vnde die ſternen in ir vngewalt mit im hine fůret, ſwie ir reth doch were, daʒ ſi oſtert vnder
Lucid 107, 2 von dem criſemen. Der meiſter ſprach: Swa men den criſemen hine ſtrichet, da mite betútet men die gaben deʒ heiligen geiſteſ.
MarlbRh 23, 32 genas./ nachet quam he in dit lant,/ he vůr ouch hin al an gewant./ //Owi, nu kümt d#;ei leste not,/ din
MarlbRh 110, 20 sunn$’ si gar ümbvan,/ under irn v#;euʒen stůnt de man,/ hinave schein d#;ei walgedan./ //Dis vrowe schön ind süverlich,/ schön vrowe,
Mechth 1: 44, 16 sinne. «Vr#;vowe, ir s#;eollent úch kleiden.» «Liebe, wa sol ich hin?» «Wir han das runen wol vernomen, der fúrste wil úch
Mechth 5: 22, 21 und ane trehene und allerleie erbarmeherzekeit vor den ellenden siechen hine gat, was das geistlichen lúten úbel stat und si leider
Mechth 7: 7, 47 das sin! Do r#;vofte er sin h#;vobet und sprang zornelichen hine. VIII. Wie ein mensche got sůche Als got dem menschen
MemMori 9 so gerno manegiu zit,/ ir muozent verwandelon disen lib./ //Ta hina ist ein michel menegi;/ sie wandan iemer hie sin,/ sie
MemMori 18 so alle bewarn!/ //Sie hugeton hie ze lebinne,/ sie gedahton hin ze varne/ ze der ewigin mendi,/ da sie iemer solton
MemMori 69 denne,/ wie iz vert an dem ende!/ so vert er hina dur not,/ so ist er iemer furder tot./ wanda er
MemMori 74 da muoz er iemer inne wesen:/ got selben hat er hin gegeben./ //Ube ir alle einis rehtin lebitint,/ so wurdint ir
MemMori 109 hie verleibet,/ taz wirt imo ubilo geteilit./ habit er iet hina gegebin,/ tes muoz er iemer furdir leben./ er tuo iz
MemMori 128 hie vertuelit./ ir hugetont hie ze lebinne,/ ir ne dahtont hin ze varne./ diu vart diu dunchit iuh sorcsam,/ ir chomint
MF:Mor 8: 2, 11 diu liebe und diu leide/ diu wellen mich beide/ vürdern hin ze grabe./ /Wan sol schrîben kleine/ reht ûf dem steine,/
MF:Mor 15: 3, 1 daz weiz got, sô bin ich verlorn./ /Wâ ist nu hin mîn liehter morgensterne?/ wê, waz hilfet mich, $s daz mîn
MF:Mor 21: 2, 3 der werlte deste baz?/ gênt mir mîne tage mit ungemüete hin,/ die nâch vröiden ringent, den gewirret daz./ Jâ, #.[wirt daz#.]
MF:Mor 30: 3, 4 Si kuste âne zal/ in dem slâfe mich./ dô vielen hin ze tal/ ir trehene nider sich./ Iedoch getrôste ich sie,/
MF:Mor 31: 1, 6 hân/ Gesehen in ganzen vröiden gar./ nu vliuch von mir hin, langez trûren!/ ich bin aber gesunt ein jâr./ /Sî kan
MF:Mor 32: 4, 8 nû bin ich vil kûme an dem beginne./ des ist hin mîn wunne und ouch mîn gerender wân./ /%/Ich wíl ein
MF:Reinm 12: 4, 8 swer die gedulteclîchen hât,/ der kam des ie mit vröiden hin./ alsô dinge ich, daz mîn noch werde rât./ /Des einen
MF:Reinm 13: 7, 4 mîn wille alsô:/ ich minne ein wîp, dâ mein ich hin./ Diu ist h%/ôchgemuot und ist sô schoene,/ daz ich sî
MF:Reinm 16: 3, 9 jô trôste er wol ze lebenne mich,/ der ist nu hin; waz tohte ich hie?/ wis ime gnaedic, hêrre got!/ wan
MF:Reinm 23: 3, 2 guotes und getriuwes mannes rât,/ sô kum ich mit vröiden hin./ sî weiz wol, swie lange sî mich bîten lât,/ daz
MF:Reinm 24: 3, 6 ist mir ein jaemerlîch gewin./ alsus gêt mir mîn leben hin./ seht, wie saelic ich ze lône bin./ /Nie wart groezer
MF:Reinm 29: 6, 5 des er kûme wirt gewert,/ Und vliuget alsô von mir hin/ und dienet ûf ungewin./ ich tumber,/ lîde ich senden kumber,/
MF:Reinm 31: 4, 8 die stîge sint mir abe getreten,/ die mich dâ leiten hin an dich./ mirn hulfe niemen wider ze wege,/ *ern hete

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