Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hëlfe stF. (811 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
| mit süezer bedæhtekeit/ niuwan an diu dinc geleit,/ diu sîn helfe solten wesen./ ouch was er iezuo wol genesen,/ lieht an | |
| êren tüge,/ daz ich dâ spâte unde vruo/ rât unde helfe biete zuo./ und seht ir, hêrre, waz ir tuot:/ ezn | |
| state schate,/ schate, der ir zuo [z]ir state/ schirm unde helfe bære,/ dâ küele und eine wære./ und al zehant daz | |
| sô daz ich ersterben sol:/ er wil ze disen dingen/ helfe unde geziuge bringen:/ er wirbet unseren tôt./ herzevrouwe, schœne Îsôt,/ | |
| ir êre/ vil verre an ime bedæhten/ und ime ir helfe bræhten./ die brâhten ime an einer schar/ vünfhundert covertiure dar,/ | |
| von spîse./ und alse Tristan vernam,/ daz ime von lande helfe kam,/ er vuor selbe gegen in/ und leites allez nahtes | |
| lützel ieman bevant/ wan die, die vriunde wâren/ und im helfe dar zuo bâren./ die halben er ze Karke liez:/ aldâ | |
| dar gejagete,/ daz man sîn war næme/ und ime ze helfe kæme/ von dannen und von Karke./ sus reit er ûf | |
| mich lâʒen:/ und sweder des niht enlât,/ der ander mîne helfe hât.’/ sus redet er zuo in beiden;/ des wurden si | |
| tete/ und besant der tiursten ein teil,/ an den siu helfe unde heil/ aller wætlîchest vant./ siu sprach ‘helde, sint gemant,/ | |
| si rîtent hin,/ die vînde, mit gelfe?/ geniuʒ ich dîner helfe,/ daʒ du mir rettest mînen roup,/ sô werd ich blint | |
| die helde buhurdierten,/ die Lanzelete mit gelfe/ wâren komen ze helfe,/ wan si dâhten dar an,/ daʒ eim iegelîchen man/ ân | |
| sprach also,/ Ez were ein harte guter got/ Von des helfe gebot/ Er uber wart der reise,/ Der engestlichen vreise,/ Da | |
| diner zuht/ Unde reche her din hant,/ Tu mir kindes helfe irkant,/ Zuch mich hin uz dirre glut,/ Die mir so | |
| sîne hervart mit manegem helide,/ tûsent brâhten sie ime ze helfe./ dô hîz er uber lant gebieten/ mit trô joch mit | |
| lant gebieten/ mit trô joch mit miete,/ daz sime ze helfe chômen,/ alsô sie sîne nôte vernâmen,/ unde swem daz versmâte,/ | |
| sich scamen/ sînes chunichlîches namen,/ daz er in niuht ze helfen chôme,/ dô er ir grôze nôt fernâme./ //Ain rîcher chunich | |
| ſelen. AMeN. /DN%-a ſc%-a maria ich ſundiga flihen under dine helfa. unde beuelhen mich in dine gnada. unde under dine magetheit. | |
| dineme ſune. unde in miner hineuerte dinen droſt unde dine helfa offenes daz du danne mine ſela imphaheſ. unde ſi danne | |
| eine ʒe$/ lebene. ich gibe dir ein gemachedin. daʒ dir helfe mege ſin. do tet er den man. faſte ſlauenden. er | |
| mit murmele unde mit lugen. ſich uon der gotes $t helfe zugen. unde ſi got den gůten. in der einoten irgremeten. | |
| gehiz ime ſcazzes genůge. ob er ime mit rate ze helfe chome. Der ſcaz der waz deme wiſagen lib. er ne | |
| grossem laide/ Mit clag, die sú tatend,/ Und in umb hilfe batend./ __Nu wolt sú Got erh#;eoren,/ Ir baider laid zest#;eoren,/ | |
| es wenden/ Und brach sich von irn henden,/ Gar aller hilffe es sich verzech,/ Mit hilffe die im Got verlech,/ Ilte | |
| von irn henden,/ Gar aller hilffe es sich verzech,/ Mit hilffe die im Got verlech,/ Ilte es schnelleklich/ Die græte uff | |
| bat Marien flisseklich/ Umb erbærmde úber sich,/ Das si ir zehelffe kæm/ Und ir die not benæm./ Sú hies si mit | |
| ir abg#;eot lagent tot,/ Die so gewaltig soltent sin,/ Mit helfe wenden ire pin./ Des wondent sú verderben/ M#;eussen und sterben,/ | |
| Und do ir kint das vernam,/ Dem krut es wol zehelffe kam:/ Ain wenig melwes es zertraib/ Mit wasser, das es | |
| gedorchte bitten,/ So milte warent sin sitten;/ Vil mænigem er zehelfe kam/ Der bette nie an in gewan./ Also milte was | |
| der diep,/ Das Ihesus was dem volke liep/ Und im zehilffe wærint komen/ Ob er offenlich wære genomen:/ Das hetti nút | |
| des:/ Ob ich bæt den vatter es,/ Er sante mir zehilffe har/ Siner engel michel schar?’/ Er růfte dem orlosen man,/ | |
| we./ Des betwungent sú do ainen man,/ Symon, der im zehelffe kam/ Und das crúce trůg an siner stat/ %/Uncz dar | |
| sú da lange baiten/ Mit jamer inarbaiten)/ Und innan da zehelfe kam,/ Von dan mit fr#;eoden sú do nam./ __Ain sterne | |
| gieng/ Mit súnfczen und mit jamers not./ Ir hende si zehilfe bot,/ Ob si getůn út m#;eochte/ Das in zehelfe d#;eochte,/ | |
| si zehilfe bot,/ Ob si getůn út m#;eochte/ Das in zehelfe d#;eochte,/ Und stůnt raichen úbersich/ Mit den henden rúweklich./ Fúnfczehen | |
| solte/ Und da von sterben wolte,/ Růfte si Marien an,/ Helffe schiere si gewan./ Och kament von den landen wit/ Lúte | |
| von den landen wit/ Lúte vil ze mæniger zit/ Ir helffe bitten und klagen/ Von mænigerhande siechtagen:/ Die wurdent alle inkurczer | |
| Marien růfte si och an:/ Vil balde ir dú ze hilffe kan./ Stumben wurdent ze der stunt/ Die ir schulde tatent | |
| not/ Zů Marien sin gebett:/ Vil bald im dú ir helfe tett,/ Das gar zerbrachent sinú bant/ Und wart er lidigot | |
| lange gebaitet hant/ Inder helle fraissant,/ Das úns din frucht zehelffe kan,/ %/Uns arme lost also von dan./ Das wir zefr#;eoden | |
| bin:/ wan hân ich kunst, die gît mir sin./ diu helfe dîner güete/ sende in mîn gemüete/ unlôsen sin sô wîse,/ | |
| werc daz sîn manheit/ dînen hulden wandels was bereit./ dîn helfe in dicke brâhte ûz nôt./ er liez en wâge iewedern | |
| kuns Gwillâms de Orangis./ ieslîch rîter sî gewis,/ swer sîner helfe in angest gert,/ daz er der niemer wirt entwert,/ ern | |
| erstreit/ mit diemüete vor der hœhsten hant/ daz si dir helfe tet erkant./ helfære, hilf in und ouch mir,/ die helfe | |
| helfe tet erkant./ helfære, hilf in und ouch mir,/ die helfe wol getrûwent dir,/ sît uns diu wâren mære/ sagent daz | |
| hôhem muote/ sult ir die sinne rihten/ und an ir helfe phlihten./ der keiser Karl hât vil tugent:/ iuwer starken lîbe, | |
| und den starken Halzebier./ die zwêne manec urssier/ in sîne helfe brâhten./ wol si des gedâhten:/ Terramêrs rîcheit/ was kreftic, wît | |
| mit scharn zuo geriten,/ die durh Halzebieren striten./ in sîn helfe was benant/ drîzec tûsent werlîch erkant,/ sarjande und rîterschaft./ Halzebier | |
| jæmerlîchiu angesiht/ von den sînen die daz sâhen./ si wolten helfe gâhen:/ ir helfe was ze spâte komen./ ungesehen und unvernomen/ | |
| den sînen die daz sâhen./ si wolten helfe gâhen:/ ir helfe was ze spâte komen./ ungesehen und unvernomen/ was manigem heiden | |
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