Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hâhen stV. (323 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 27, 28 in #;iures herzen br#;eive,/ dat de reine inde l#;eive/ is gehangen entüschen zwene d#;eive!/ l#;eif, du bis verdorret als ein gr#;eive!/
MarlbRh 58, 37 bösen vürsten erligen./ //Din is de lichem, de am krüze heit,/ din is $’t blůt, dat dar uʒ geit,/ van dinem
MarlbRh 67, 5 dir dat krüz vil we ger#;eit,/ da din drutsun ane$/ h#;einc/ ind da he d#;ei vünf wunden entf#;einc./ //D#;ei sleg, d#;ei
MarlbRh 123, 8 dat durch din sele g#;einc,/ dů din sun am krüze h#;einc,/ des meisten r#;iuen scharpste swert,/ it machet din martilje wert./
Mechth 2: 4, 92 ich der ovelaten nút me sach, mere ein blůtig lamp, gehangen an einem roten crúze. Mit also s#;eussen #;vogen sach es
Mügeln 58,14 gense gar betrogen,/ das tet im leit und ungemach;/ er hieng sie zu der wende bi dem kragen./ nicht underslach dich
Mügeln 193,11 stocke./ ein dürnin kron verschriet des küniges locke,/ da er hieng in der schocke,/ da galt er unser misseschult./ Wer nu
Mühlh 112, 13 ſu uf=heibi. Heit he ſich gubruit, ſo ſal min un hai^. Is umi abir die hant ſcoini, ſo ſal min ſu
Mühlh 174, 21 man wurdi ein brant edir ein briph^. vur ſini turi gihangin, da min umi den mortbrant miti cundigiti^. unde in=weri dis
NibB 400,3 smal/ (si riten hêrlîche $s für Prünhilde sal)/ dar an hiengen schellen $s von liehtem golde rôt./ si kômen zuo dem
NibB 495,1 $s dâ er Sîfriden vant./ Siben knöpfe swære $s die hiengen vor dar an,/ dâ mit er vor der hende $s
NibB 637,2 im zesamne bant,/ si truoc in z$’einem nagele $s unt hienc in an die want,/ do er si slâfes irte. $s
NibB 649,4 si mich bant./ si truoc mich z$’einem nagele $s unt hie mich hôhe an die want./ Dâ hieng ich angestlîchen $s
NibB 650,1 nagele $s unt hie mich hôhe an die want./ Dâ hieng ich angestlîchen $s die naht unz an den tac,/ ê
NibB 951,3 sîn gêr was vil michel, $s starc unde breit./ im hienc ein ziere wâfen $s hin nider an den sporn./ von
NvJer 538 nûwe spittâl vorgenant./ Dô dî botschaft vollingînc,/ der pâbist williclîch gehînc/ der reinen hêrrin bete,/ dî ir begirde hête/ an in
NvJer 2856 dâ er durch unsers heilis gewin/ an eime crûze nackit gehînc,/ ûf daz wir ouch gên, als er gînc/ und volgin
NvJer 4385 in kein Torûn wert,/ dâ man an einin boum in hînc./ Alsus iz Pippîne irgînc/ Dirre Pippîn, als ich las,/ gens
NvJer 6934 Darumme er in dô enpfînc,/ als im der brûdre rât gehînc,/ zu gnâdin der cristinheit,/ doch mit sulchir undirscheit,/ daz ein
NvJer 11838 vlôch von dannen./ Daz armbrost hûb ein Same ûf/ unde hîng in tummir gûf/ iz an den hals durch wundir./ Iclîchin
NvJer 12024 dî schar/ was kumin an daz burgetor,/ der pfortin rime hînc hin vor;/ îdoch sî got sô blante,/ daz ir keinir
NvJer 12477 ûf/ zwêne galgin hô impor/ vor Bartinstein dem burgetor/ unde hîngin sundir wân/ drîzic gîsele daran,/ dî sî dâ gevangin/ hîldin,
NvJer 12484 tet sô wê/ den Prûzin, dâ sî sâhin/ sô jâmirlîchin hâhin/ vor in ir mâge und ir kint,/ daz sî allir
NvJer 13384 ûf in gâtin/ und in alda vîngin,/ ouch zuhant in hîngin/ an einin boum (des was er wert),/ stechinde durch in
NvJer 14939 den rîttir; und dô in irkant/ wart sîn valscheit, alzuhant/ hîngen sî in hô inpor/ an einen galgin vor daz tor,/
NvJer 14942 galgin vor daz tor,/ ouch sînen sun und einen knecht/ hînc man bî in; daz was recht./ Und dô Skomant der
NvJer 17243 in welchir wîs, in welchir schicht/ ich mich an sî hînge,/ daz ich ôt intpfînge/ vumf wundin in etlîchir vrist/ als
NvJer 17553 dî in nâmin/ alsô kranc, als er dâ lac,/ und hîngin in sam einin sac/ ubir ein pfert dî twere/ und
NvJer 19412 want ir ûf der wiltnisse/ vor grôzir betrûbnisse/ etslîche selbe hîngin;/ sumelîche gîngin/ in der wûste irre/ unz sî von der
NvJer 20957 darûffe er vîr brûdre vînc/ und waz gesindis an in hînc,/ daz vîng er alliz odir slûc./ Darzû tet er schadin
Ottok 741 solt getrûwen des,/ daz diu untriu ir ves/ an die hâhen wolde,/ die ich mit silber und mit golde,/ mîn tage
Ottok 2696 die triwe mîn,/ daz si wol an im gefuor./ ez hienc gelîch an einer snuor/ ir beider herze und ir wille./
Ottok 14098 houbetman,/ dem wart daz kunt getân/ heimlichen vor_–/ den herren hienc daz ôr/ von dem kunic von Bêheim_–/ er solt sich
Ottok 15611 daz dinc allez vor./ sumlichen Bêheim daz ôr/ von im hienc mit dem herzen/ umb manigen grôzen smerzen,/ den si heten
Ottok 18853 zebrast./ von einem boum ein grôzer ast/ über daz wazzer hienc;/ der selbe ast die zullen vienc/ vor bî dem grans,/
Ottok 28511 bet/ moht si daran niht vervâhen,/ daz er sîn insigel hâhen/ wolde an die hantveste;/ doch überkômen si in ze leste,/
Ottok 35971 dô daz was ergangen,/ den brief, dâ er an het gehangen/ sîn insigel her Ruodolf,/ der Salzpurgære bischolf,/ den gap er
Ottok 35982 gebunden/ unde sîne nâchkomen.’/ darnâch der brief wart genomen,/ daran hienc man unbetrogen/ daz insigel des herzogen,/ den begund er dem
Ottok 36300 die aht schidman,/ dâ ir insigel an/ und des herzogen hienc./ swie vil er schaden enphienc/ von dem von ôsterrîch,/ den
Ottok 44052 die hantvest niwen/ muoste man dô gâhen/ des herzogen insigel hâhen./ dô si versigelt wart,/ von Pazzou bischolf Wernhart/ gap den
Ottok 45698 ersterben/ ê an den êrn verderben.’/ //__CCCCXV. der unguote cardinal/ hienc daz houbt hin ze tal,/ daz er lange niht ûf
Ottok 67181 von sorgen nû sô wê,/ daz er daz houbet nider hienc,/ dâ er reit unde gienc,/ als im diu nase bluot./
Ottok 76681 bitter mort,/ als dô ergienc?/ daz er ie den man hienc/ für sîn hûs, diu râch/ durch unbilde geschach,/ daz die
Ottok 85347 gewarnet vor,/ daz etlichen daz ôr/ von im hin umbe hienc./ nû sach man wol, wie ez gienc./ Albreht der kunic
OvBaierl 87, 25 sprichit daz, daz peyonyen korne $t den kinden an den hals gehanghen groze helfe bringen. Dit is ok eyn vorsucht arczedye. Js
Parz 20,14 phlac./ bî dem er manegen rîter vant,/ die ir hende hiengen in diu bant,/ unt den ir houbet schrunden./ die heten
Parz 51,17 er ûzem buosem sîn/ an einer snüere sîdîn:/ hin wider hiengz der degen snel/ für sîne brust an blôzez fel./ "ez
Parz 129,24 hôh unde wît:/ ûf den næten lâgn borten guot./ dâ hienc ein liderîn huot,/ den man drüber ziehen solte/ immer swenne
Parz 205,23 drîn/ (daz gap den suochæren pîn),/ mit seilen si die hiengen:/ die ronen in redern giengen./ daz was geprüevet allez ê/
Parz 229,24 zornes last."/ ___si giengen ûf ein palas./ hundert krône dâ gehangen was,/ vil kerzen drûf gestôzen,/ ob den hûsgenôzen,/ kleine kerzen

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