Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hâhen stV. (323 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
| zu synne.’ //Lancelot ging dannen und nam synen bogen und hing yn an synen hals, er nam synen kocher und hing | |
| hing yn an synen hals, er nam synen kocher und hing yn an synen gúrtel. Er gurt syn schwert umb, er | |
| ein gewapent ritter in jhenen sal gan on helm, und hing im sin kopf uff syn schultern. ‘Konig Artus’, sprach er, | |
| Der knappe hett sin kůtten von sim heubt gethan, und hing im off syn schultern. Sie kamen in der koniginne kamern | |
| ritter!’ Er nam das schwert das forn an sym sattel hing und gab es dem ritter. ‘Got lone myner frauwen’, sprach | |
| Die frauwe ging zu dem nagel da der schilt an hing und gab yn im in die hant. Das sah der | |
| ritter und nam ym den schilt von dem hals und hing yn umb den synen, und der ritter hielt alschon. Ein | |
| so by das er yn by dem zaum ergreiff und hing im synen schilt an synen hals. ‘Seht hie @@s@uwern schilt, | |
| des geware das er im den schilt an den hals hing, und achtet nit daroff. Er reit furter und wolt vergatern | |
| stat kam, er saczt syn helm off syn heubt und hieng synen schilt umb synen hals und reit also selbzwenczigst hinweg. | |
| und cleyn mit silber besprengt. Er nam den schilt und hing yn an den baum. Darnach sprang er off syn pfert | |
| wißen schilt von sim hals mit eim schwarczen quartier und hing den an den pinbaum. Er nam den andern den der | |
| Er nam den andern den der knapp bracht hett und hing @@s@yn an syn hals sere weynende und großen jamer machende; | |
| lang wapent; er saczt die spere allumb den baum und hing den schilt an einen ast. Da Hestor den schilt sah, | |
| jungfrau bracht hett, und trug yn in ir kamer, sie hing yn an die stat da sie yn alle morgen anesah | |
| sere schön jungfrau under im in dem tale. Der jungfrauwen hing ein sere schone schwert an irm halse mit dem feßele. | |
| er nam das schwert das im syn bruder bracht, und hing es an synen sattelbogen. Die jungfrauwe die yn dar bracht | |
| und an ietwedern stecken was ein michel spere gebunden und hing ein rot schilt da by. Da er by die stecken | |
| horn. Mit dem sprang der ritter off syn roß und hing jenen roten schilt umb syn hals. Er ergreiff ein sper | |
| er, ‘were leite uch herre?’ //Die jungfrauw was ungegurtet, und hingen ir ir zopff biß off ir schultern. ‘Vil lieber herre’, | |
| Hestor, ‘so wil ich sin trincken’, und saß ab. Er hing sinen schilt an einen ast und dete sinen helm abe. | |
| zu dem helm und saczt yn off syn heubt und hing den schilt an synen hals, das es Hestor nie geware | |
| in die schultern. Er sah neben sich wo ein schilt hing, und ließ sich darwert triben biß er den schilt gewan. | |
| ‘ich such den besten ritter der ie schilt umb hals gehing.’ Da fraget yn der einsiedel ob er synen herren den | |
| jungen ritter alda solt finden der ie schilt umb hals gehinge. ‘Gut herre’, sprach der einsiedel, ‘wie heißt der ritter?’ ‘Er | |
| die sie im gethun mochten und alles das gemach. Sie hingen synen schilt by im an eynen baum und synen helm | |
| got helffen múst, wúst er were es gethan hett, er hing yn, wie gut er syn frunt were. ‘Herre ritter’, sprach | |
| Gawan wiedder solt komen. Da nam man den truchseßen und hing yn an sin beyn zu dem bruder, das myns herren | |
| Lancelot und der konig, und Lancelot nam Galahotes schilt und hing den an synen hals. Sie ließen beide zur porten uß | |
| und namen urlob zur nehsten nacht wiedderzukomen. Des morgens frú hingen die von der Velse des koniges schilt und Keheriet sines | |
| die von der burg der ritter schild alle vier und hingen sie all vier by des koniges schilt an ir zinnen. | |
| die frau von dem Lac der konigin gesant hett, und hing yn umb synen hals. Darnach begreiff er ein rostige glenen | |
| schilt herre!’ sprach sie. Man bracht yn ir, und sie hing yn im an den hals. ‘Vil lieber frunt’, sprach sie, | |
| das det im der schilt der im an dem hals hing. Er hett die krafft das keyn zauber vor im sten | |
| unwert, wann er so alt und so gra was, im hing auch die hut von der keln biß off die brust, | |
| sint alle dot und geuneret; wann detet ir mirs, ich hing uch all uff einen galgen, ir hett es auch wol | |
| er thun solt, das er sin swert an synen arm hieng, und sagt im, es were böse @@s@wiedder zu kern. Er | |
| Da begreiff Lancelot den schilt der im off dem rucken hing, und wonde yn von dem roß zucken, umb das er | |
| und von jungfrawen. Mitten im tancz stund ein baum, und hing ein schilt daran, dem alle die neygten die an dem | |
| schilde und det yn von dem ast da er an hing. ‘Wie nu’, sprach der ritter, ‘was wolt ir nu schaffen, | |
| brechen wende. Er ergreiff ein schwert das in dem pavilun hing so yn ducht, und wolt den ritter mit dot schlagen. | |
| dem sah der knappe wo Lancelots schilt an eim nagel hing, er bekante yn zuhant und knyet fur synen vatter: ‘Vatter’, | |
| und segent sich mit dem zeichen des heiligen crucz. Da hing er den schilt uff den rucken, das er yn nit | |
| iuden genoʒ, die gotiſ ſpotetent, do er an dem cruce hienc, vnde ſi im ſo uil groʒer ſúnde, daʒ er eʒ | |
| daʒ ſi vnſerſ herren ſpotetent mit irre venia, do er hienc an dem crúce. //Do ſprach der iunger: Waʒ betútet die | |
| in der gel#;vobe waʒ, do unſer herre an dem crúce hienc, die wart alle getoufet mit ſinem blůte vnde mit dem | |
| allen den, di daz vallende habnt oder an den halz gehangen. Pyonia ist zweierhande: di grosse, wen si grosse wurzel hat | |
| ist ouch gůt wider vil suche in dem munde. Bertram gehangen den kinden zu dem halse hilfet di wider daz vallende | |
| dir hant angelacht,/ //D#;ei dich hant gevangen,/ d#;ei dich hant gehangen!/ we der manslacht!/ ////Och der quecker blůdes droffen,/ d#;ei uʒer | |
| de van mir is entfangen,/ de an $’t krüze is gehangen,/ he is gare eine wunde./ he lit d#;ei leste stunde,/ | |
Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 >> |