Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gegen adv_prp (1417 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

MNat 1, 14 ertriche alle sament, unde ein sterne ist als ein punctel gein dem himel." Nu merke wie groʒ der himel si gein
MNat 1, 15 gein dem himel." Nu merke wie groʒ der himel si gein dem ertriche. Diu erde ist der andern elemente reinate unde
MNat 10, 20 sich der mane gehindert so verre, daʒ er die rihte gegen $t der sunne ist gestellet, daʒ die erde der enzwischen
MNat 12, 5 also ist der mane an dem teile volles liehtes, daʒ gein der sunnen ist gerihtet, unde an dem andern teile ist
MNat 13, 34 wan so ist die sunne als ein wider hindene swach gegen dem winter, wonde si wenic durrekeite unde wermede $t het.
MNat 13, 35 si wenic durrekeite unde wermede $t het. Abir da vorne gegen dem sumer ist si me creftic. daʒ //halbe teil deʒ
Mühlh 125, 15 din richteri unde ani die naciburi^. ſo heit he virworcht kein mi richteri dru ſcerph undi ein phunt^. In=cumit abir die
Mühlh 128, 1 dan ani aini girichte edir ani nachiburi^. ſo heit he kein den richteri virworcht dru ſcerph undi ein phunt^. ſuilich man
Mühlh 130, 5 clagin undi teidingin, ſo is uri giweri leidic, die ſu kein demi guiti guſazt han. Hi virſprichit ein dis andirin gut.
Mühlh 169, 11 he eini ubirſcowungi gitan^. daz is daz he virworcht heit kein den richteri dru ſcerph, unde ein phunt^. in=wil umi di
NibB 244,3 mohten grüezen hœren $s von friwenden âne scam./ der wirt gein sînen gesten $s vil vrœlîche reit,/ mit vreuden was verendet
NibB 269,4 $s muosen si verklagen./ si vreuten sich der mære $s gein der hôhgezîte tagen,/ Wie si leben wolden $s dâ zer
NibB 295,1 $s kunt vil sciere getân./ Bî der sumerzîte $s und gein des meien tagen/ dorft$’ er in sîme herzen $s nimmer
NibB 381,3 daz ez wurde naht,/ mit eime guoten winde $s nider gegen dem sê./ ir starkez arbeiten $s tet sît den hôhgemuoten
NibB 382,3 hœren sagen,/ heten si die winde $s verre dan getragen/ gegen Îsensteine $s in Prünhilde lant./ daz was ir deheinem $s
NibB 390,3 $s umb disiu magedîn,/ die dort her nider scouwent $s gein uns ûf die vluot?/ swie ir herre heize, $s si
NibB 426,3 künege trat,/ allen sînen willen $s er in reden bat/ gegen der küneginne; $s er sold%..e ân$’ angest sîn./ »ich sol
NibB 560,3 wol enpfâhet, $s und sult in des gewern,/ daz ir gegen im rîtet $s für Wormez an den sant./ des sît
NibB 741,4 stân,/ in unt die gesellen, $s die wâren dar gesant./ gegen ir herzeleide $s wie liebiu mære si bevant!/ Si sprach
NibB 782,4 der Uoten vriunde $s unt der Guntheres man./ der wirt gegen sînen gesten $s sich sêre vlîzen began./ Er gie zuo
NibB 928,2 billîchen hât./ Si hiezen herbergen $s für den grüenen walt/ gên des wildes abloufe, $s die stolzen jeger balt,/ dâ si
NibB 1046,4 habt ir iz getân.«/ die Sîfrides degene $s heten dô gên strîte wân./ Dô sprach aber Kriemhilt: $s »nu tragt mit
NibB 1301,4 sah man allenthalben $s die wege unmüezec stên./ si begonden gegen den gesten $s beidiu rîten unde gên./ Nu was diu
NibB 1320,4 getân,/ dâ diu Tuonouwe $s under hin vlôz./ si sâzen gegen dem lufte $s unde heten kurzewîle grôz./ Wes si dâ
NibB 1362,3 si haben solden. $s vil manic helt gemeit/ sich vreute gegen dem schalle. $s herbergen man began./ des küneges hôhgezîte $s
NibB 1382,1 diu tohter Näntwînes; $s diu hete vil der êren sint./ Gegen der geste kümfte $s vreute sich ir muot./ ouch was
NibB 1507,3 $s als ich vernomen hân,/ und niwen tûsent knehte $s gegen der hôhgezît./ die si dâ heime liezen, $s die beweinetenz
NibB 1659,4 sîn niht wirt verlorn,/ daz iu ze schaden bringe $s gegen einigem sporn./ Spannet ûf, ir knehte, $s die hütten an
NibB 1688,2 pflac./ Dô si enbizzen wâren, $s si wolden dannen varn/ gên der Hiunen landen. $s »daz heiz$’ ich wol bewarn«,/ sprach
NibB 1761,1 $s vorhten niemannes nît./ Si gesâzen vor dem hûse $s gegen einem sal/ (der was Kriemhilde) $s ûf eine banc zetal./
NibB 1856,2 swaz ir habet getân,/ unde sult vil vlîzeclîche $s dâ gein gote stân;/ des wil ich iuch warnen, $s recken vil
NibB 1884,3 »sol man uns die mœre, $s und rîten danne mêr/ gegen âbende, $s sô des wirdet zît./ waz op diu küneginne
NibB 2293,3 $s vîent ie gewan./ edel ritter küene, $s nu wendet gegen mîn,/ ich wilz helfen enden; $s ez enmac niht lenger
NibB 2338,3 ergæben $s zwêne degene,/ die noch sô werlîche $s gewâfent gegen dir stânt/ und noch ledeclîche $s vor ir vîanden gânt.«/
Parz 1,29 mîner hant?/ der hât vil nâhe griffe erkant./ ___sprich ich gein den vorhten och,/ daz glîchet mîner witze doch./ //wil ich
Parz 4,13 wîplîchez wîbes reht,/ und mannes manheit alsô sleht,/ diu sich gein herte nie gebouc./ sîn herze in dar_an niht betrouc,/ er
Parz 15,29 was vil nâch entnihtet./ sus was ie der berihtet,/ der gein im tjostierens phlac./ man jach im des ze Baldac:/ //___sîn
Parz 16,2 Baldac:/ //___sîn ellen strebte sunder wanc:/ von dan fuor er gein Zazamanc/ in daz künecrîche./ die klageten al gelîche/ Isenharten, der
Parz 16,22 in mit sturme dar,/ sô daz er kûme iedoch genas./ gein der küngîn palas/ kom er gesigelt in die habe:/ dâ
Parz 16,27 dâ was geslagen manec gezelt/ al umb die stat wan gein dem mer:/ dâ lâgn zwei kreftigiu her./ dô hiez er
Parz 19,26 die tür./ si heten jâmer unde guft./ in diu venster gein dem luft/ was gebettet mangem wunden man,/ swenn er den
Parz 23,9 der minnen geltes lôn/ ûf ein ors, daz ein Babylôn/ gein im durh tjostieren reit:/ den stach er drabe, daz was
Parz 23,29 leit:/ daz beslôz dâ vor ir wîpheit./ ___ein wênc si gein im dô trat,/ ir gast si sich küssen bat./ //si
Parz 24,2 sich küssen bat./ //si nam in selbe mit der hant:/ gein den vînden an die want/ sâzen se in diu venster
Parz 26,21 uns süle geschehen:/ des lâzen ander liute jehen):/ er was gein valscher fuore ein tôr,/ in swarzer varwe als ich ein
Parz 31,3 vanen sint erkant,/ daz zwêne vinger ûz der hant/ biutet gein dem eide,/ irn geschæhe nie sô leide/ wan sît daz
Parz 32,12 helt vermezzen/ ie smorgens vil bereite was/ vor der porte gein dem palas./ ouch ist von dem küenen man/ kleinœtes vil
Parz 36,17 manz wider zôch./ sînen anker ûf dem helme hôch/ man gein der porte füeren sach;/ aldâ wîp unde man verjach,/ sine
Parz 37,26 ellen schîn,/ der tjost ein_ander si niht lugen./ die sprîzen gein den lüften flugen/ von des küenen Hiutegêres sper:/ ouch valt
Parz 39,4 sichert iwer hant:/ diu was bî manlîcher wer./ nu rîtet gein der Schotten her,/ und bitet si daz si uns verbern/

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