Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gebërn stV. (307 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 96, 20 in auch ein gelichn#;eusse und sprach also: ‘swenne daz wip gebern schol, so hat si unfr#;eoud; so si denne daz chint
PrOberalt 96, 21 schol, so hat si unfr#;eoud; so si denne daz chint gebirt, so gedenchet si nicht der unsenft die si da vor
PrOberalt 96, 28 die si irrent, daz si dem almæchtigen got icht chind geber. iedoch gewinnet si tæglich diu chint mit guten werchen, mit
PrOberalt 140, 11 hagendorn’. daz ist also gesprochen: dein vleisch, dein leip, der gebirt dir stunge und angel der s#;eunten. nu spricht unser herre
RvEBarl 217 den liuten vriuntschaft genuoc,/ den er holdez herze truoc:/ sô gebar der zît nie wîp/ alsô minneclîchen lîp/ mit rehtem gelimphe./
RvEBarl 1198 sô,/ daz ir natûre verirret wirt./ der übervluz an in gebirt,/ daz ir kraft muoz verderben,/ und ir matêrje ersterben./ sô
RvEBarl 2175 sie im ze kinden sint geborn./ Jâcob zwelf süne dô gebar,/ von den daz geslähte gar/ kam der israhêlschen diet./ der
RvEBarl 2533 alten ê:/ "diu reine wurze von Jessê/ eine ruote noch gebirt,/ ûf der ein süezer bluome wirt,/ dar ûffe der heilige
RvEBarl 2571 bote/ gesant, der sagte ir von gote,/ daz si solde gebern:/ ir wolde dâ ze muoter gern/ got, der ir schephære/
RvEBarl 2584 daz des hœhsten kraft/ sî beschatwen wolde,/ und daz si gebern solde/ von des heilegen geistes kunft,/ der durch ir kiusche
RvEBarl 2595 wort,/ daz Îsaîas sprichet dort:/ "ein maget wirt swanger. diu gebirt/ einen sun, der geheizen wirt/ Emanûêl: mit uns got."/ mit
RvEBarl 2616 //Si truoc in menschlîche gar./ dar nâch diu reine maget gebar/ got, ir schepher unde ir kint,/ des aller himele tugende
RvEBarl 2679 Jêsum, der reinen megede barn,/ der naht diu reine maget gebar./ des gît uns urkünde gar/ diu schrift, der wîssagen wort./
RvEBarl 5489 hân ich dir sî vürgeleit./ dîn lêre in ze sune gebirt,/ ob er von dir behalten wirt./ diu dinc ungelouplich sint,/
RvEBarl 6272 selben jâr,/ vrâgestû der jâre gar,/ daz mîn muoter mich gebar./ swaz ich bî den zîten mîn/ in den sünden bin
RvEBarl 6748 ich geloube ez rehte gar."/ "und daz si maget in gebar?"/ "jâ." "geloubestû ouch daz/ an gotes kinde vürbaz,/ daz er
RvEBarl 6900 ez umb iuch vergozzen wirt."/ diz zeichen got an uns gebirt:/ sô wir in dem namen sîn/ daz brôt segenen und
RvEBarl 9301 krump und dar zuo sleht/ ûf ir lât werden unde gebirt./ dû sihst doch wol, daz ûf ir wirt/ gezierde vil,
RvEBarl 9338 bereitet von dem viure wirt./ sîn schîn den ougen lieht gebirt/ in der vinster, swâ manz treit./ durch die grôzen edelkeit/
RvEBarl 9368 sô der tac verendet wirt,/ des mânen schîn sîn lieht gebirt;/ der naht er liehtes glastes phligt,/ der vinstern trüebe er
RvEBarl 9484 unwerde,/ daz si gesmæhet dicke wirt./ swaz si guoter vruht gebirt,/ daz ist dem menschen vil gar/ gegeben ze einer lîpnar./
RvEBarl 9764 sint ouch die hœhsten gote gar,/ die Jupiter der got gebar./ //Adônides und Actêôn/ hânt ouch gotlîchen lôn/ gên dienestlîchem muote;/
RvEBarl 12498 erkorn!/ owê dem geslähte gar,/ von dem sîn muoter in gebar!/ owê dem lîbe und niemer wol,/ der her die sêle
RvEBarl 15428 er rief sînem kinde dar,/ daz er in gotes lêre gebar./ er sprach: "vil lieber Jôsaphât,/ unser herre got mich hât/
RvEWchr 282 úbil und gůt vil gar:/ das holz des obezzis fruht gebar./ ein wazzir michil unde groz/ von der selbin mitil vloz,/
RvEWchr 293 durh ellú lant in Eulat,/ des fluz das beste golt gebirt/ das iendir uf der erden wirt,/ und das edil berdellium,/
RvEWchr 317 das geschach,/ Got gebot im unde sprah:/ ‘swas das paradis gebirt,/ holz, obiz und das drinne wirt,/ das iz algemeine,/ und
RvEWchr 384 wibis/ vlůh wart ouh vil swere,/ das si ir kint gebere/ mit erbeiten und mit grozer not;/ Got dem slangen ouh
RvEWchr 410 sun gewan,/ der hiez Cain. nah dem ouh sa/ wart geborn Calmana,/ dú bi Caine kinde genůg/ inden selbin ziten trůc/
RvEWchr 495 selbú stat/ von im wart herlich besat./ Enoch einin sun gebar/ mit wahsenden kreftin gar,/ der hiez Irad, als ih ez
RvEWchr 569 si von im wart swangir/ einis sunes, den si im gebar/ ze urstende siner vroide gar,/ die im in jamirs chlaginder
RvEWchr 608 dén dem helde uz irchorn/ vil súne und tohtirn wart geborn./ Jaretis jar sint sus gezalt:/ er wart nún hundirt jaren
RvEWchr 644 und an Cain/ vil súne und tohtern, von der art/ geborn vil geslehte wart./ __ In dirre zit begunden sehin,/ als
RvEWchr 662 das in gediende Gotis zorn./ nu wart do von Lamech geborn/ ein sun, der wart Noe genant:/ in Gotis gebote rehte
RvEWchr 1193 und ouh von sinin kindin gar,/ die er insinir zit gebar/ und dú do in dén jaren/ sinir kinde kint gebaren,/
RvEWchr 1195 gebar/ und dú do in dén jaren/ sinir kinde kint gebaren,/ sach er mit sinin ougin an/ vier und zweinzic tusint
RvEWchr 1289 scrift úns kunt getan/ das fúnfzehin kúnne schar/ Japhetis kúnne gebar./ Sem der reine gůte man/ sibene und zweinzec súne gewan,/
RvEWchr 1454 ist/ und der erde bernde fruht./ mit grozir rilichir genuht/ gebernt die isiln ellú zil/ goldis unde silbirs vil:/ des ist
RvEWchr 1510 chrenechen, die in leidis vil/ tůnt. ubir drier jare zil/ gebirt das selbe lút sin kint:/ alse dú sibin jar alt
RvEWchr 1515 edil pfeffir wirt:/ alse das sin fruht ze der zit gebirt,/ so hat ez wizir varwe schin./ vil wilder wúrme h#;eutent
RvEWchr 1592 ist:/ so des wip koment an die vrist/ das si gebern suln ir kint,/ dú kint an der gebúrte sint/ in
RvEWchr 1606 ouh ein lút fúr war,/ das ieglich wip ir kint gebirt/ so si fúnf jar alt wirt,/ und wirt das kint
RvEWchr 1811 nert/ mit dén reinistin wrzen gar/ die dú erde ie gebar/ in dem lande und andirswa./ __ In Ganges dem wazzir
RvEWchr 1834 im ê der snecge trůg./ __ Das lant in India gebirt/ von acsteinin, der drinne wirt,/ als ein groz hoch gebirge
RvEWchr 1919 irchant./ da lit ouh Th%.yrus, die T%.yras/ der von Japhet geborn was,/ mit namin stifte schone;/ und S%.ydonie, dú von S%.ydone,/
RvEWchr 1970 not./ das ist ein diet die Nabaioth/ sit, Ismahelis sun, gebar./ des sint zwelf geslehte schar,/ die mit kreften sit fúr
RvEWchr 1977 dú geschiht/ das sih zirteilten dú kint/ dú von Noe geborn sint./ //Die diet, die isiln und dú lant/ der houbit
RvEWchr 2746 dem das kúnne sich nidir lie/ das von Japhete was geborn./ von im wart von erst irchorn/ Chriehin ze nidirlaze:/ das
RvEWchr 2925 list:/ er inder selbin isiln wirt,/ dú einin ediln stein gebirt/ der ist Sardius genant./ da lit an C%.ydon das lant:/
RvEWchr 2935 Samos das lant,/ ein isil groz, von der sit was/ geborn Pichtagoras/ und ein Sibille, der bereit/ was kúnste vil und

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