Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gebërn stV. (307 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 616, 31 ubel gesprochen das du sprecht: welich schad das du ie geburn wúrt. Das meinstu also das du der best nit enwerest
Lanc 617, 33 sprach Lancelot, ‘das der der best sol sin der ie geburn wart, der diße abentur enden sol.’ @@s@//Biß das sie also
LobSal 227 dei./ du sol imo gilichin/ in dugintin richlichi,/ du sol giberin du kint,/ du dir got selbi ginennit sint./ //Di dinistmin,
Macer 1, 2 ein blume, wanne als ein boum ane blumen obes nicht gebaren mac, also inmac nicht ein wip ane das kint nicht
Macer 1, 2 mac, also inmac nicht ein wip ane das kint nicht gebaren. Swelch wip an der suche erbeit, das si siu zu
Macer 1, 13 da werrende sint an der stat, da di wip kint gebern, is si swlst oder ander swas. Der bibos ist gut
Macer 23, 7 underrouchet si sich mit dem raten zu rechter zit, si gebirt ane swerde. // Cicuta heiset zu dute wutscherlinc. Der ist
MarlbRh 38, 6 der k#;iuscheit vane/ ind dat du wider d#;ei nature/ got gebirs, du gods creature./ //Si wundert ser, w#;ei got belive/ genzlich
MarlbRh 49, 22 wan mine hant,/ her, dich selven ümbewant./ dů ich dich gebar in dit jamerlant,/ diner selen roc gaf dir min lif,/
MarlbRh 53, 34 we gaf/ der werld als vrölich bodeschaf,/ als d#;ei du geberes godes wort,/ dem n#;eit $’n gein glich enwart gehort?/ wand
MarlbRh 54, 6 Jhesu,/ můder $’s groʒen vridemecheres,/ den du gedr#;eugs, den du geberes!/ //Wil wir ouch d#;ei wort verstan,/ d#;ei du uʒer dim
MarlbRh 56, 26 d#;ei vrow vermalediet were,/ d#;ei $’n gein kint n#;eit $’n gebere./ //W#;ei starc was din herz zů gode,/ dů du in
MarlbRh 86, 32 dat si al vervlůchet weren/ under andern vroun, d#;ei kint geberen./ //Herümb $’n můsten si n#;eit megde bliven,/ wan dis vlůch
MarlbRh 91, 32 w#;ei selich $’t kint were,/ dat, e it sine můder gebere,/ ein so groʒ prophet was worden/ van diner gl#;eunder gr#;euʒen
MarlbRh 94, 19 dů din din heilich můder gelach;/ dů si dich, allerschönst, gebar,/ engeine sünd an dir enwar!/ //Darümbe wers du al ane
MarlbRh 105, 11 was,/ wand it schrift Ysaias:/ #.,Ein maget sal entfan ind geberen/ ein sun, ind ir magetdům sal weren.#.’/ danaf bev#;eil mir
MarlbRh 111, 25 sünde was an dir gestervet,/ e dich din selich můder gebere./ uns her gaf dir d#;ei sunderlich ere./ //Schöner würds du
MarldM 3 // //Ju in erde/ leit Aaron eine gerte./ diu gebar mandalon,/ nuzze also edile:/ die süezze hast du fure braht,/
MarseqM 6 lucerna./ //Frouwe dich, gotis cella,/ bislozinu porta./ do du den gibære,/ der dich und al die welt giscuof,/ nu sich, wie
MarseqM 27 irscrach von deme mære,/ wie magit ane man/ iemir chint gibare./ //Frouwe, an dir ist wundir:/ muotir und magit dar undir./
MarseqS 34 mait du swanger wirst,/ iz ist got selbe, den du gebirst.’/ //Be disem worte,/ himilischiu porte,/ enpfinge in dinem reinen libe,/
Minneb 1305 gemach?’/ __Der meister meisterlich do sprach:/ ‘Ez ist mit dir geborn new/ Begirde, stetikeit und truwe;/ Die zemen diner geburt wol./
Minneb 3150 geschach:/ Was Mynne da irret, daz uber want/ Sie und gebar auch allzuhant/ In der burg ein edel kint;/ Daz waz
Mügeln 6,15 nie der himel ist gemachet nuwe./ wann werden, machen und gebern $s ist der materien eigen,/ die nimmer ewig mag gesin,
Mügeln 10,10 aller zirkelien,/ der wart gestricket in ein bant:/ die meit gebar uß den personen drien/ den sun aleine sunder spot –/
Mügeln 27,5 lieb gebildet hat in ir rifier./ in dem sich stürn, gebern und formen alle tier,/ naturen werk ist gar in milde
Mügeln 33,10 ir wegen nach den speren gat,/ davon sie stören und geberen liden./ tat künftig der naturen scharf/ wart kündig nach der
Mügeln 34,8 sterben reiset./ das sachet der naturen tat,/ wann störens und geberens ein gebuwe/ ist himels und der speren rat;/ des ist
Mügeln 34,12 hüre worden nuwe./ got der naturen tet gewalt,/ da in gebar die maget sunder stüre/ des mannes: unverserter walt/ blüte trug
Mügeln 78,6 das achte setzen sal./ das leret, wie Boas/ uß Ruth gebar nach rechtes saß/ Obeth. dem selben buche laß/ capitel vier
Mügeln 224,8 nach der gebürte not/ im geb das kint, das sie geber./ jung Jupiter anlachte Ops die muter./ sie barmet sich und
Mügeln 242,5 Ops hieß sin wib, mir ist bekant./ die göter sie gebar,/ als die poeten sagen gar./ der erste in der selben
Mügeln 278,1 der kirchen han, die wiße klamm./ Wann das der louw gebirt/ sin welf und tot geboren wirt,/ zuhant der louw sich
Mügeln 284,1 rumet,/ er si der künste winkelmaß./ Wie sich die zal gebirt, / wer an der lere si verirrt, / von arismetrica
Mügeln 288,1 der künste schenke/ her Ptolomeus ist genant./ Wie sich lasur gebirt, / uß swevel und quecksilber wirt / zinober – daran
Mügeln 290,1 künste tichte/ Plato der beste ist bekant./ Wie wislich sich gebern / die glest in des gesichtes kern / und wie
Mügeln 304,3 wie / der meister kunst gefelte nie, / was sich gebar in gemini, / dem dritten: schon ist sin gestalt, /
Mügeln 305,4 und schond es lützel hat, / welch mensche sich darin gebirt; / sin ougen timber, swach;/ von süch es lidet ungemach./
Mügeln 308,4 dem selben die sunn reist, / welch mensch darinne sich gebar, / uf swacheit alle frist,/ uf düberi und erge mist/
Mügeln 340,15 der meide fin/ $s min sang sal sin,/ die got gebar an alle pin,/ davon sich brach des fluches lin./ ich
Mügeln 342,6 blibet sunder schranze/ die phlanze, $s wie sie die frucht gebirt./ sus sich der drier same/ ergoß in menschen art/ gein
Mügeln 343,5 in gotes herzen decke/ sus dri personen stan./ den sun gebar aleine/ die reine $s an alles meiles blich,/ der durch
Mügeln 375,18 hochgelobter man,/ des zornes flamme dich entslan,/ die schaden vil gebirt./ Laß zornes wurzel raden/ uß herzen tugent hant./ wann süch
Ottok 241 sîn selbes gunnen:/ er was von kuniges kunne/ ouch muoterhalp geborn;/ ze herren was er ouch erkorn/ in Pullen vnd in
Ottok 89770 lesten/ in sînen wirden den besten/ verliuset den lîp;/ doch gebirt im sîn lîp/ einen sun fruot,/ der allez daz tuot,/
Parz 470,15 als den wunsch von pardîse:/ ich mein swaz d’erde mac gebern./ der stein si fürbaz mêr sol wern/ swaz wildes underm
Parz 659,23 lêren/ und uns gein freuden kêren./ ___ein muoter ir fruht gebirt:/ diu fruht sînr muoter muoter wirt./ von dem wazzer kumt
Parz 738,19 bôt./ gelücke scheidez âne tôt./ ___den lewen sîn muoter tôt gebirt:/ von sîns vater galme er lebendec wirt./ dise zwêne wârn
PrOberalt 18, 17 erf#;eullet und waz ir zit chomen daz si ir sun gebern solt. do gebar si in und want in in b#;eosiu
PrOberalt 18, 17 ir zit chomen daz si ir sun gebern solt. do gebar si in und want in in b#;eosiu t#;euchlin. der da

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