Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
almehtec Adj. (537 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
gůt daz diu genad, diu dem j#;eudischen l#;eute von dem almęchtigen got geschaft ist, daz in diu benomen werde und den | |
hunden gegeben werde. do die juden in den hulden dez almęchtigen gotes waren, do hiezzen si sineu chint und die haiden | |
sich. die aver b#;eoses willen sint und die gabe des almęchtigen gotes vernihtent, die sint des erbes und des richtumes, da | |
sich der von den genaden und von der barmung des almęchtigen gotes enchert und daz bedencht, daz er alles gutes entsetzet | |
wir vil arm s#;eundęr wider cheren zů unserm herren, dem almęchtigen $t got, und sch#;euln grozze riwe haben umb vil manich | |
niuntzikch die niht gevallen sint. die genędicheit unsers herren, des almęchtigen gotes, hat uns gehaizzen, ob wir uns der s#;eunten wellen | |
unsern vinten uns selben mit s#;eolicher urteil, daz wir des almęchtigen gotes zorn und sines gerihtes #;euberich werden. swer den almęhtigen | |
almęchtigen gotes zorn und sines gerihtes #;euberich werden. swer den almęhtigen got genędigen welle haben, der sei selb richtęr #;euber sich. | |
und gevellen m#;euge. dem sch#;eul wir mit der hilf des almęchtigen gotes widersten, mit gaistlichem $t gewaffen, mit dem heiligen gotesdienst, | |
ezzens oder trinchens, daz wir dann ze aller erst den almęchtigen got loben sch#;euln von des genaden wir iz allez haben. | |
und enphalch in diu hiligen schrift. Nu sch#;euln wir den almęchtigen got vil innechlichen $t biten, daz er uns verlich, das | |
diser werlt und wiset si hin ze der minn des almęchtigen gotes und hin ze der girde des ewigen libes. er | |
genędicheit und tůnt diu chunt den l#;euten, diu genędicheit des almęchtigen gotes. den selben wingarten den er also gezimmert het, den | |
und m#;eoht, da muz er ze rede umb sten dem almęchtigen got. ein ieglich mensh der hat vil ze tun, daz | |
vil manich sel antwurten m#;euzzent? Nu chomen gemainlichen f#;eur den almęchtigen got mit riwigem hertzen, mit unsern zęhern die von riwigem | |
$t und het si mit vanchn#;eusse. do unser herre, der almęchtigot, sach wie daz vleisch die werlt verlaitet het, do beriet | |
do wart Josue an diu selben stat erwelt von dem almęchtigen got. der selb Josue furt si in daz lant daz | |
ze Gabaon, die bezaichent $t die s#;euntęr die zu dem almęchtigen got vliehent und sein hulde werbent mit guten werchen, mit | |
oder dehein bechorung, so gerent si der hilf datz dem almęchtigen got, der sendet in die hiligen bredigęr die si lerent | |
ambt, daz seit uns diu lieb und diu genade des almęchtigen gotes, wie er durch die grozzen lieb die er zu | |
hiligen diemůt, daz ist ein so getaneu blum diu dem almęchtigen got genęm ist. die selb blům, die hilig diemůt, hiez | |
genad. etlicher bringe diu hiligen parmung. swer die blumen dem almęchtigen $t got bringet, der sich erbarmet #;euber den notigen, den | |
bringe daz hilig gebet. diu plum stiget auf zů dem almęchtigen got. ettelicher ęzet und padet den armen, daz empfęhet got | |
uns vlizzen, daz unser dehainer mit eiteler hant f#;eur den almęchtigen $t got chom, ern bring ettelicheu plumen, etlicheu tugent. Nu | |
ern bring ettelicheu plumen, etlicheu tugent. Nu sch#;euln wir den almęchtigen got innenchlichen biten, daz er sinen satel auf uns ruch | |
sermo. Alle die sich hiut her in dem namen des almęchtigen gotes gesament habent, diu s#;euln mit aller andacht die manigen | |
daz selb haus an uns nider gevallen und ist der almęchtig got von uns gechert. nu aver wir in disen hiligen | |
uns gechert. nu aver wir in disen hiligen tagen dem almęchtigen got #;euber uns selben gerichtet haben, nu wir mit der | |
der christenhait und zimmernt si wider zů sinem haus dem almęchtigen got. die bischolf richtent hiut wider auf daz haus daz | |
unsers nęchsten, an den armen erf#;eullen wir die minn des almęchtigen $t gotes, wan unser herr spricht: ‘waz ir den armen | |
leib. von diu so setzet man auf den tisch des almęchtigen gotes, swa man die messe singet, prot und wein. daz | |
nu sch#;eul wir auch paz merchen die grozzen g#;eut des almęchtigen gotes. swenn man da ze dem alter daz hilig oppfer | |
ein ander habet, daz ir den friunt minnet in dem almęchtigen $t got, daz ir von eu tůt den zorn, den | |
missehelung, den haz und ander tots#;eunt und daz ir den almęchtigen got vil innenchlichen $t bitet, daz er eu durich siner | |
wie sich diu fręud ze der urstend unsers herren, des almęchtigen gotes, sich fręut der himel und der luft, daz si | |
daz wuchert nu, aller slaht vogel die lobent nu den almęchtigen got mit wucher und mit sang und fr#;eouent sich siner | |
daz got beschaffen hat. nu gedencht selber wes ir dem almęchtigen got schuldich sit. er hat uns undertan gemacht elliu irdischeu | |
gitich und so ungedultich sint aver si, daz si dem almęchtigen $t got dehein wucher bringent. wir lesen an der hiligen | |
so r#;euffet aver einer: ‘war umb vlieht ir von dem almęchtigen got? cheret wider, so sit ir behalten.’ so spricht er | |
gewesen sein, die werffen von uns, diem#;eutigen uns vor dem almęchtigen got der unser schulde mit siner marter verdechet hat, der | |
recht und den hiligen tugenden so ersten, daz wir den almęchtigen got immer an ende in sinen eren sehen m#;euzzen amen. | |
die unrechten ze der ewigen helle. Nu sch#;euln wir den almęchtigen got vil innechlichen $t biten daz er uns helfe, daz | |
Nu sch#;euln wir unser zaichen, den hiligen gelauben, sprechen dem almęchtigen got ze eren, dem tiufel ze laster. Item de resurrectione | |
tęglich ledich werden. nu sch#;eul wir merchen wes wir dem almęchtigen got schuldich sein der ein an s#;eunde waz und gab | |
unserm herren het gęrlich auz gebrennet het. unser herre, der almęchtig got, der hat uns diu pilde gegeben allenthalben den wir | |
wir nu unreht gevaren haben, daz lazzen uns riwen. der almęchtig got tr#;eostet uns mit der ewigen fr#;eoude, ob wir stęt | |
sungen: ‘gloria in excelsis deo; lop da ze himel dem almęchtigen got und hie in erd frid den l#;euten die gutes | |
er gemartert wart, daz er erstund. Nu sch#;euln wir den almęchtigen got biten vil innechlichen der da warhaft ist an allen | |
gelaub so vest und so stęt si, daz wir den almęchtigen got den wir mit den augen des vleisches niht haben | |
die gůten s#;eun ir liben vater, durch die minne dez almęchtigen gotes sint si ir undertanen vore und dient in vil | |
Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 >> |