Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

almehtec Adj. (537 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 157, 25 er erreinigt waz, der chom dar wider und seit dem almęchtigen got genad. der ein waz ein Samaritanus, des heidenischen liutes.
PrOberalt 157, 27 liutes. daz der ein dar wider chom und lobt den almęchtigen got der genaden diu im geschehen waz, daz bezaichent daz
PrOberalt 157, 30 werden zů dem einen gelauben des heiligen Christes, die den almęchtigen got lobent, und swaz rechtes und gutes an in ist,
PrOberalt 157, 31 in ist, daz erchennent si daz si daz von des almęchtigen gotes genaden habent, nicht von in selben. der selbe der
PrOberalt 157, 33 waz, der viel an sein antl#;eutze und seit genade dem almęchtigen got. der an sein antl#;eutze vellet, der sicht wa er
PrOberalt 157, 42 niur einer her wider chomen, daz er genade seit dem almęchtigen got. var du mit heil, dein gelaub hat dich behalten.’
PrOberalt 158, 1 dich behalten.’ der ein der da wider chom und dem almęchtigen got genade seit, der bezeichent alle die die gelęubich sint
PrOberalt 158, 17 dem aller besten, daz du zů der beschawung chomest des almęchtigen gotes’. Er sprach zů dem der im genade sait: ‘din
PrOberalt 158, 20 die unsęligen. Nu schůln wir uns vlizzen, daz wir den almęchtigen got loben aller siner genaden, daz wir mit den unsęligen
PrOberalt 158, 33 herren gedien’. die zwen herren, daz ist unser herr der almęchtig got und der tiufel. der almęchtig got der haist von
PrOberalt 158, 33 ist unser herr der almęchtig got und der tiufel. der almęchtig got der haist von recht ‘herre’, wan er ist schepphęr
PrOberalt 159, 11 der vermeit unsern herren, der in nicht minnet. swer den almęchtigen $t got minnet, der hazzet daz #;eubel. ez enist niemant
PrOberalt 159, 13 unsinnich, der dez jęhe mit den worten daz er den almęchtigen got hazze. leider ir ist vil die mit den b#;eosen
PrOberalt 159, 14 vil die mit den b#;eosen werchen zaigent daz si den almęchtigen got nicht minnent, daz in werltlichiu dinch lieber sint dann
PrOberalt 159, 26 richtum lat, daz er dem richtum baz getrauet denn dem almęchtigen got dem er da mit nicht wil dinen, und angest
PrOberalt 160, 9 mensch wie er sich gefuren und gewęten $t m#;eocht’. der almęchtig got, die er beschaffen hat, die beschirmt er und behalt
PrOberalt 160, 40 himlisch vater alle unser notdurft. swaz uns die genędicheit dez almęchtigen gotes in diser werlt ze genaden git, daz git er
PrOberalt 162, 26 Jerusalem auz dirr wenicheit. iz ist diu witib diu den almęchtigen got ze allen ziten an r#;euffet und in vil innechlichen
PrOberalt 162, 39 waz, die erchomen und vorchten in hart und lobten den almęchtigen got, daz er seins liutes in sin genad gewiset het.
PrOberalt 163, 10 gestillet werdent von der heiligen riw die diu g#;eute des almęchtigen gotes dem s#;eunder git und in unser herre heizzet auf
PrOberalt 163, 17 der christenheit gemein. alle die da waren, die lobten den almęchtigen got siner genaden und siner wunder. nu haben wir die
PrOberalt 163, 30 uns mit den s#;eunden gefremdet haben. Nu biten wir den almęchtigen got daz er unser wenicheit bedench, daz er uns verlich
PrOberalt 165, 26 si heten alle ges#;eundet und bedorften alle der genaden des almęchtigen gotes. si heten alle ges#;eundet, wan die juden behielten nicht
PrOberalt 166, 15 ist. daz bręutlich gewęt ist diu minne, diu minne des almęchtigen gotes und diu minne unsers herren und diu minne unsers
PrOberalt 166, 35 verdampn#;eusse. daz wir des #;eubrich werden, des verlich uns der almęchtig got durch sein genade amen. Dominica XXI. Simile est regnum
PrOberalt 167, 5 sitzen mit sinen lęuten. diser ch#;eunich bezaichent unsern herren, den almęchtigen got, der wolte ze rede sitzen mit sinen lęuten. siniu
PrOberalt 167, 8 da ze der hailigen tauffe und dienst gelobet habent dem almęchtigen got. unser herre, der almęchtig got, der sitzet ze rede
PrOberalt 167, 8 und dienst gelobet habent dem almęchtigen got. unser herre, der almęchtig got, der sitzet ze rede mit sinen l#;euten, so er
PrOberalt 167, 26 angsten bevangen sein, so sch#;euln wir an di f#;euzz des almęchtigen gotes vallen und sch#;euln uns von der bosheit hintz got
PrOberalt 168, 11 hauzgenozzen daz sint die heiligen engel die uns von dem almęchtigen got ze h#;eutęrn sint gesetzet. swaz so wir getůn, #;eubel
PrOberalt 168, 12 wir getůn, #;eubel oder gůt, daz bringent si f#;eur den almęchtigen got dar umb nicht, und er ez alles doch wol
PrOberalt 168, 33 unser herre got ir s#;eunt. also hat diu g#;eut des almęchtigen gotes unser heil und unser genist in unser gewalt gesetzet.
PrOberalt 170, 24 sein schrift hat, den gebet dem chaiser, und gebet dem almęchtigen got daz sein si.’ daz er uns gebot ze tůn,
PrOberalt 170, 25 ze tůn, daz tet er vor. er gab daz dez almęchtigen gotes waz dem almęchtigen got, do er sines vater willen
PrOberalt 170, 26 er vor. er gab daz dez almęchtigen gotes waz dem almęchtigen got, do er sines vater willen erf#;eult. er laist auch
PrOberalt 170, 33 mit man die geweltigen diser werlt eret. laistet auch dem almęchtigen $t got daz ir im laisten sch#;eult, daz ist eur
PrOberalt 170, 35 eur oppfer, daz ist diu triw und diu minne des almęchtigen gotes und unser br#;euder’. sam unser herre zů uns spręch:
PrOberalt 170, 38 dem sein pild und sein schrift ist, alsam vodert der almęchtig got hintz uns sein pild, daz ist unser sel. den
PrOberalt 171, 2 gebot behalten het und nicht ges#;eundet het. daz pilde des almęchtigen gotes, daz flur wir an unserm ersten vodern Adam, do
PrOberalt 172, 5 waz er fliust. gewint er den schatz, er fliuset des almęchtigen gotes hulde. die selben gewinne hat er doch unlang. diser
PrOberalt 172, 13 spricht: der menschen gedęnche sint #;euppich und sint auch dem almęchtigen got chunt. hieten si recht gedęnch und węren flizzich rechtes
PrOberalt 172, 14 recht gedęnch und węren flizzich rechtes gerichtes und minnten den almęchtigen got und liezzen die unmęrischen girischeit und węren gedanchnęm des
PrOberalt 172, 18 liep węr, ob wir recht getan hieten. unser herre, der almęchtig got, der himlisch $t chaiser, der hat einen hof gesprochen,
PrOberalt 172, 29 beicht und mit siner riw bedech vor den augen des almęchtigen gotes. da sitzet er an daz geriht, unser herre, der
RvEBarl 10800 waz ir geloube sī:/ sie geloubent sunder spot/ an den almähtigen got,/ der ie was und iemer ist,/ und an den
Spec 1, 2 //PROFESSIO FIDEI. Ich gl#;vobe an got vater almahtigin, der dir ſchephār iſt himiliſ vnde der erde vnde aller
Spec 1, 13 f#;ovr. Da ſizit er ze der zeſwin ſineſ vater deſ almahtigin gotiſ, dannin iſt er k%de die
Spec 2, 22 allen ſinen werchen unde allen ſinen zierden vnde begihe dem almahtigin gōt, minem ſepphāre, vnde miner fr#;vowen ſancte Marien, der heiligen
Spec 3, 7 ſelbem oder mit ander iemen: deſ begihe ich hivte dem almahtigem gote, daz ich den geheiz, $t der in der t#;vofe
Spec 3, 12 ubele, ſwa ich mohte: daz riwet mich. Ich gihe dem almahtigim got, daz ich min gotiſ hūſ unde endriv gotiſ huſ

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