Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
almehtec Adj. (537 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
er erreinigt waz, der chom dar wider und seit dem almęchtigen got genad. der ein waz ein Samaritanus, des heidenischen liutes. | |
liutes. daz der ein dar wider chom und lobt den almęchtigen got der genaden diu im geschehen waz, daz bezaichent daz | |
werden zů dem einen gelauben des heiligen Christes, die den almęchtigen got lobent, und swaz rechtes und gutes an in ist, | |
in ist, daz erchennent si daz si daz von des almęchtigen gotes genaden habent, nicht von in selben. der selbe der | |
waz, der viel an sein antl#;eutze und seit genade dem almęchtigen got. der an sein antl#;eutze vellet, der sicht wa er | |
niur einer her wider chomen, daz er genade seit dem almęchtigen got. var du mit heil, dein gelaub hat dich behalten.’ | |
dich behalten.’ der ein der da wider chom und dem almęchtigen got genade seit, der bezeichent alle die die gelęubich sint | |
dem aller besten, daz du zů der beschawung chomest des almęchtigen gotes’. Er sprach zů dem der im genade sait: ‘din | |
die unsęligen. Nu schůln wir uns vlizzen, daz wir den almęchtigen got loben aller siner genaden, daz wir mit den unsęligen | |
herren gedien’. die zwen herren, daz ist unser herr der almęchtig got und der tiufel. der almęchtig got der haist von | |
ist unser herr der almęchtig got und der tiufel. der almęchtig got der haist von recht ‘herre’, wan er ist schepphęr | |
der vermeit unsern herren, der in nicht minnet. swer den almęchtigen $t got minnet, der hazzet daz #;eubel. ez enist niemant | |
unsinnich, der dez jęhe mit den worten daz er den almęchtigen got hazze. leider ir ist vil die mit den b#;eosen | |
vil die mit den b#;eosen werchen zaigent daz si den almęchtigen got nicht minnent, daz in werltlichiu dinch lieber sint dann | |
richtum lat, daz er dem richtum baz getrauet denn dem almęchtigen got dem er da mit nicht wil dinen, und angest | |
mensch wie er sich gefuren und gewęten $t m#;eocht’. der almęchtig got, die er beschaffen hat, die beschirmt er und behalt | |
himlisch vater alle unser notdurft. swaz uns die genędicheit dez almęchtigen gotes in diser werlt ze genaden git, daz git er | |
Jerusalem auz dirr wenicheit. iz ist diu witib diu den almęchtigen got ze allen ziten an r#;euffet und in vil innechlichen | |
waz, die erchomen und vorchten in hart und lobten den almęchtigen got, daz er seins liutes in sin genad gewiset het. | |
gestillet werdent von der heiligen riw die diu g#;eute des almęchtigen gotes dem s#;eunder git und in unser herre heizzet auf | |
der christenheit gemein. alle die da waren, die lobten den almęchtigen got siner genaden und siner wunder. nu haben wir die | |
uns mit den s#;eunden gefremdet haben. Nu biten wir den almęchtigen got daz er unser wenicheit bedench, daz er uns verlich | |
si heten alle ges#;eundet und bedorften alle der genaden des almęchtigen gotes. si heten alle ges#;eundet, wan die juden behielten nicht | |
ist. daz bręutlich gewęt ist diu minne, diu minne des almęchtigen gotes und diu minne unsers herren und diu minne unsers | |
verdampn#;eusse. daz wir des #;eubrich werden, des verlich uns der almęchtig got durch sein genade amen. Dominica XXI. Simile est regnum | |
sitzen mit sinen lęuten. diser ch#;eunich bezaichent unsern herren, den almęchtigen got, der wolte ze rede sitzen mit sinen lęuten. siniu | |
da ze der hailigen tauffe und dienst gelobet habent dem almęchtigen got. unser herre, der almęchtig got, der sitzet ze rede | |
und dienst gelobet habent dem almęchtigen got. unser herre, der almęchtig got, der sitzet ze rede mit sinen l#;euten, so er | |
angsten bevangen sein, so sch#;euln wir an di f#;euzz des almęchtigen gotes vallen und sch#;euln uns von der bosheit hintz got | |
hauzgenozzen daz sint die heiligen engel die uns von dem almęchtigen got ze h#;eutęrn sint gesetzet. swaz so wir getůn, #;eubel | |
wir getůn, #;eubel oder gůt, daz bringent si f#;eur den almęchtigen got dar umb nicht, und er ez alles doch wol | |
unser herre got ir s#;eunt. also hat diu g#;eut des almęchtigen gotes unser heil und unser genist in unser gewalt gesetzet. | |
sein schrift hat, den gebet dem chaiser, und gebet dem almęchtigen got daz sein si.’ daz er uns gebot ze tůn, | |
ze tůn, daz tet er vor. er gab daz dez almęchtigen gotes waz dem almęchtigen got, do er sines vater willen | |
er vor. er gab daz dez almęchtigen gotes waz dem almęchtigen got, do er sines vater willen erf#;eult. er laist auch | |
mit man die geweltigen diser werlt eret. laistet auch dem almęchtigen $t got daz ir im laisten sch#;eult, daz ist eur | |
eur oppfer, daz ist diu triw und diu minne des almęchtigen gotes und unser br#;euder’. sam unser herre zů uns spręch: | |
dem sein pild und sein schrift ist, alsam vodert der almęchtig got hintz uns sein pild, daz ist unser sel. den | |
gebot behalten het und nicht ges#;eundet het. daz pilde des almęchtigen gotes, daz flur wir an unserm ersten vodern Adam, do | |
waz er fliust. gewint er den schatz, er fliuset des almęchtigen gotes hulde. die selben gewinne hat er doch unlang. diser | |
spricht: der menschen gedęnche sint #;euppich und sint auch dem almęchtigen got chunt. hieten si recht gedęnch und węren flizzich rechtes | |
recht gedęnch und węren flizzich rechtes gerichtes und minnten den almęchtigen got und liezzen die unmęrischen girischeit und węren gedanchnęm des | |
liep węr, ob wir recht getan hieten. unser herre, der almęchtig got, der himlisch $t chaiser, der hat einen hof gesprochen, | |
beicht und mit siner riw bedech vor den augen des almęchtigen gotes. da sitzet er an daz geriht, unser herre, der | |
waz ir geloube sī:/ sie geloubent sunder spot/ an den almähtigen got,/ der ie was und iemer ist,/ und an den | |
//PROFESSIO FIDEI. Ich gl#;vobe an got vater almahtigin, der dir ſchephār iſt himiliſ vnde der erde vnde aller | |
f#;ovr. Da ſizit er ze der zeſwin ſineſ vater deſ almahtigin gotiſ, dannin iſt er k% |
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allen ſinen werchen unde allen ſinen zierden vnde begihe dem almahtigin gōt, minem ſepphāre, vnde miner fr#;vowen ſancte Marien, der heiligen | |
ſelbem oder mit ander iemen: deſ begihe ich hivte dem almahtigem gote, daz ich den geheiz, $t der in der t#;vofe | |
ubele, ſwa ich mohte: daz riwet mich. Ich gihe dem almahtigim got, daz ich min gotiſ hūſ unde endriv gotiſ huſ | |
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