Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
almehtec Adj. (537 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
| klagen dir, wan si wellent mich dilken von dir. Herre, almehtiger gottes sun, tilge si von mir, gib mich nit in ir | |
| Ich sprich minen fśnf sinnen zů: «Neigent śch under die almehtigen hant gottes, wan die viende von der helle m#;eussent sich | |
| sint in iren vśrigen banden, under dem herten getwange des almehtigen gottes. Die in dem vegfśr sint, die m#;eussent sich |
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| der wźre, der dā lźge. dō iroffinite [iz] ime der almehtige got unt er sach bī deme grabe stān einin tunkelin | |
| ditz soltes dū virnemen vil geduldeclīchen unde gelouben an den almehtigen got." dō sprach Egźas: "Ich hān gūtlīchen gehōret; dūne gehoerest | |
| d. p. s. s. o. t. Jacob. unsir herre der almehtige der wīsite deme heiligin prophźten eine burh, die er bigonde | |
| der ce gotis rīche getermint ist. die steine bihōwit der almehtige got tegelīchis, swenne er den menschin reinigit von sīnin sundin | |
| den gūten s. Pźtirn, wende die heilige cristinheit nźhis dem almehtigen gote an ime stźt, daz er uns helfe wolde, daz | |
| der erde gechert ist, daz be zaichent $t die vorchte des alm#;eachtigen gotes, diu ist ein angenge des wistumes. also daz chr#;eutze | |
| ist, also richtent sich auf von irdischen dingen hintz dem alm#;eahtigen got alle die got f#;eurchtent untz daz si die hiligen | |
| des tiufels chr#;eutze wertlich gir und unrain gel#;eust. swer den almęchtigen $t got minnet, der fleuhet werltlich gel#;eust, den lediget auch | |
| die den ewigen lip und die ewigen ruwe mit dem almęhtigen got besitzen wellent, die sch#;euln sich also chr#;eutzen. wir schůln | |
| in unsern gedanchen tragen, ob wir durch diu minne des almęhtigen gotes die s#;eunde nicht lazzen, daz wir doch durch sein | |
| gůt sein die uns #;eubel sint, so sein wir des almęhtigen gotes chint. der hat uns daz pilde vor getragen, er | |
| untz an daz ende. die hiligen die nu mit dem almęhtigen got sint, die nemach der charchęr, daz fiur, daz swert, | |
| selb genade ist auch uns stęt, ob wir mit dem almęhtigen got stęt sein untz an unsern $t tot. nu hab | |
| nu hab wir wol vernomen wie getane genade uns der almęhtige $t got mit siner chunft bracht hat. wie grozze genode, | |
| vinster immer an ende. Da von ruch er uns, der almęhtig got, ze ledigen $t und verlich uns daz wir elliu | |
| Cum adpropinquaret Jesus Jerosolimis et venisset. Also unser herre, der almęhtigot, vor angeng diser werlte im selben ein hereu magt erwelt | |
| uns die genade und die grozzen barmunge unsers herren, des almęchtigen gotes, der sich #;euber uns erbarmet hat und uns erlediget | |
| was ein stat des geweltigen ch#;euniges und ein stul des almęchtigen gotes, do si bewollen wart mit dem blůte des hiligen | |
| ze dem gotes riche ch#;eomen, wir nehaben die minne des almęhtigen gotes, wir nehaben auch die minne des nęchsten, unsers ewenchristen. | |
| wort gezamet het oder der si mit dehainer chantn#;euzze des almęchtigen $t gotes ze dem rechten wege gef#;euret het. si waren | |
| dem heiligen Christ, do wurden si gelęubich und undertan dem almęhtigen $t got. die hiligen junger die leiten ir gewant auf | |
| daz gewant daz ist diu heilig lere der gebote des almęchtigen gotes, da mit die gewętet werdent die ze dem gelauben | |
| gelauben choment wider den vrost des ungelauben, daz si dem almęhtigen got gezemen. do unser herre also rait ze der marter | |
| gie und diu da nach gie, die sungen lop dem almęchtigen got: Osanna. die da vor giengen die bezaichent die vęter | |
| adventu. Erunt signa in sole et luna. Unser herre, der almęchtigot, des wille da ist daz wir alle reht leben und | |
| engel, die himelischen ch#;eor, die erf#;eurchtent die angestliche urteil des almęchtigen gotes. obe die heiligen engel die mit dem almachtigen got | |
| des almęchtigen gotes. obe die heiligen engel die mit dem almachtigen got gestunden, ob die an dem geriht vorcht habent? ja | |
| irre christenheit nicht h#;eutent. die aver christenlich lebent und dem almęchtigen got vorchtlich dinent, die hat er getr#;eostet mit disen worten: | |
| wir mit der werlt verlorn werden. Nu s#;euln wir den almęchtigen got piten daz er uns sinen dienst lieb, daz wir | |
| mein tręchtin #;euber in, daz er von dem gewalte des almęchtigen gotes erslagen wirt. so chumet unser herre ze dem urtail | |
| habent die ewigen genade immer mer an ende mit dem almahtigen got. sie sint aver leider vil unsęlich die der werlt | |
| wir uns dar zů bereiten, biten des vil innechlichen den almęchtigen got daz wir mit siner hilf sein heilig zuchunft also | |
| si wurden an geschriben ze dem zins. unser herre, der almahtigot, alz er von angeng der werlt im selb ein hiligiu | |
| der selben gebote der geh#;eornt driu zu der minne des almęhtigen gotes, diu sibeneu geh#;eornt zu der minn unsers nęchsten und | |
| gebot der e behalten, so haben wir daz pilde des almęhtigen gotes und sinen namen an uns, so sei wir sęlich, | |
| er sprach: ‘ich ch#;eunde eu michel fręude, diu geburt des almęhtigen gotes.’ der hilig Christ der ist fro der sęligen die | |
| der hiligen engel, der himlischen herschaft, $t und lobten den almęhtigen got und sungen also: ‘gloria in excelsis deo’. si sungen: | |
| zal von den menschen erf#;eullet solt werden. Nu pitet den almęhtigen got der durch daz geborn wart, durch daz gemartert wart, | |
| willich sint und berait, daz er uns antloz ze dem almęchtigen got ruch zerwerfen amen. Der tach daz er gemartert wart | |
| ane die lęut, ern waz aver ane die bewisung des almęchtigen gotes niht; da eroffent im unser herre elliu dinch die | |
| do der gut sant Johans manig not erlait durch den almęchtigen got und vil manigen irretum zestorte der pei sinen ziten | |
| diser werlt, so der arm suntęr von der gab des almęchtigen gotes von sinen s#;eunten erstet und daz recht minnent wirt | |
| waren, aver die vichhirten chomen ze Betlahem und lobten den almęchtigen got. die drie ch#;eunig die chomen von ent der werlt | |
| daz tůt si dar umbe, daz si die gelichn#;eusse des almęchtigen gotes an ir selben hat. unser herre sprach also: ‘faciamus | |
| daz von himel chom. diu hilig christenheit diu geh#;eoret den almęchtigen got an, der git er daz ware brot, daz ist | |
| zit: ein zit vor der ź, ź unser herre, der almęchtigot, dem menschen $t dehain ź gabe; diu ander zit waz, | |
| der verliuset daz ewig licht. der in fliuhet und dem almęchtigen got dinet, der wirt mit dem himlischen $t liht erl#;euchtet. | |
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