Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
almehtec Adj. (537 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
mit er den antlaz siner s#;eunden erwerwen mag datz dem almęchtigen got. wan also der rauch von dem fiur auf get, | |
get, also get daz gebet daz rein auf f#;eur den almęchtigen got. dar nach schul wir daz golt opfern. daz golt | |
so ist er gotes chint, so ist er liep dem almęchtigen got; der im ź missevil, der gevellet im danne wol. | |
der gabe des hiligen gaistes enz#;eundet in der minne des almęchtigen gotes. mit so maniger hilicheit ist diser tach gehiligt und | |
ander stunt geborn werdent ze dem ewigen libe, da der almęchtigot dem wazzer diu chraft hat gegeben mit siner hiligen tauffe | |
erwelt im die armen und gibt den sein riche. der almęchtigot der durch uns in diz werlt chom und daz verlorn | |
zest#;eorte und daz er uns zaigt daz elich hirat dem almęchtigen got lip ist, wan er si selb gesetzet hat, daz | |
da mit ist uns bezaichent daz die sęligen menschen dem almęchtigen got gemęhelt sint die da heilig minne habent ze got | |
dem hiligen Christ. die daz tůnt, die sint gemęhelt dem almęchtigen got. alz ir da vor vernomen $t habt, dez weines | |
den heyden die v#;eollichlichen $t und durnęchtichlichen gelaubent an den almęchtigen got, den ist diu genade des niwen urch#;eundes gegeben. der | |
seit uns die genad und die dim#;euticheit unsers herren, des almęchtigen gotes. ez spricht: unser herre gieng ab einem perig und | |
werltlicher ding ab getan heten, die sich gęrlichen ze dem almęchtigen got lazzen heten, die des wirdich waren daz si auf | |
die des wirdich waren daz si auf dem perig des almęchtigen gotes mit im sitzen solten, da diu menig nicht hin | |
hochvart dar zů gelaiten, daz uns daz versmach daz dem almęchtigen got unserm herren nicht versmacht, daz er uns vor tet, | |
christenlich leben des behalt wir laider niht. nu bitent den almęchtigen got, daz er uns verlich daz wir im also fr#;eolichen | |
also funden werden, daz wir die ewigen genad mit dem almęchtigen got besitzen m#;euzzen amen. Dominica III. post nativitatem domini. Uns | |
wir geleret daz wir ze allen zeiten biten sch#;euln den almęchtigen got, der wil daz wir in ze allen ziten biten. | |
solten. so diu hilig minne und der hilig gelaub des almęchtigen gotes an uns erchaltet, so ch#;eumt uns daz grozze ungewiter | |
unreinen juden die daz mer bezaichent. Nu s#;euln wir den almęchtigen got biten siner genaden, daz er uns verlich daz wir | |
schiffelin bet#;eutet ist, daz wir der also geh#;euten, daz der almęchtig got mit uns ruche ze sein und uns ruche ze | |
sęnt si den hiligen samen, daz sint diu gebot des almęchtigen gotes, von den geboten werdent die sęligen wucherhaft. nu sch#;eulen | |
getanen samen da von diu gotes chint wucherhaft werdent dem almęchtigen got. aver der tifel und sineu chint die sęnt auch | |
daz unchraut unter dem guten samen. so der sam des almęchtigen gotes wachsen beginnet mit guten werchen, mit hiligen werchen, so | |
sein. wir sch#;euln unser hertz rainigen, so geseh wir den almęchtigen got. swo wir biz her b#;eoslich gelebt haben, swo wir | |
dar zů, daz wir sein wirdich werden, der beschęwde des almęchtigen gotes amen. Dominica in Septuagesima. Wir lesen heut an dem | |
wirt, der diu werchlęut miet, daz ist unser herre, der almęchtig got, der hat in sinem huse, in der hiligen christenheit, | |
s#;eune die durch diu lieb des himelriches sich zů dem almęhtigen got vil vast habent alsam der sun zů sinem vater, | |
nach ir werchen, also siz hie in dem wingarten des almęhtigen gotes gearnet habent. der wingart daz ist diu christenheit. er | |
dem lant ze Jerusalem chomen ze dem tempel f#;eur den almęchtigen got; si musten geben primitias, daz waz daz ertwuocher, daz | |
und so stętich si, daz ez wucher bring daz dem almęhtigem got genęm sei, daz der same dez hiligen gotes wortes | |
daz ist unser leip, diu gůt erde sei die dem almachtigen ze allen ziten dien, daz er uns in disem leib | |
in Quinquagesima. Do diu zeit chom daz unser herre, der almęchtig got, den armen menschen erledigen wolt mit siner heren marter | |
engel chom auch vil dikche zů im der im des almęchtigen gotes botschaft bracht und in siner notdurft besach. do er | |
s#;eunt gevil, daz ward im wider geben, daz er den almęchtigen got gesehen mocht mit dem heiligen gelauben und mit der | |
auch mer, si bezaichent unser b#;eose gedanch. so wir den almęchtigen got an r#;euffen und unser gebet vil andęchtichlichen $t tůn, | |
b#;eosen gedęnch und irrent uns, daz unser gebet von dem almęchtigen got iht erh#;eoret werde. waz der blint tęte, daz hab | |
aver an got gelaubet und des ewigen libes datz dem almęchtigen got gert, der sitzet bei dem wege und gert des | |
gelaubet. diu menig diu daz zaichen sah, die lobten den almęchtigen got. Nu schůln wir den almęchtigen got siner genaden biten, | |
sah, die lobten den almęchtigen got. Nu schůln wir den almęchtigen got siner genaden biten, daz wir dem pilde des blinten | |
hiligen gelauben mit rechten werchen erf#;eullen und daz wir den almęchtigen got, so wir disen lip verwandeln, gesehen m#;euzzen und in | |
da zu vil flizzichlich manet, daz ir daz pilde des almęchtigen gotes wider niwet und wider offent an iu selben, daz | |
vil gęrlichen widersagen und daz merchen daz unser becherd dem almęchtigen got anders vil unmęr ist, wan daz mag niemant werden | |
daz mag niemant werden daz ein teil dez hertzen dem almęchtigen got gereinigt werd und daz ander teil dem tiufel unreines | |
disen ziten nahen ist m#;euget erwerben mit der helf des almęchtigen gotes. dise heren tag die hat uns got dar zů | |
diz wenicheit geviel, $t do erbarmt sich die gůt des almęchtigen gotes und chom in ditz ellend der sun des ewigen | |
aver gedultichlich: ‘ez ist geschriben, du ensolt dinen herren, den almęchtigen got, niht versuchen.’ der unrein geist, der enwest niht gewislich | |
enm#;eugen wir sein dehein auschunft gewinnen, so enpfelhen ez dem almęchtigem got, daz erz ent alz erz welle. zů der bechorung | |
diu ere dirre werlt. alle die durnęchtich sint und dem almęchtigem got dient, die m#;eugen elliu dinch gesehen, alsam der gůt | |
sinen nachvolgern gemachet ist. iz ist geschriben: dinem herren, dem almęchtigem got, den solt du an beten und solt im ein | |
vil hart gem#;eut. umb die sol diu hilig christenheit den almęchtigen got vil innechlichen biten, daz er den ungelauben von ir | |
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