Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

almehtec Adj. (537 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Konr 21,70 idoch liten ſi manich groʒ not von den veinten des almehtigen gotes. Si wurden diche geſlagen, $t ſi wurden verſendet, ir
Konr 21,80 wenigen ding, das im bevolhen was. Nv hat in der almehtige got da ʒe himel vber alleʒ ſin g%:ut geſecʒet, das
Konr 21,81 genade, die er immer an ende von der beſchoude des almehtigen gotes hat]. Swa wir arme ſundær irer heiligen lere vnd
Konr 21,84 ſi fliʒʒichlichen, das ſi vnſer gedenchen $t da ʒe dem almehtigen got, das vns der ewig lip gegeben werde. Amen. Von
Konr 22,4 fatue et quinque prudentes. Alle die, die das vmb den almehtigen got verdienet habent, das ſi von den noten vnd von
Konr 22,17 den heiligen engelen f#;eur den ſt#;eul vnd fur antlucʒ des almehtigen gotes braht ſint, do ſi mit ir gemahelen, dem heiligen
Konr 22,39 $t werden; die ſicʒent auch an dem gerihte mit dem almehtigen got. Das tunt alle, die diſe werlte durch den almehtigen
Konr 22,40 almehtigen got. Das tunt alle, die diſe werlte durch den almehtigen got verchieſent; die heiligen martrer, die iren leip durch den
Konr 22,41 got verchieſent; die heiligen martrer, die iren leip durch den almehtigen got gebent, die ſicʒent auch an dem gerihte mit dem
Konr 22,42 got gebent, die ſicʒent auch an dem gerihte mit dem almehtigen got. Do ſicʒent auch die heren megde ʒe aller nehſte
Konr 22,43 Do ſicʒent auch die heren megde ʒe aller nehſte dem almehtigen got. Iʒ ſint auch driu leben in der chriſtenhait, diu
Konr 22,49 brutloften chomen, das ſint die, die durch diu libe des almehtigen gotes, ir gemaheln des heiligen Chriſtes, chuſlich vnd rainichlich lebent
Konr 22,54 elliu ſiniu werch chuſchlich vnd rainchlich behalten, das er dem almehtigen got amphanchlich werde. Alle die, die rehte vnd chauſchlich lebent
Konr 22,56 ſunes vnd des heiligen gaiſtes vnd auch diu minne des almehtigen gotes vnd iren eben chriſten behaltent, das ſint die fumf weis
Konr 22,70 Das ole iſt diu ewige genade, die vnſer herre, der almehtige $t got, den ſeligen ʒe lon git, ſo er ſi
Konr 22,83 habent in diſer werlte, das ſi rehter werch f#;eur den almehtigen got niht m#;evgen pringen. Den iſt laider div t#;eur des
Konr 22,89 begen, div das prinnent liehte, ir raines leben, f%:ur den almehtigen got braht hat. Allen den richt%:vm, alle div gecʒ#;eirde, der
Konr 23,12 dem dienſt ires ſchepheres. Alſo groʒ iſt diu genade des almehtigen gotes her ʒe dem menſchen, daʒ er ſin hercʒ gemaineveltiget
Konr 23,35 riwen got chlagen. Da ſullen wir inne erweruen vmb den almehtigen got mit vnſerm gepet vnd mit vnſerre p#;eiht vnd mit
Konr 23,66 vnd an der ſele. Noch iſt ein h%:us, daʒ dem almehtigen got vil lieb iſt, da er ſin weſen vil gerne
Konr 23,93 ſuſt getaner w#;eihe, ſo iſt eur iegeliches hercʒ gew#;eihet dem almehtigen got ʒe h#;eus. Geſach in got, der diu wihe an
Konr 23,123 vernomen, $t welhiu diu driu h#;euſer ſin vnſers herren, des almehtigen gottes. Nu ſult ir daʒ wiʒʒen, ſwie ir driu heiʒʒen,
KvWLd 1, 72 ein ellender pilgerîn,/ sô daz ze himel niht gebrast/ der almehtigen sterke dîn;/ geist unde vater âne last/ beliben durch des
KvWLd 32, 16 ganzen aste,/ der mit sîme glaste/ gît endelôser wunne schîn./ /Almehtec schepfer, den ich ob den küngen allen prîse,/ du bist
Lanc 105, 10 sie zu feld geen und mit im stryten in des almechtigen gottes namen. ‘Das ist beßser’, sprachen sie, ‘dann das wir
Lanc 177, 15 Da er die koniginn sah, er sprach: ‘Frau, von des almechtigen gottes wegen múßent ir selig syn!’ Sie antwurt im búgliche
Litan 1013 fur der martere mose uerbrinnen/ allir slahte missetat,/ alse din almechtige rat/ hete geordenet daz si wurde/ in der himelischen burge/
Lucid 119, 10 ſibenden dac ſunnen dac? Der meiſter ſprach: Die ſunne betútet den almehtigen got. Durch daʒ heiʒe wir den dac nach dem ſunnen,
Mechth 1: 3, 11 kúlinschlege gibe, so wirde ich din gewaltig. Ich han den almehtigen got von dem himelrich getriben und han ime benomen sin
Mechth 1: 22, 45 das er můste zúrnen, do underfieng dú ewige wisheit der almehtigen gotheit mit mir den zorn. Do erwelte mich der vatter
Mechth 3: 4, 17 getorste noh mohte mensclich geregen, und dú ewig wisheit der almehtigen gotheit hatte dir, fr#;vowe, einen schatten gegeben, da du inne
Mechth 3: 9, 79 vergelten.»(41#’v) Do sprach der helig geist zů dem vatter: «O almehtiger got, wir wellen ein sch#;eone procession haben und wellen mit
Mechth 3: 9, 88 fr#;eoden har nider in das templum Salomonis, da wolte der almehtig got nún manode ze herberge wesen. X. Von der passion
Mechth 3: 15, 4 beginen, wie sint ir also vrevele, das ir vor únserm almehtigen $t rihter nit bibenent, wenne ir gottes lichamen so dikke
Mechth 4: 2, 62 si.» Do wolte er enweg und si sprac: «In dem almehtigen gotte mane ich dich, das du nu h#;eorest mich: Ich
Mechth 4: 24, 19 die an der e kr#;eonet únser herre sitzende an siner almehtigen ere. Aber (70#’v) gegen den megden stat er uf und
Mechth 4: 24, 21 mit siner lebendiger gotheit, er eret si uswendig mit siner almehtigen menscheit, $t er zieret si mit sines heligen geistes miltekeit,
Mechth 5: 10, 2 genesen. X. Wie die súnde si gelich gottes gr#;eossi Der almehtigen gottes gr#;eossin ist kein gr#;eossi so gelich so dú súndige gr#;eossi
Mechth 5: 23, 43 stat, da si selber was ein arm ungeherberget gast. Der almehtige got mit siner wisheit, der ewige sun mit siner (89#’r)
Mechth 5: 23, 108 hant mir den schatz benomen. Min oppferlamp was Jhesus_Christus, des almehtigen gottes sun, der us minem herzen wart geborn und den nach
Mechth 5: 35, 41 dich noch m#;eussin bekennen und helecliche minnen. Ich bitten dich, almehtiger got, umb ware stúrunge #.[den valschen lúten in der herschaft
Mechth 6: 2, 40 vallen das ist disú irdenschú ere; das oberste teil min almehtigú kraft.» Die glose sprichet únser herre: «Swer des geret, das
Mechth 6: 10, 9 kranker undergan; der krenker das wil ich sin, alleine ich almehtig (111#’v) bin. Drissig hundert messen ist sin l#;eosunge, wan er
Mechth 6: 16, 44 sclússel dines riches (116#’v) in siner menschlichen hant mit diner almehtigen gewalt.» Der selbe sclússel wart gesmidet in dem selben lande
Mechth 6: 37, 41 allen tugenden, also das du, lieber herre, hútte mit diner almehtigen hant wellest růchen ze l#;eosende Jerusalem und alle die stette
Mechth 6: 38, 2 gottes himel zerst#;eoren. Die helle verwiset got «Eya lieber herre, almehtiger got, wie lange sol ich hie stan in der erden
Mechth 6: 39, 12 diem#;eutekeit in dem himmelriche? Niht mere denne das si den almehtigen got #.[úber sich eret#.] in undertenikeit mit allen seligen, die
Mechth 7: 10, 9 herre: «Ir s#;eollent úch diem#;eutegen under die bibenden hant des almehtigen gottes und v#;eorhtent in in allen úweren werken. Ich wil
Mechth 7: 18, 13 dime heligen tode,/ diner erlichen urstendi, diner sch#;eoner himmelvart,/ diner almehtigen ere ze lobe und ze eren./ Gedenk min, lieber herre,
Mechth 7: 20, 12 mir, die dine und mine vrúnt in dem namen des almehtigen gottes sint, herzeliebe vrowe min, Maria, edelú keyserin! XXI. Wie

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