Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êren#’1 swV. (439 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 6054 gar ze prîse stât/ vür manegen rîter iuwer lîp,/ sô êret got und diu wîp:/ sô sît ir hövesch unde wîs./
Iw 6098 hie stât,/ ir wæret vür gekêret./ ir werdet hie lützel gêret./ wem sît ir hie willekomen,/ od waz hât ir iuch
Iw 6774 des tiuvels kneht/ sînen rücke kêrte,/ daz in got sô gêrte,/ dô sluoc er in kurzen stunden/ im vil manege wunden:/
Iw 6798 spot alsô/ ze vreuden hât gekêret,/ des sî got iemer gêret./ //Dô er den sige dâ gewan,/ dô bôt in der
Iw 7304 lachte sî die swester an./ sî sprach ‘ê ein sus gêret man/ den tôt in mînem namen kür/ ode sîn êre
Iw 7530 mîn,/ waz mac ich sprechen mêre/ wan daz ich iuch êre/ als iuwer rîter und iuwer kneht?/ daz ist mîn wille
Iw 7533 ist mîn wille und mîn reht./ ir hânt mich ofte gêret/ und ze guote gekêret/ mîn dinc sô volleclîchen/ daz man
Iw 7640 im der êren bôt/ ein lützel mêre danne gnuoc./ daz êren er im niht vertruoc:/ wan redte er wol, sô redte
JPhys 16, 15 ſculit. dem ir cînſ ſculit dem gebet den. den ir eren ſculit den eret. gebet dem tîefale daz ir ime ſcult.
JPhys 16, 15 cînſ ſculit dem gebet den. den ir eren ſculit den eret. gebet dem tîefale daz ir ime ſcult. Virzihent iuwech allere
JPhys 25, 2 Ewe diu gebiutet daz man ſinen uater unt ſine můter êre. Phiſiologuſ zellit uon der witehophun . So ſiu alt wirdit
JPhys 25, 7 wirdit. Ahleſ weliheſ můteſ die ſint. die ir uorderen ſone erent. ſo ſi mit rehte tůn ſcolten. Ein uogil heizit caradriuſ.
KLD:BvH 1: 2, 4 sun wir rucken $s und zocken und zucken, $s daz êret den tanz./ //Nieman verliese $s sîn%\er fröiden gwinne, ie der
KLD:BvH 8: 2, 1 und verjâhen/ daz in nie noch niemer wîp gevallet baz./ //Êren sol man elliu wîp dur sî, sît sist sô wolgetân,/
KLD:GvN 12: 2, 2 $s mir ein wîp die besten fröide mîn, der ich gêret $s von ir reinen tugenden solde sîn. diu hât sô
KLD:GvN 20: 3,21 ir güete mêret mir lange wernden pîn?/ Minne swer dich êret,/ des muot wirt gar verkêret./ nu bín %\ich doch dîn./
KLD:GvN 41: 2, 2 //Guoten morgen bôt ich ir, ich sprach ‘got müeze iuch êren.’/ zehant dô neic diu schœne mir; von dannen muoste ich
KLD:Kzl 4: 2, 6 daz mir kumber mêret,/ doch prîs ich des sî ist gêret,/ daz si kan sô stæte sîn./ //Minne, kûme ich hân
KLD:Kzl 11: 3, 8 sunt verdienen êren zol:/ tuont sô wol/ sam man sol,/ êrent wîbes bilde:/ wîp sint der tugende ein krône,/ guoter dinge
KLD:Kzl 16:16,14 tumber site/ die sich des schament des si doch sint gêret./ dâ ist diu scham unschuldic mite./ scham ist ein tugent,
KLD:Kzl 17: 3, 7 der minne bî gestân:/ von minn wirt welt gemêret./ ir êrt si, frouwen unde man,/ die wîle iu got des lebenes
KLD:UvL 2: 3, 1 sehen, diu mir wol heilet sorgen slac./ //Den tac ich êre,/ dô ich die vil guoten êrste sach./ sît immer mêre/
KLD:UvL 13: 4, 6 vil./ daz sint elliu guotiu wîp, der lîp ich immer êren wil./ //Guoter wîbe sælikeit/ unde ir güete, diu genâden wunder
KLD:UvL 22: 6, 7 den valschen lobt, der treit iu haz./ sunder$/ lob iuch êret verre baz./ //Guoter wîbe güete gar unêret/ wîp der herze
KLD:UvL 42: 4, 6 herze, daz in lêret/ tugende vil: des sît ir beidiu gêret./ wol $s mich des daz ich iu dienen sol./ //Guot
KLD:UvL 47: 4, 4 unde ir lieplîch schœner lîp/ nert mir hôchgemüete:/ durch sî êre ich elliu wîp./ daz hât sî verschuldet wol,/ daz ich
KLD:UvL 53: 1, 7 und alde/ hebt unhôhe swar du kêrest,/ sît du niemen êrest./ //Hôher muot der bringet êre/ uns von wîbes güete./ erst
KLD:UvL 54: 5, 6 wol getân./ diu $s wîpheit muoz sîn getriu:/ dâ von êret frouwen lîp/ daz swâ man si nennet wîplîch wîp./ //Ich
KLD:UvL 59: 2, 2 dîn name uns fröide mêret;/ got hât dich mit sælden gêret,/ daz dîn leben niht mêr zerrêret;/ dû bist aller wunne
Konr 1,62 #;voch den ewigen lip becʒeichent, ſo ſculen #;voch wir in eren mit allen gůten werchen #;evf die genade vnſers herren, des
Konr 2 O,183 marteræres sant Stepfans die s#;euln alle christenmenschen vil gr#;eozlich $t eren, wan der mit heiligen werchen $t und mit heiligen pilden
Konr 2 O,193 martrærn geeret hat, nu s#;euln wir sin hochzit vil gr#;eozlich eren und schuln in biten, ob er sinen vinten die sin
Konr 3 W1,22 heiligen gots tr%eren, den vnſer herre ſelbe alſo hat geliebt vnde geret, z#;ov
Konr 3 W1,144 lieben tr%ert in do da mit, daz er do daz alrerſt liez
Konr 3 W1,214 den ſ%/vlt ir h%>ite vnde zallen ziten wol loben vnde eren vnde ſ%/vlt %>ich hinz ſinen gnaden $t enpfelhen mit libe
Konr 4,4 gotes weſterparen. Den ſult #;eir hiv vil fleiʒichleichen dulten vnd eren, in cʒe lob vnd ʒe eren vnd vns ʒe troſte
Konr 9,27 alle die bechorunge vnd alle die vnſemfte des leibes. Er erte ſi #;voch mit manigen wunderen. Ein heiliger munich, do er
Konr 11,48 ſime crûce begie, ê er ie darane wurde gemartyrot. Nv eret hiute den ſchephære himeles vnd erde, der die tiefe des
Konr 11,100 w#;eir in vnd ſin heiliges crûce in diſem leben alſo eren můʒen, das w#;eir das heilige leben beſicʒen můʒen. Amen. Von
Konr 14,101 tumber man, wie div wilden tiere got furhten vnd in erent.#.’ Do ſprach der keiſer: #.,Vite, was du cʒ#;voberes chanſt, das
Konr 14,103 #.,Das viwer vnd div tiere vnd elliu ſin geſchaft, die erent vnd gehorſament irme ſchephere, m%:ir gehorſam ſint ſi niht. Dine
Konr 15,10 Petrum gecʒimbert ſint. Vone diu iſt er vns vil groſlich ʒeren ʒallen cʒeiten. $t Wie ſine liebe hochcʒeite hiute ſi, das
Konr 15,16 Do was der vil, die ʒů ir chomen vnd ſi erten mit dienſte vnd mit geben, vnd vnter den ſo chom
Konr 19,3 heiligen, ſwelhe vns in dem iar choment, mit groʒʒem fliʒ eren vnd begen ſullen, die dem almehtigen got ſo gedient habent,
Konr 19,7 almehtigen gotes chomen ſint, ob wir die in irer hohcʒit eren, als wir von reht ſullen, ſo iſt das michel rehte,
Konr 19,10 geſecʒt ſint, das wir di vil groʒlichen in ir hochʒiten eren mit chirchganc, mit gepet mit dem almuſen, mit cha#;euſchem leben,
Konr 19,66 braht. Von diu iſt das michel reht, das wir ſi eren vnd in dienen, wan ſi ſint friunt des almehtigen gotes.
Konr 19,97 Nv wir ir hochʒit begen, nu wir ſi loben vnd eren, nu wir das wiʒʒen, ob wir ir ler behalten, das
Konr 21,74 manich not, das eu ʒe lang iſt ʒe ſagen. Nv eret ſi min trehtin in diſem leib mit vil manigen ʒaichen,
Konr 22,12 das merchen, das wir die heiligen megde ſunderlichen vil groʒlich eren ſullen, die diſe werlt vnd alle gecʒirde vnd wunne vnd

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