Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ei stN. (260 Belege) MWB Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
| ^+in ein churze zit/ harte wol getriutet,/ der im ein eî biutet,/ ez git den phenninch umbe ein eî./ daz sint | |
| im ein eî biutet,/ ez git den phenninch umbe ein eî./ daz sint gelicher dinge zwei./ swelch frowe choufen solde/ reht | |
| sich selben teilet er inzwei/ gelîche und ebene alse ein ei/ und gab ir ietwederem daz,/ daz er wiste, daz im | |
| achzehen gense, sechs vnde drizzic hvnre, sechzzic kæse, driv hvndert eiger. //Ze den Siben Meigeren von vier meigerhofen git man zwelf | |
| sechzic kæse, achzehen gense, sechs vnde trizic h#;ovnre, driv hvndert eier. //Hvbgelt. //In der Gazzen ein h#;ovbe giltit drittenhalben vnde zweinzic | |
| weinen sô diu wîp/ oder als ein kint nâch dem ei?/ waz touc helden sölh geschrei?/ welt ir manlîche leben,/ so | |
| bluomen wæren verswachet./ der phellel, der hiez pôfûz./ al sîniu eier het ein strûz/ dar bî wol ûz gebrüetet,/ wærens anders | |
| zaller obrist ein rubîn, / der was grœzer danne ein ei; / den liehten helm teilte enzwei / von rôtem golde | |
| #(PFENNIG) ze bezzerunge, die wile er die hat. Von kesen, eyern, wilt und zam //Umb den furkauf uber kese und eyer, | |
| eyern, wilt und zam //Umb den furkauf uber kese und eyer, wilt und zam, und waz an den Markt geh#;eort, under | |
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