Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ei stN. (260 Belege) MWB   Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Albrant 3,15 unde lege dor in eyn kulchyn won semil mel unde von eyis wys gewollen: zo wirt is kurczlich gancz unde gut. //WElch
Barth 132, 18 walget ir daz geliberte bluot under den rippen alsô diu eiger unde beginnet ir diu âder swellen unde gêt ir der
Barth 133, 13 alsus. Nim ein hirzîn march unde ein toter eins gebrâten eiges unde mule diu zwei [zesamene mit rôsenole unz daz ez
Barth 138, 13 des fîchpoumes chern und chnit den mit dem wîzen des aiges unde gehalt daz swie lange dû wellest. Dâ von verstêt
Barth 139, 19 dingen ein pulver unde temper daz mit dem wîzen des eies unde strîchz an ein irich unde lege iz alsô uber
Barth 139, 25 unde mul si flîzchlîchen unde misches mit dem wîzem des aies unde lege daz ûzerhalp uber daz ouge (ist daz ouge
Barth 140, 32 nem wîrouch unde masticum, temper daz mit dem wîzen des aies oder mit minzensouge oder mit rûtensouge unde legez ûf den
Barth 141, 15 einen starchen ezich, unz si sô waich werde sam daz aie in der henne ist, unde nim die schal danne unde
Barth 143, 4 sô mul verbrunnen leim unde temper den mit wîzem des aies unde lege daz phlaster uber die geswulst, sô wirt dir
Barth 147, 8 rôsenole. //Sô diu ôren nâh dem vieber sûsent, sô siut eier in wazzer daz si herte werden unde nim die toter
Barth 147, 33 unde mul die unde temper si mit dem wîzen des aies: des morgens wasch diu ougen mit dem wazer, dâ die
Barth 158, 23 unde lege daz pulver uber die brunst mit wîzem des aies, sô sleht daz fiur ouz unde heilet diu brunst. Sô
BdN 74, 3 und umb die erden, reht als daz weiz in ainem ai gêt umb den totern. alsô hât got diu element geordent,
BdN 157, 31 ain dahs. ez begert gar sêr der hüenr und irr aier und lebt allain des selben flaisches. ez wont auch gern
BdN 160, 29 prennet ze pulver und sprenget in mit aim weizen ains ais auf des siechen antlütz, daz ist guot für den auzsetzel.
BdN 165, 27 vogeln wan an den grôzen. Isidorus spricht, daz der vogel air sô grôz kraft haben, sei daz man ain holz dâ
BdN 167, 2 den stainen. hiet er des stains niht, sô prieten seineu air von grôzer hitz in dem nest. ander maister sprechent, daz
BdN 168, 30 gans. die gens airnt oft ân den ganzen, aber diu air mügent niht zuo vogeln werden, sam Aristotiles spricht und ander
BdN 171, 31 ain klainer vogel, sam Plinius spricht. der vogel legt sein air winterszeiten in den sant und allermaist wenne sich daz mer
BdN 172, 3 gestat beswært mit seinen ünden. sô nun der vogel seineu air hât gelegt in der ungestüemikait des mers, sô wirt daz
BdN 172, 5 von allen ünden und von winden, unz der alz seineu air geprüett, wan der vogel wont in dem mer und prüett
BdN 172, 6 wan der vogel wont in dem mer und prüett seineu air siben tag. wenne die vergênt, sô zeuht er seineu kindel
BdN 172, 8 wenne die vergênt, sô zeuht er seineu kindel auz den airn. dar zuo tuot er dan aht tag, in den speist
BdN 173, 7 mit im ze sünden. der auf trinket der tauben ir air auz und frizt die mäus und wont gern in den
BdN 176, 26 hât die art, sam Isidorus spricht, wen diu si ir air prüet, sô pringt ir der er ze ezzen. Augustînus spricht,
BdN 177, 4 spricht, daz der rab mit dem snabel zuovâh und seineu air leg, dâ ander vogel airn. man spricht auch, daz die
BdN 177, 10 auf sterker des nahtes. der rab frizt dem auf seineu air des tages, sô frizt der auf dem raben seineu air
BdN 177, 11 air des tages, sô frizt der auf dem raben seineu air des nahtes. ez ist ain art der raben in dem
BdN 178, 13 gar træg und unstæt an ainer stat. er legt sein air in ains andern vögelleins nest, daz haizt ain grasmuk, und
BdN 178, 15 nest, daz haizt ain grasmuk, und nimt im als vil air her auz als er im hin ein legt, daz ez
BdN 178, 17 iht auz werf. sô prüett daz vremd vögellein des gauches air auz mit den seinen und speiset den jungen gauch mit
BdN 181, 20 si vor. diu taub wirt gar beswært, wenn si ir air gepirt, und ist daz si sich vertregt in dem gepern,
BdN 189, 14 beraubt seiner erben, dâ zuo er vast eilt, wan seineu air verderbent in dem winter, daz si zuo der gepurt oft
BdN 192, 31 ze stunden, sô der han alt wirt, daz er ain ai legt, daz prüett denne ain krot auz und dâ von
BdN 193, 15 der maister spricht, man beraubet die hennen alle tag irr air. iedoch lâzent si niht ab ze airn, wie lang man
BdN 193, 16 niht ab ze airn, wie lang man in neur ain ai an dem nest læzt, und daz haizent die gepäurinne ain
BdN 193, 22 sô stênt si auf mit ainem geschrai und öffent iriu air unz man ins nimpt. wer nu haimleich früht suoch, der
BdN 193, 25 im den schatz versteln. Plinius spricht, die henn tregt diu air in der rehten seiten irs leibes, dâ diu händl auz
BdN 193, 26 irs leibes, dâ diu händl auz werdent, und tregt diu air in der lenken seiten, dâ diu hennel auz werden. diu
BdN 193, 27 in der lenken seiten, dâ diu hennel auz werden. diu air diu an der spitz sinbel sint, dâ werdent hennel auz,
BdN 193, 30 sint und vast spitzig, dâ werdent händl auz. diu langen air sint paz gesmach und pezzer ze ezzen wan die sinweln.
BdN 194, 19 der pœs gaist iht gesêren möht. wilt dû wizzen, welhiu air guot sint zuo der pruot, sô leg si in ain
BdN 194, 29 ainen eisnenn nagel nimt und legt in twerhs zwischen diu air, oder inwendig setzet den nagel aufgerihts, sô schadet in der
BdN 194, 34 sint ain vergift des goldes. wer ainen totern nimt ains ais, daz gelegt ist in dem vollen môn, und ain gemailt
BdN 195, 2 krummer vinger, die wênig airent. er spricht auch, die langen air, diu spitzig haupt habent, die pringent erl; aber sinwelliu air,
BdN 195, 3 air, diu spitzig haupt habent, die pringent erl; aber sinwelliu air, diu an der spitz sinwel sint, diu pringent siel, und
BdN 195, 5 werdent an dem spitzigen tail. er spricht auch mêr, diu air habent zwuo varb, weiz und gel. daz weiz in dem
BdN 195, 6 habent zwuo varb, weiz und gel. daz weiz in dem ai ist ain anvanch der gepurt, aber daz gel ist ain
BdN 195, 9 auch ain speis des menschen. er spricht auch, daz kain ai perhaft sei denn der gevogelten sien air, dâ des ern
BdN 195, 10 auch, daz kain ai perhaft sei denn der gevogelten sien air, dâ des ern sâm zuo gemischet ist. er spricht auch,

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