Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ahten swV. (233 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Tr 14626 von dem öleboume was./ aldâ gestuonder trahtende,/ in sînem herzen ahtende/ sîn tougenlîchez ungemach./ sus kam, daz er den schate gesach/
Tr 14729 sô spætiu teidinc/ und sus getânen hælinc/ ûf leget und ahtet her ze mir./ nu sprechet an, waz wellet ir?/ ich
Tr 15864 hunt unde schellen er began/ bemerken unde betrahten,/ ietwederz sunder ahten,/ den hunt und sîne vremede hût,/ die schellen unde ir
Tr 16080 nider ûf daz gras/ gedenkend unde trahtende,/ in sînen sinnen ahtende,/ sît daz er sîner tæte/ keine bewærde hæte/ wan eine
Tr 16268 und elliu rîche,/ elliu lant und elliu mer/ derwider niht gahtet ein ber./ sîn herze dazn wart nie sô vrô/ âne
Tr 16872 umbe ein glesîn vingerlîn./ swaz ieman kunde ertrahten,/ ze wunschlebene gahten/ in allen landen anderswâ,/ daz hætens allez bî in dâ./
Tr 19422 dô was naht unde tac/ gedenkend unde trahtende/ und angestlîchen ahtende/ umbe sîn leben und umbe sich./ ’ei’ dâhter ’hêrre, wie
UvZLanz 154 an daʒ tor/ und hiuwen eʒ vaste dernider,/ wan si ahten cleine dâ wider./ daʒ man si warf unde schôʒ./ dô
UvZLanz 826 von wirtschefte seit/ und von manegen trahten,/ daʒ enkunde nieman geahten,/ waʒ in des alles wart gegeben./ si heten wünnenclîcheʒ leben/
UvZLanz 2023 entwîchen./ dô lieʒens dar strîchen,/ sô si beide mit ir ahten/ aller meist gewinnen mahten/ ûʒ ir rossen, diu si riten./
UvZLanz 6616 überkomen/ und in diu ros wol mahten./ wer möhte daʒ geahten,/ waʒ si schœner mære sageten,/ die wîle daʒ si tageten/
UvZLanz 7997 mer./ dâ ist von wunder manic her,/ diu nieman kunde geahten./ ein wochen vor wîhnahten/ sint sô kurʒ dâ die tage/
VAlex 1214 die sie zesamene brâhten,/ ze zehen tûsint mahti man si ahten/ unde drîzech tûsint dar zû./ Alexander genante sih ouch dô,/
Volmar 226 wan daz ir ist alsô vil/ daz man ir niht ahten wil./ swelch frouwe in treit in golde,/ diu hât ir
Wernh A 2152 die augen nider senken;/ si mohte niht betrahten/ noch envollen geahten,/ wie dem gr#;evzzen mohte sein./ tr#;vorik stůnt daz magedein./ Der
Wernh A 4076 ir lant./ //Do geschach ze perhtnahten,/ als wir ez kunnen ahten,/ dannoch zaichen me,/ do vns got die nivwen %<æ/ sazte
Wernh D 2043 ,froe, din ere %-v din gemah/ wellen wir mit dir ahten./ nv solt dv reine betrahten,/ waz gotes wille daran si/
Wernh D 3509 daz gebôte muse ergan/ an widerstrit %-v sunder wan./ daz ahten die rihtære/ uon Rome, diu so mære/ dennoch was %-v
Wernh D 4600 er gefrumet hate./ die sûzze der worte er bot/ %-v ahtet den bittern tot/ t#;vogenliche in dem mute,/ der ubel %-v
Wh 246, 6 gesellekeit,/ der hœhsten die si brâhten./ die grâven ez alsô ahten,/ und die bârûn in der grâven zil:/ des duhte iegeslîchen
Wh 335, 8 im hin wider./ swaz iemen kumbers durh iuch neme,/ daz ahtet ir als ein kleine breme/ viele ûf einen grôzen ûr./
Wh 339,23 dar was komen;/ heten marnære von den iht genomen,/ daz enaht ich niht vür wunder./ dâ sâzen ouch besunder/ vil vürsten
Wh 399,23 des regens zaher besunder/ verschübe: daz wære ein wunder./ sus aht ich den von Suntîn./ man mohte ietwederhalben sîn,/ dar zuo
Wh 449,15 genuoc gewan/ von rîcheit die si vunden./ etslîcher grôze wunden/ ahte als einer brâmen kraz./ die heiden von ir koufschaz/ heten
Wh 450,30 sô zerten/ des nû ir sêle sint vil lieht:/ sine ahtent ûf kumber niht./ //Smorgens dô ez begunde tagen,/ an manegen
Wig 3276 si hêt erworben an der vart, / als ez dô gahtet wart, / baz dann%..e ze tûsent marken; / des begunde
Wig 4035 / und vuorte den sitich und den hunt; / dô ahten si vür tûsent pfunt / daz gereite und daz vogelhûs.
Wig 6189 ungeloube in niht betrouc, / wand er dâ niht ûf ahte. / wir hân nu manger slahte / bôsheit und gelouben,
Wig 6197 gît; / daz lie der rîter âne nît; / ern ahte dar ûf niht ein hâr, / ez wære gelogen ode
Wig 10441 und iegelîch rîter zuo der vart / an der zal g%..eahtet wart, / dô hêt der künic von Korntîn, – /
WüP 84, 14 als ofte daz geschieht. In denselben v#;eorgeschriben 3 tagen ist geahtet, daz sich ein ieglicher mit fleischkauffe wol besachen mag nach
WüP 89, 8 uf 2 metzen klien und auch unverwezzert. //Man hat auch geahtet, ob 1 malter k#;eornes giltet 4 ß #(PFENNIG), so kumt
WüP 99, 3 gen 7 bestrichen $t in 1 metzen bestrichen. Und ist geaht, gilt 1 malter weizzes 4 ß #(PFENNIG), so gilt der

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