Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZRūal (241 Belege)  

Tr 4459 muoz dīn eigen iemer sīn,/ sol ich und dīn vater Rūal leben./ dar zuo wil ich dir stiure geben:/ mīn lant,
Tr 4500 lant!/ wis iemer künic über Curnwal!’/ der getriuwe marschalc dan Rūal/ und sīn junchźrre Tristan/ die griffen ir gescheffede an/ nāch
Tr 4518 sīner ger hier under/ und sīnes rehtes wielte,/ sō daz Rūal behielte/ die māze an dem guote/ und Tristan sīnem muote/
Tr 4523 mit vollem guote vollezüge?/ diz prüeve ich schiere sunder lüge:/ //Rūal unde Tristan/ die truogen beide ein ander an/ als ebenwillegen
Tr 4529 weder riet noch rāten solte,/ wan alse der ander wolte./ //Rūal der tugende erkande/ der geloubete Tristande/ und sach die jugende
Tr 4533 an im an;/ sō entweich aber Tristan/ den tugenden an Rūāle./ diz truoc si zeinem māle/ und zeinem zil gemeiner ger,/
Tr 4544 hie mite behieltens under in/ //Tristan sīn reht an muote,/ //Rūal die māze an guote,/ daz ir ietwederer an der stete/
Tr 4547 an der stete/ niht wider sīnem rehte tete./ sus greif Rūal und Tristan/ ir dinc bescheidenlīchen an,/ als ez in beiden
Tr 5094 nāhe gie:/ daz ime der vater was erslagen,/ als er Rūālen hōrte sagen,/ daz qual in in dem muote./ alsus was
Tr 5143 unde lebe,/ als dir dīn vater lźre gebe,/ der getriuwe Rūal, der hie stāt,/ der michel triuwe und źre hāt/ mit
Tr 5173 dīn źre!’/ hie enbitens ouch nimźre:/ //Tristan und sīn vriunt Rūal/ die schiffeten von Curnewal,/ si unde ir massenīe,/ heim wider
Tr 5183 dā wāren willekomen:/ //Ir aller leitęre,/ der getriuwe, der gewęre/ //Rūal trat vor ūz an daz lant;/ sīn hüetelīn und sīn
Tr 5548 //Tristan dō der von lande schiet,/ als ime sīn rāt Rūal geriet,/ sīn lźhen dā zenpfāhene/ und iesā wider ze gāhene,/
Tr 5552 wider ze gāhene,/ sīt des lac zallem māle/ dem sęligen Rūāle/ der selbe wān ze herzen ie,/ reht alse ez ouch
Tr 5638 im schiet,/ hin wider ze Curnewāle/ und enmohte ouch von Rūāle/ niht gewenden sīn gemüete,/ der alsō manege güete/ mit veterlīcher
Tr 5644 an ime erzeiget hęte./ sīn herze daz lac starke/ an Rūal unde an Marke./ an disen zwein was al sīn sin:/
Tr 5660 er Parmenīe nider/ an aller sīner werdekeit/ und ist ouch Rūal nider geleit/ an vröuden unde an muote,/ an allem dem
Tr 5729 mit allen sīnen dingen./ er gap zwein jungelingen,/ sīnes vater Rūāles sünen, swert,/ wan er ir zerben hęte gert/ nāch ir
Tr 5731 swert,/ wan er ir zerben hęte gert/ nāch ir vater Rūāle./ und swaz er zuo dem māle/ zir wirde und zir
Tr 5783 niht sźre missevallen;/ ich künde und sage iu allen,/ als Rūal mīn vater, der hie stāt,/ gesehen und ouch gehœret hāt:/
Tr 5799 landen hān,/ die wil ich līhen unde lān/ mīnem vater Rūāle,/ ob mirz ze Curnewāle/ iht anders danne wol ergź,/ sweder
Tr 5837 clagenōt/ und swie grōz ir swęre/ von disem męre węre:/ //Rūal, dem ez ze guote ergienc,/ der grōze vrume dā von
Tr 5845 got daz er dekeinez nie/ mit solhem jāmer enpfie./ //Nu Rūal unde sīniu kint/ belźhent unde gerbet sint/ von ir hźrren
Tr 5852 von lande./ ouch kźrte mit Tristande/ //Curvenal sīn meister dan./ //Rūal und ander sīne man,/ daz lantliut al gemeine,/ ob ir
Tr 7470 var/ hin heim ze Parmenīe wider/ und lā dich bī Rūāle nider,/ mīnem lieben vater: dem sage von mir,/ daz er
Tr 16653 und hiez si wider ze lande varn/ an sīnen vater Rūālen/ wan eine Curvenālen,/ den behabeter an sīner schar;/ dem bōt
Tr 18615 kam,/ hin wider ze Normandīe,/ dannen ze Parmenīe/ hin ze Rūāles kinden./ in selben wānder vinden/ und woltim künden sīne nōt./
Tr 18665 und ist binamen kein lougen,/ sin sīn vor gotes ougen:/ //Rūal und Floręte,/ die got der werlt sō hęte/ gewerdet unde
Tr 18670 dort gecrœnet,/ dā diu gotes kint gecrœnet sint.’/ diu sęligen Rūāles kint/ diu leiten dō Tristande vür/ mit vil durnehter willekür/
Tr 18783 //Tristan sante verholne/ wider heim ze Parmenīe:/ sīner lieben massenīe,/ //Rūāles kinden er enbōt,/ im węre ritterschefte nōt,/ dern bedörfter nie
VMos 26, 12 parich. ſi was $t auer ſůs ſalich. ſin alteſter ſun ruben. hin ʒe acker ſolde er gźn. do uant er an
VMos 76, 18 iudas. der iacobes ſun der erſte was. der andere hiz ruben. an dirre zale ſol er$/ ſten. da nach ſtet neptalim.
VMos 77, 16 dri ſnelle helede. mit purc mazen ſelede. elevſur der gůte. kint rubenes $t er behůte. ſamiel der alte. ſymeones ſchare er walte.
Wh 27,12 daz der sehser hant/ vil rīterlīcher tjoste reit./ der rīche Rūbīūn dā streit,/ und der künic Sīnagūn,/ Halzebiers swester sun,/ dźs diu
Wh 33,15 vier künege und rīterlīch gelāz,/ Bohereiz und Corsāz,/ Talimōn und Rūbūāl./ mangen pfelle lieht gemāl/ ir ors truogen ze kleiden./ liuten
Wh 43, 2 //[A]n die heiden rief ein emerāl,/ alsō tet der künec Rūbūāl:/ ‘helfet unseren goten ir rehtes,/ daz des Heimrīches geslehtes/ immer
Wh 46,20 und daz er sluoc Lybilūn,/ Arofels swester sun,/ Eskelabōn und Galafrź,/ Rūbīūn und Tampastź,/ Glōrīōn und Morant./ die siben künege sā zehant/
Wh 349,21 Gorsant/ sīne krōne hāt von dīner hant,/ und von Nouriente Rubbūāl:/ der selbe künec hāt al diu māl/ diu ich an
Wh 350,24 bī dir sol rīterschaft ouch tuon/ daz her des künec Rūbīūn:/ von Azagouc diu swarze diet/ sint poynders hurte gegenbiet./ dū
Wh 387,21 Janefūse Gorsant./ nāch dem künege vuor al zehant/ von Nourīente Rūbbūāl./ nāch dem künege vuor do sunder twāl/ der stolze künec
Wh 392,19 dritte her, niht rāche louc/ umb ir hźrren den künec Rūbīūn./ waz mugen die kristen liute tuon,/ sine weren sich al

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