Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zwelf num (319 Belege) Lexer BMZ Findeb.
grôz unt ungefüege, $s michel unde wel./ in truogen kûme zwelfe, $s helde küene unde snel./ Den warf si z$’allen zîten, | |
allez ir gewant./ Der stein der was gevallen $s wol zwelf klâfter dan./ den wurf brach mit sprunge $s diu maget | |
Sîfrit, $s »vil vrô sol ich des sîn./ inner tagen zwelven $s sô rûm ich mîniu lant.«/ alle die es dô | |
mit im ze sedele $s vil manic wætlîcher man./ Wol zwelf hundert recken $s an dem ringe sîn/ dâ ze tische | |
muget ir von dem horde $s wunder hœren sagen:/ swaz zwelf kanzwägene $s meiste mohten tragen/ in vier tagen und nahten | |
der strâzen $s durch rouben selten an gerant./ Inner tagen zwelfen $s si kômen an den Rîn./ done kunden disiu mære | |
Und geruochet ir ze minnen $s den edeln herren mîn,/ zwelf vil rîcher krône $s sult ir gewaltec sîn./ dar zuo | |
harte hêrlîchen stât.«/ Dâ vor in aller wîle $s gefüllet zwelf schrîn/ des aller besten goldes, $s daz inder mohte sîn,/ | |
dienest $s Rüedegêr in bôt./ dô gap diu küneginne $s zwelf armbouge rôt/ der Gotelinde tohter $s unt alsô guot gewant,/ | |
si %..enpfiengen Kriemhilde, $s daz sis êre muosen hân,/ Mit zwelf hundert mannen, $s die fuortens$’ in ir schar./ dô kom | |
künec Gibechen. $s dâ stuont ouch Dietrîch./ der recken kuste zwelve $s daz Etzelen wîp./ do %..enpfie si sus mit gruoze | |
$s küneges recken tuont,/ unt daz si alle zîte $s zwelf künige vor ir sach./ si gedâht$’ ouch maniger leide, $s | |
vil gewaltec $s der edele künec wol geborn./ Inner tagen zwelfen $s kômens an den Rîn,/ ze Wormez zuo dem lande, | |
gâbe $s muget ir hœren sagen./ dar ûz nam si zwelf bouge $s unde spiens$’ im an die hant./ »die sult | |
wol getân./ leb ich deheine wîle, $s ich gib$’ im zwelf lant:/ sô mag iu wol gedienen $s des jungen Ortliebes | |
tûsent knehte $s die lâgen tôt erslagen,/ dar über ritter zwelfe $s der Dancwartes man./ man sah in alterseine $s noch | |
stecken gêrschüzze vol./ Waz mac ich sagen mêre? $s wol zwelf hundert man/ die versuochten ez vil sêre $s wider unde | |
wart dô Rüedegêr $s mit fünf hundert man./ dar über zwelf recken $s ze helfe er dô gewan,/ die wolden prîs | |
ir knaben/ heten sich hin_für erhaben./ stolz was sîn gesinde:/ zwelf wol_geborner kinde/ dâ hinden nâch den knappen riten,/ an guoter | |
er entran dem wîbe,/ dô hete si in ir lîbe/ zwelf wochen lebendic ein kint./ vaste ment in dan der wint./ | |
tragen."/ ___dô sprach ir veter Kyôt/ "frouwe, ich sende iu zwelf prôt,/ schultern unde hammen drî:/ dâ ligent ähte kæse bî,/ | |
nidr./ dô giengen si mit zühten widr/ zuo den êrsten zwelven sân./ ob i’z geprüevet rehte hân,/ hie sulen ahzehen frouwen | |
pfell von Ninnivê./ dise unt die êrsten sehse ê/ truogen zwelf röcke geteilt,/ gein tiwerr kost geveilt./ ___nâch den kom diu | |
dô liezen si die hêrsten/ zwischen sich; man sagte mir,/ zwelve iewederthalben ir./ diu maget mit der krône/ stuont dâ harte | |
suone, des wæn ich./ dô fuorn si sunder baden sich./ zwelf clâre juncfrouwen/ man mohte bî ir schouwen:/ die pflâgen ir, | |
ors ze kampfe erwelt./ ze sînen friwenden er dô nam/ zwelf schärpfiu sper von Angram,/ starc rœrîne schefte drîn/ von Oraste_Gentesîn/ | |
sach./ sîn hêrre fuor im balde nâch:/ driu ors unt zwelf wîziu sper/ gâhten mit im balde her./ ich wæn sîn | |
wol ânen/ vorhteclîcher zageheit./ vor tages wart von in bereit/ zwelf zingel wîte,/ vergrabet gein dem strîte,/ daz ieslîch zingel muose | |
er helfe sich bewac./ der erwarb ouch im von Semblidac/ zwelf knappen, die sîn nâmen war/ an der tjoste und an | |
er Gâwân tjostieren bôt./ ___Gâwân ze sînen knappen nam/ der zwelf sper einz von Angram,/ //als erz erwarp zem Plymizœl./ Meljanzes | |
breit unde lanc,/ hôhe ob im durch schate swanc,/ an zwelf schefte genomn./ Artûs boten wâren komn:/ gein dem der hôchverte | |
ir minne für ein schilt./ ___der künec was gewâpent nuo./ zwelf juncfrouwen griffen zuo/ ûf schœnen runzîden:/ diene solden daz niht | |
ieweder einen gesellen nam,/ der ûf die reise wol gezam:/ zwelve wârn ir über_al./ junchêrren vil âne zal/ und manec starker | |
den heiligin geist sante er her nidir sînin jungerin den zwelf apostolin, die wurdin sprechinde zwô unt sibincic zungin. daz ist | |
und f#;eurt die ze den ewigen n#;eoten. diu nacht hat zwelif weil, diu ist geteilt in vier wachte, der wachte iglicheu | |
do waz frid #;euber alle diu werlt vor und nach zwelf jar. dirre ch#;eunich bei des ziten der grozze fride waz | |
ir vater Phanuel. Aser der waz Jacobes sun, under den zwelf patriarchen waz er der achtot, von des geslæht waz diseu | |
anegenge noch ende hat, do er nach menschlicher $t natur zwelf jar alt waz und sin friunte ze Jerusalem furen ze | |
herre in selben Abraham und Ysac und Jacob und die zwelf patriarchas und ander hilig læut die hie nicht geschriben sint. | |
leib da mit spisten. mit den selben brosmen fulten si zwelf ch#;eorbe. die zwelf ch#;eorbe die bezaichent die hiligen zwelfboten $t | |
spisten. mit den selben brosmen fulten si zwelf ch#;eorbe. die zwelf ch#;eorbe die bezaichent die hiligen zwelfboten $t und alle die | |
gebete lac/ unz an den morgenlichin t%/ac;/ do ladet er zwelf herren,/ di di wisistin waren,/ die sines heres phlegeten./ uil | |
snellen íungelingen,/ Gotefrit des kaiseres uanere:/ daz waren |
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erzebiscof;/ er zirte wol des keiseres hof,/ er was der zwelue einer,/ di sich niene wolten gescaidin;/ si ne uorchti(n) uûr | |
da man sluc unde stach,/ so ne gesamnoten sich nie zwelue/ so uzerkoren helde./ man uant si zaller uorderost,/ si waren | |
du t#;ov:/ wele dir uz dinen heleden/ der aller wisistin zwelue./ inbiut dem keisere din dienest./ swi ime si aller libist,/ | |
ir leben:/ so wůchse die gotes lere.’/ du sprachen di zwelf herren,/ were iz in des kaiseres hulden,/ des rates wolten | |
si ir kint./ R#;volant zestoret dir alle din ere,/ die zwelue ratent dir uil ůbele, herre.’/ Vf spranc der helt R#;volant,/ | |
du R#;volant getan:/ ůble můz iz ime ergan/ un(de) sinen zwelf gesellen:/ nu habent si allen ir willen.’/ Der kaiser ime | |
ich gerne dienen:/ er getet mir nie ne hein leit./ die zwelue sint nu uile gemeit,/ die mich hine habent gegebin;/ unde | |
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