Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwelf num (319 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 7, 3 fûter eiſchoie. únde %/an$/ demo zuenzigoſtimo t%/age mércin ſorbéllot er zuelf ſtúnt t%/ageſ. zuelf ſtunt nâhteſ. dar mag$/ min ana uuizzen.
ÄPhys 7, 3 %/an$/ demo zuenzigoſtimo t%/age mércin ſorbéllot er zuelf ſtúnt t%/ageſ. zuelf ſtunt nâhteſ. dar mag$/ min ana uuizzen. daz denne nâht.
Athis A** 10 h#’s uf hebin bat/ Vn̄ zogite uon der wal stat/ Mit zwelf banierin einin vanin/ Dy romere zogetin anin/ An dem gebirge
AvaLJ 39, 4 jach er offenbare $s an den himeliscen vater ze ware./ zwelf jar was er alt, $s do offente sich sin gewalt./
AvaLJ 41, 2 daz ist alzoges war,/ do was sin alter gezalt $s zwelf tage und drizzech jar alt./ do fuor er zuo deme
AvaLJ 56, 1 nit: $s sinen scepher verriet er sit./ Do waren di zwelf herren, $s di mit gote waren,/ jungern di sinen, $s
AvaLJ 71, 1 $s mit micheler uncrefte."/ Unser herre iz uberhorte, $s die zwelf poten in noten,/ daz er umbe sahe $s unde des
AvaLJ 118, 4 iz ware./ do sprach der heilige Christ: $s "under iu zwelven er ist./ dem ich piute daz prot, $s der hat
BdN 57, 21 tœtleichen dingen gesunthait pring. der stern volpringt seinen lauf in zwelf jârn. //VON DEM STREITGOT. /Der dritt planêt haizt ze latein
BdN 80, 15 alsô hab wir über al vierstunt drei wind, daz sint zwelif. ez geschiht oft, daz die widerwärtigen wind begegent ainander, als
BdN 125, 17 gesänftigt. die hund gepernt plinteu hüntel und diu beleibent plint zwelif tag oder etleich drei wochen. si tragent auch iriu hüntel
BdN 153, 24 oder ain stark esel oder ain grimmer esel. der lüeget zwelf stunt in der naht an dem fünfzehenden tag des merzen,
BdN 171, 10 wie daz sei daz er clain sei, wann er pringt zwelf kinder mit enander. //VON DER LERCHEN. /Alauda haizt ain lerch
BdN 431, 22 dem altar. in dem gewant machten si nâch gotes gehaiz zwelf auzerwelt edel stain und gruoben dar ein die namen der
BdN 431, 31 in ainer gemain. //VON DEM AMETISTEN. /Ametistus ist ainer der zwelf schatzpærn auzerwelten stain. der ist violvar oder purpervar und der
BdN 432, 18 ACHATEN. /Achates ist auch der auzerwelten stain ainer, aber der zwelfer niht, die Johannes sach in der taugen puoch. den stain
BdN 436, 10 auch die unkäusch. //VON DEM BERILLEN. /Berillus ist ainer der zwelf stain. der ist plaich an der varb, geleich den merwazzern;
BdN 438, 12 predig von unserr frawen. //VON DEM CALCEDONI. /Calcedonius ist der zwelf stain ainer, die Johannes sach. der ist ainer stumpfen varb
BdN 439, 6 dem lobsang von ir, dâ hân ich ir tugent ir zwelfen auzerwelten stainn geleicht. //VON DEM CORALLEN. /Corallus ist ain gar
BdN 442, 13 niht ân sach. //VON DEM CRYSOLIT. /Chrysolitus ist ainer der zwelf stain und ist mervar, alsô daz er tunkelgrüen ist und
BdN 448, 32 DEM JASPEN. /Jaspis ist ain grüen stain und ist der zwelf stain ainer, die auzerwelt haizent und die Johannes sach. iedoch
BdN 450, 34 zungen. //VON DEM LUHSSTAIN. /Ligurius haizet luhsstain und ist der zwelf stain ainer, sam daz puoch ze latein spricht. daz verstên
BdN 451, 1 puoch ze latein spricht. daz verstên ich, daz er der zwelfer ainer sei, die Aarôn truog in dem tempel, aber er
BdN 451, 2 die Aarôn truog in dem tempel, aber er ist der zwelfer niht ainer, die Johannes sach in seinem gesiht, dar auf
BdN 453, 33 ainander einmachen und besliezen. //VON DEM ONICHEN. /Onichinus ist der zwelf stain ainer an Aarôns klaidern, und habent die maister zwên
BdN 457, 19 SAPHIR. /Saphirus ist gar ain edel stain und ist der zwelfer ainer, die Johannes sach. der stain ist himelvar, wan er
BdN 459, 9 ist gar ain edel stain und ist auch ainer der zwelf stain; der ist grüen ob allen grüenen dingen. iedoch ist
BdN 459, 35 den stain in den vierden an der zal under den zwelf stainen, wan die vier êwangelisten lobent die käusch gar mit
BdN 460, 11 durch unsern willen. //VON DEM SARDONIX. /Sardonix ist auch der zwelf stain ainer und hât in diu nâtûr gemacht von zwain
BdN 461, 20 dar auz würd! //VON DEM SARDEN. /Sardius ist auch der zwelf stain ainer. den funden die läut des êrsten die Sardi
BdN 461, 29 umb ist er der sehst an der zal under den zwelf stainen in der taugen puoch, wan unser herre lait die
BdN 464, 16 grüenvar sam ain lauch. //VON DEM TOPAZI. /Topazius ist der zwelf stain auch ainer, die Johannes sach, und geleicht gold an
BdN 472, 7 leg die under den stain in aim silbereinn vingerl, daz zwelf stain weg; wenn man daz legt under ains slâfenden haupt,
BdN 491, 10 daz Btixantis haizt, die habent gar weiz leib und sint zwelf schuoch lanch und habent ain gezwitailtez antlütz und ain lang
BvgSp 94 dran. vnd ein sch#;eonen bastel kopf dor vf gesetzet, ler dor vf gesetzzet. zwelf halbe broten, vf ieglichen spitz ein k#;euchelin. vnd denne ein
Eracl 2343 wîsen,/ die liute alle gelîche./ do besande der keiser rîche/ zwelf altfrouwen,/ die hiez er balde zouwen,/ die besten von al
Eracl 2884 zwêne an der hant,/ vor, enneben unde nâ,/ sehse hie, zwelve dâ./ dar umbe liez sie doch des niet,/ sien tæte,
Gen 2159 eine sprach duo, $s die andern hôrten zuo:/ /‘Unser sint zwelife, $s fon einem vater geborne,/ ûz deme lante Chanaan, $s
Gen 2211 /‘Wir sprâchen fride brâhten, $s neheines ubiles gedâhten./ unser wâren zwelefe $s geboren fon eineme adele,/ wir wâren eines mannes sune,
GrRud Kb 12 die ros hatte her gebunden;/ do quamen in den stunden/ zvelf schechere gerant,/ die wolden daz gůt mit gewalt/ nemen werliche./
Herb 9557 vf dem creizze/ Beide zv stiche vn2de zv slage/ Follecliche zwelf tage,/ Svnder ruwe, an gemach,/ Wen als in nachtes gescah./
Herb 9564 finster niet vertribe1n,/ Sie were1n die nacht dare blibe1n./ Do zwelf tage vmbe quame1n,/ Beidersit sie name1n/ Vzer mazze grozze1n schade1n./
Himmelr 3, 15 $s chunich unde wirt./ dar ine gent von vier halben zwelf burgetor,/ da stet ínn%\e diu scone $s phalenze hohe inbor;/
Himmelr 3, 17 scone $s phalenze hohe inbor;/ da umbe in glichere antreite zwelf turne,/ die sint erfull(e)t mit lobesanges $s scalle diurno./ mit
Himmelr 12, 13 unde muozze./ so dich dinere gnaden bitent $s die zwir zwelf herren,/ daz uns gewerren nemege $s nahen noch verren/ des
Hochz 954 stan/ unde lazze iuch wesen zware/ ir urtailære/ ubir diu zwelf chunne/ der Jacobis chinde.’/ //Sine jungere er gelerte:/ wie wol
Hochz 1054 hermuoweden loute,/ die chomen mit der broute,/ daz sint die zwelf sallute,/ mines trohtines trute/ unde andir martirære/ edil unde here,/
HvNstGZ 325 genoz./ Da waz uf manig bilde:/ Mit maniger forme wilde/ Zwelf dir gar wůnderlich/ Mit golde dar uf geworht rich:/ Der
HvNstGZ 1023 Wie durch daz jar naht und dac/ Der sonnen die zwelf zeichen/ Ir zit ir kraft reichen./ An dez ohsen stern
HvNstGZ 3215 Der s#;eunne und die mane/ Wider redens ane/ Und die zwelf sterren clar./ Er gelebt, daz ist war,/ Er richset in

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