Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwelf num (319 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lucid 48, 17 dir har nach. Der ſibende planete heiʒet iupiter. Der l#;vofet ʒwelf iar. Der gat nach ſaturno aller hoheſt. //Do ſprach der
Lucid 107, 20 Der meiſter ſprach: Swa men den criſemen wihet, da můʒent ʒuelf preiſter ſin. Die betúten die ʒuelfboten, vor den vnſer herre
Lucid 125, 16 ſun. So betútet der mane die criſtenheit, ſo beʒeichent die ʒuelf manode die ʒwelfboten. Dar unbe begat men daʒ iargeʒit, ſwaʒ
Lucid 125, 18 den manen, der die criſtenheit betútet, [57#’v] vnde wider die ʒwelf manode, die di ʒwelf boten betutent, het getan, daʒ deʒ got
MarlbRh 119, 10 al andre metalle üvergeit./ //Dise gülden ersam krone/ schint van zwelef sterren schone./ dis zwelef sterren sint zů d#;iude/ zwelf orden
MarlbRh 119, 11 //Dise gülden ersam krone/ schint van zwelef sterren schone./ dis zwelef sterren sint zů d#;iude/ zwelf orden der engel ind der
MarlbRh 119, 12 van zwelef sterren schone./ dis zwelef sterren sint zů d#;iude/ zwelf orden der engel ind der l#;iude./ //Wir haven $’t van
MarlbRh 120, 9 d#;ei schone krone,/ d#;ei dem magetdůme wirt zů lone./ //Dis zwelef orden kronent dich,/ ei gods můder, maget süverlich!/ //Si kronent
MarlbRh 120, 16 als d#;ei krone me schins gewinnet,/ darin $’t v#;iur zwelef sterren brinnet./ //Wan willen wir noch d#;eifer gan/ ind d#;ei
MarlbRh 120, 18 sterren brinnet./ //Wan willen wir noch d#;eifer gan/ ind d#;ei zwelf stern kleinelicher verstan,/ d#;ei in din krone sint gesat,/ bit
MarlbRh 120, 21 krone sint gesat,/ bit warheit versten wir dat,/ dat der zwelef orden ambt alsamen,/ d#;ei al sunderliche hant ir namen,/ schinent
Mechth 1: Reg. 40 ein turteltube und ein brut (3#’v) XXXV. Die w#;eosti hat XII ding XXXVI. Von der bosheit, g#;euti und wunder XXXVII. Dú
Mechth 1: 35, 1 bist min brut an diner beitunge. XXXV. Die w#;eostin hat zw#;eolf ding Du solt minnen das niht,/ du solt vliehen das
Mechth 3: 17, 23 er: «Der mir ein jar alle tage hundert venien und zw#;eolf disciplinen und vil trehnen mit rúwigem herzen us reinen #;vogen
Mechth 4: Reg. 4 ir sint zwene engel geben und zwene b#;eose túfel. Mit zw#;eolf tugenden stritet si wider das fleisch III. Drie súndere enpfallent
Mechth 4: 2, 2 ir sint zwen engel geben und zwen b#;eose túfel. Mit zw#;eolf tugenden stritet si wider das vleisch Alle mine lebtage e
Mechth 5: Reg. 38 dingen XXVI. Wie got sich lobet und singet XXVII. Mit zw#;eolf worten enpfieng der himmelsche vatter sinen sun Jhesum XXVIII. Von
Mechth 5: 27, 1 nieman mag noch zerbrechen an miner ganzen ewekeit.» XXVII. Mit zw#;eolf worten enpfieng der himmelsch vatter sinen sun Jhesum Mit disen
Mechth 6: Reg. 61 der sele XXXVII. Du solt got loben, clagen und bitten zw#;eolf dingen XXXVIII. Nieman mag gottes himmel zerst#;eoren. Dú helle verwiset
Mechth 6: 37, 1 ane pine! XXXVII. Du solt got loben, clagen und bitten zw#;eolf ding Gebenedict sistu, lieber herre Jhesu_Christe got, des lebenden gottes sun!
MNat 13, 19 an dem himele heiʒit zodiacus. dirre zodiacus ist zerteilit in zwelfiu, unde ieglich zeichen ist geteilit in driʒic stucke, unde ieglich
MNat 13, 30 ein vollecomen meister, sprichit "die sunne ubermisset ein zeichen der zwelfer an eime ganzen manode." da neimet er der sunnen manden.
MNat 15, 3 dinc swumment als vische. Och sprechint etlich meistere daʒ dise zwelf zeichen also genant sint darumbe, wan die sternen die in
MNat 15, 11 ie ein puncte ist ein zehinde teil eines zeichins der zwelf zeichine. Einer hande zal, heiʒit epacte, die leret welhes tages
MNat 16, 21 in dem februario. wie denne doch meister numma dem iare zwelf manden gebe, doch mahte er eʒ ze kurz. wande die
Mügeln 8,14 get der himel ein mal umme,/ Saturnus drißig sunder sparn,/ zwelf Jupiter, Mars zwei an widerkrumme,/ die sunn ein jar, acht
Mügeln 37,4 den in fisches wamme/ dri tag? wer teilt in straßen zwelf das rote_mer/ und furte trucken gar der Israhelen her?/ wer
Mügeln 49,8 da nu starb Philippus zuhant,/ künig Alexander twang da in zwelf jaren/ Kaldeam und der Persen lant/ und Mediam und was
Mügeln 88,12 zucht, warheit immer sehen/ und stete nach in jehen./ capitel zwelf halt sinem phad./ Buch der gesenge dem / sal folgen,
Mügeln 126,2 des felses kraft./ Meit, des gelübdes gert, / in straßen zwelfe wart geschert / das mer von dir; du hast ernert
Mügeln 131,11 und gab durch minne brüte dir zu lone/ von sternen zwelf ein krone,/ uß der lücht aller tugende stein./ Grüne der
Mügeln 194,5 tichtes maß: / die leit in uf die rechten ban./ zwelfe der zeichen sin/ des himels nach der lere min,/ die
Mügeln 287,10 wie die zirkel haben ir geschrenke,/ wie zodiacus sich in zwelfe lenke/ zeichen. der künste schenke/ her Ptolomeus ist genant./ Wie
Mügeln 297,4 jarn / kumt umb; Saturnus hat sin farn / drißig, zwelfe her Jupiter, / Mars zwei, ein jar die sunn/ (Venus
Mügeln 300,10 wie die zirkel haben ir geschrenke,/ wie zodiacus sich in zwelfe lenke/ zeichen. die kunst ich schenke/ den wisen uß mins
Mügeln 301,3 / siben, wißt, nach der lere min. / die zeichen zwelf ir hüselin / heißen, als ichs bescheiden kan. / den
Mügeln 301,6 heißen, als ichs bescheiden kan. / den kreiß zodiacus/ in zwelf teil glich man teilen muß./ die zwelfe glich geteilet sus/
Mügeln 301,7 kreiß zodiacus/ in zwelf teil glich man teilen muß./ die zwelfe glich geteilet sus/ des himels zeichen nennet man./ in den
Mügeln 317,12 geschriben./ das mer in bulgen hute/ von dir in straßen zwelfe wart getriben./ du nem der slangen bilde/ dort in der
Mügeln 319,8 reine/ maget, jung genas./ des gab er ir von stern zwelf ein krone,/ der edel hochgemute,/ der alle ding beschuf in
Mühlh 176, 9 ſal zu rechti ſini ekint virſte, di wili ſu nicht zueliph iar alt in=ſien^. Stirbit dan ur vatir^. ſo ſulin ſu
Mühlh 177, 5 undi uri eri undi ur lantrecht^. Suanni kindiri cumin ubir zuelph iar, daz mannis$/ namin ſin^. ſuaz ſu dan des tuin,
NibB 64,3 sprach: »ich wil zer verte $s niemen mêre hân/ niwan zwelf recken: $s den sol man prüeven wât./ ich wil daz
NibB 94,1 si wâren zornec gemuot./ Si heten dâ ir friunde $s zwelf küene man,/ daz starke risen wâren. $s waz kundez si
NibB 118,4 rîche, $s sô bistu küneges man./ jane dörften mich dîn zwelve $s mit strîte nimmer bestân.«/ Nâch swerten rief dô sêre
NibB 145,1 der degene, $s daz wizzet ûf die triuwe mîn./ Inre zwelf wochen $s diu reise muoz gescehen./ habt ir iht guoter
NibB 161,3 daz ich der mînen $s bî mir niht enhân/ niwan zwelf recken; $s sô wer ich iuwer lant./ iu sol mit
NibB 197,2 fuorten doch niht mêre $s niwan tûsent man,/ dar über zwelf recken. $s stieben dô began/ die molten von den strâzen;
NibB 305,1 nâch iuwern hulden, $s mîn frou Kriemhilt, getân.«/ Inre tagen zwelven, $s der tage al ieslîch,/ sah man bî dem degene
NibB 337,3 truoc,/ sô hêt er dar inne $s krefte genuoc,/ wol zwelf manne sterke $s zuo sîn selbes lîp./ er warp mit

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