Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwelf num (319 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HvNstGZ 4916 zu teile./ Daz waz an sime heile/ Daz er der zwelfer einer waz:/ Die ere versmahte Judas./ Die zwelfe lebten brůderlich./
Ipocr 32 Ad emigraneam vel timpani dolorem. Nim ein chnobel#;vochiſ h#;vobet. vnde zvelf pheffirſcorn. v3nde funf lorber. v3nde einen leffil vollen gebulvirtir munzvn.
Iw 1838 mære/ und bat aber michz iu sagen/ daz nâch disen zwelf tagen/ unde in kurzerme zil/ der künec Artûs wil/ zuo
Iw 2464 und stach!/ wær im ein trinken noch getragen,/ er hete zwelf risen erslagen./ sîner manheit der ist vil./ deiswâr ober iuch
JPhys 7, 3 finften unte in$/ dem zueinzigſtem tage mercen. ſo luot er zuelif ſtunt in$/ deme tage. unt ſam ofte in$/ der naht.
Konr 11,66 wolt ich minen vater pitten, er gebe m#;eir mere denne ʒwelif ſchare der heiligen engele, die mit fivrinen ſwerten fur mich
Konr 13,36 ſin got?’#.’ Do wart der charcher erlivhtet vnd ſach man ʒwelif chercʒen vor im prinnen. In dem liehte chom der heilige
Konr 13,76 ſin apgot hůs vnd cʒeigot im ein gulden pilde, das was ʒwelef ellen lanch, vnd ſprach ʒim: #.,Das iſt min got, dem
Konr 18,6 die dar #;ovf giengen, #;evf den ſehs greden ſt#;eunden #;ovf ʒwelf lewelin. Sa getanes werkes was in allen richen niht. Salomon
Konr 18,41 wir die gevangen, die in deme k#;earcher ſint, ledigen. Die ʒwelf leben, die #;ovf den greden ſt#;ovnden, die bedivtent die heiligen
Konr 19,90 iſt diu lere der heiligen ʒwelf poten. Si ſint auch die ʒwelf porten, die in die himeliſchen Ieruſalem gent, wan diu lere
KvHeimHinv 155 behalten diz gebot/ unz hin daz unser herre got/ die zwelfe von ein ander schiet/ und in gebôt unde riet/ daz si
KvHeimHinv 1183 unser geleite sî,/ des helfen uns die namen drî.’/ Die zwelf hûsgenôze/ die wurden nâch ir lôze/ gesetzet wider in diu
KvHeimUrst 353 tûsent menschen genuoc,/ daz man dannoch von in truoc/ tischrûme zwelf chörbe vol./ ouch schein an Lazarô wol/ sîn genâde wie
KvHeimUrst 463 was geloubet./ ob ir des niht geloubet,/ sô stânt hie zwelf biderbe man,/ den schînet zuht und alter an/ und sint
KvHeimUrst 674 von Tharsô und von Arabiâ/ drîe chünige quâmen gevarn/ in zwelf tagen ûf tromedarn,/ die ze sîner wiegen gâhten/ und im
KvMSph 6, 16 wir sagen von dem aufgang und von dem undervalle der zwelf himelzaichen, und von der anderung der neht und der tag,
KvMSph 11, 12 lauf in dreizzig jaren, der helfvater volpringt seinen lauf in zwelf jaren, der streitgot in zwain jaren, deu Sunne in drein
KvMSph 14, 11 sinbel sei als ain kugel, daz vinde wir also: die zwelf himelzaichen und auch die stern gent niht geleich auf noch
KvMSph 22, 21 vir elementen werden. Oder haizzet der tyrkraiz, dar#;eumb, daz er zwelf geleicheu st#;eukke hat. Und der zehen haben tyrnamen, und deu
KvMSph 22, 22 geleicheu st#;eukke hat. Und der zehen haben tyrnamen, und deu zwelf st#;eukke haizzen deu zwelf himelzaichen. Der kraiz haizzt auch der
KvMSph 22, 23 der zehen haben tyrnamen, und deu zwelf st#;eukke haizzen deu zwelf himelzaichen. Der kraiz haizzt auch der zaichentrager, davon, daz er
KvMSph 22, 24 Der kraiz haizzt auch der zaichentrager, davon, daz er die zwelf st#;euk oder die zwelf zaichen tregt. Und haizzt in Aristotiles
KvMSph 22, 24 der zaichentrager, davon, daz er die zwelf st#;euk oder die zwelf zaichen tregt. Und haizzt in Aristotiles den krummen oder den
KvMSph 24, 24 nach ainer praiten, und deu praiten hat der selben grad zwelf, der deu leng dez kraizzes drei hundert und sehzig hat,
KvMSph 24, 29 hat dreizzig grad an der lengen und hat derselben neur zwelf an der praiten. Davon ist ez niht eben gevirt, aber
KvMSph 26, 10 dez tyrkraizzes spitzen und auch gen durch die anvenge der zwelf himelzaichen. Und die sehs kraizze tailent gelich die rundengr#;eozze in
KvMSph 26, 11 himelzaichen. Und die sehs kraizze tailent gelich die rundengr#;eozze in zwelf st#;eukke, di ze mittelst prait sint und gegen den himelspitzzen
KvMSph 26, 12 ze mittelst prait sint und gegen den himelspitzzen enge. Die zwelf stukke m#;eug wir himelzaichen haizzen, und daz st#;euk hat seinen
KvMSph 43, 24 volget oder gantz aufget, so sint in ietleichem k#;eunstigen tag zwelf naturleich stund und in der naht als vil, und davon
KvMSph 52, 29 $f:(26rb)$f. wonung anvank ist, da die lengen des tages hat zwelf stund und ain halb und ain viertail ainer stund, und
KvWLd 32,121 sich liep gesmücket/ ze liebe als ez von rehte sol./ /Zwelf schâcher zeines türsen hûs in einem walde quâmen:/ der fraz
KvWLd 32,127 der türse: ‘dû enmaht nu keiner wer gevâren!/ dô dîn zwelve wâren,/ dô soltest dû dich hân gewert!’/ diu gelîch ist
Lanc 125, 26 burg, die was geheißen Lavenor, das was von Kamahelot wol zwölff engelisch mylen. Des morgens stunt die frauw off frú, umb
Lanc 179, 27 er allersterckest $t was und allerbest farnde, umb das er zwölff súne verlorn het under eim jare, die er alle vor
Lanc 335, 6 sagen warumb ich noch nit ritter bin: es ist wol zwolff jare das ich eins tages zu nacht ging schlaffen off
Lanc 457, 3 dochter genomen hett. Von der burg biß zu Rastueil waren zwölff schotisch mylen, und was alles das lant da zwuschen wust
Lanc 475, 23 sprach Lionel, ‘ir sint alleyn hie, und ir ist wol zwölff hundert, und hant so vil byderbekeit gethan die nye me
Lanc 519, 22 getruw gewesen was, und was doch sin mag. Er gewan zwölff barun zu im und saget yn, er wúst wol das
Lanc 519, 28 solt das er herre da bliebe. Alsus sante er die zwolff barunen zu der konigin, die nit arges darzu gedacht, und
Lanc 546, 9 armen und hůb yn fur yn als ein kint von zwölff jarn und rant hinweg was er ummer mocht. Min herre
Litan 570 des bite wir dih herre sanctus johannes baptista./ Peter der twelif botin furste,/ bedenke alle unse durfte,/ dv weist si allir beste;/
LobSal 162 dim goldi was er bislagin./ sechs gradi gingin dir zu./ zwelf gummin dinotin imo du./ dru tusint maniger erin,/ di giwist
Lucid 22, 5 gegene. Da inne ſint lúte, di heiʒent Macrobii. Die ſint ʒwelf elen lanc. Die uethint wider die grifen. Die ſelben lúte
Lucid 42, 3 ſtoʒent, ſo werdint ſie ſo creftic, daʒ [18#’r] ir danne ʒwelue werdint. #;vOch ſint menegu lant, da inne ſint groʒe l#;vocher.
Lucid 46, 15 hat, die wandelt ſich nach dem geſtirne. Der ſtraſen ſint ʒwelfe an dem himele, da die ſunne inne loufet uber iar.
Lucid 46, 16 ſunne inne loufet uber iar. Die ſtraʒent heiſent die bůch ʒuuelf ʒeichen, daʒ ſint die ʒuelf manode. Jn iegelich manode wandelt
Lucid 46, 16 Die ſtraʒent heiſent die bůch ʒuuelf ʒeichen, daʒ ſint die ʒuelf manode. Jn iegelich manode wandelt ſich die ſunne nach den
Lucid 47, 6 iunger: So lanc ſo die ſunne niemer kumet uʒ den ʒwelfen ʒeichen, wie kumet eſ, daʒ die manode alle iar nith
Lucid 47, 7 alle iar nith gelich ſint? Der meiſter ſprach: [19#’v] Die ʒwelf ʒeichen ſumelic ſint hohe, ſumeliche nidere. So ſint die planeten

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