Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zwelf num (319 Belege) Lexer BMZ Findeb.
zu teile./ Daz waz an sime heile/ Daz er der zwelfer einer waz:/ Die ere versmahte Judas./ Die zwelfe lebten brůderlich./ | |
Ad emigraneam vel timpani dolorem. Nim ein chnobel#;vochiſ h#;vobet. vnde zvelf pheffirſcorn. v3nde funf lorber. v3nde einen leffil vollen gebulvirtir munzvn. | |
mære/ und bat aber michz iu sagen/ daz nâch disen zwelf tagen/ unde in kurzerme zil/ der künec Artûs wil/ zuo | |
und stach!/ wær im ein trinken noch getragen,/ er hete zwelf risen erslagen./ sîner manheit der ist vil./ deiswâr ober iuch | |
finften unte in$/ dem zueinzigſtem tage mercen. ſo luot er zuelif ſtunt in$/ deme tage. unt ſam ofte in$/ der naht. | |
wolt ich minen vater pitten, er gebe m#;eir mere denne ʒwelif ſchare der heiligen engele, die mit fivrinen ſwerten fur mich | |
ſin got?’#.’ Do wart der charcher erlivhtet vnd ſach man ʒwelif chercʒen vor im prinnen. In dem liehte chom der heilige | |
ſin apgot hůs vnd cʒeigot im ein gulden pilde, das was ʒwelef ellen lanch, vnd ſprach ʒim: #.,Das iſt min got, dem | |
die dar #;ovf giengen, #;evf den ſehs greden ſt#;eunden #;ovf ʒwelf lewelin. Sa getanes werkes was in allen richen niht. Salomon | |
wir die gevangen, die in deme k#;earcher ſint, ledigen. Die ʒwelf leben, die #;ovf den greden ſt#;ovnden, die bedivtent die heiligen | |
iſt diu lere der heiligen ʒwelf poten. Si ſint auch die ʒwelf porten, die in die himeliſchen Ieruſalem gent, wan diu lere | |
behalten diz gebot/ unz hin daz unser herre got/ die zwelfe von ein ander schiet/ und in gebôt unde riet/ daz si | |
unser geleite sî,/ des helfen uns die namen drî.’/ Die zwelf hûsgenôze/ die wurden nâch ir lôze/ gesetzet wider in diu | |
tûsent menschen genuoc,/ daz man dannoch von in truoc/ tischrûme zwelf chörbe vol./ ouch schein an Lazarô wol/ sîn genâde wie | |
was geloubet./ ob ir des niht geloubet,/ sô stânt hie zwelf biderbe man,/ den schînet zuht und alter an/ und sint | |
von Tharsô und von Arabiâ/ drîe chünige quâmen gevarn/ in zwelf tagen ûf tromedarn,/ die ze sîner wiegen gâhten/ und im | |
wir sagen von dem aufgang und von dem undervalle der zwelf himelzaichen, und von der anderung der neht und der tag, | |
lauf in dreizzig jaren, der helfvater volpringt seinen lauf in zwelf jaren, der streitgot in zwain jaren, deu Sunne in drein | |
sinbel sei als ain kugel, daz vinde wir also: die zwelf himelzaichen und auch die stern gent niht geleich auf noch | |
vir elementen werden. Oder haizzet der tyrkraiz, dar#;eumb, daz er zwelf geleicheu st#;eukke hat. Und der zehen haben tyrnamen, und deu | |
geleicheu st#;eukke hat. Und der zehen haben tyrnamen, und deu zwelf st#;eukke haizzen deu zwelf himelzaichen. Der kraiz haizzt auch der | |
der zehen haben tyrnamen, und deu zwelf st#;eukke haizzen deu zwelf himelzaichen. Der kraiz haizzt auch der zaichentrager, davon, daz er | |
Der kraiz haizzt auch der zaichentrager, davon, daz er die zwelf st#;euk oder die zwelf zaichen tregt. Und haizzt in Aristotiles | |
der zaichentrager, davon, daz er die zwelf st#;euk oder die zwelf zaichen tregt. Und haizzt in Aristotiles den krummen oder den | |
nach ainer praiten, und deu praiten hat der selben grad zwelf, der deu leng dez kraizzes drei hundert und sehzig hat, | |
hat dreizzig grad an der lengen und hat derselben neur zwelf an der praiten. Davon ist ez niht eben gevirt, aber | |
dez tyrkraizzes spitzen und auch gen durch die anvenge der zwelf himelzaichen. Und die sehs kraizze tailent gelich die rundengr#;eozze in | |
himelzaichen. Und die sehs kraizze tailent gelich die rundengr#;eozze in zwelf st#;eukke, di ze mittelst prait sint und gegen den himelspitzzen | |
ze mittelst prait sint und gegen den himelspitzzen enge. Die zwelf stukke m#;eug wir himelzaichen haizzen, und daz st#;euk hat seinen | |
volget oder gantz aufget, so sint in ietleichem k#;eunstigen tag zwelf naturleich stund und in der naht als vil, und davon | |
$f:(26rb)$f. wonung anvank ist, da die lengen des tages hat zwelf stund und ain halb und ain viertail ainer stund, und | |
sich liep gesmücket/ ze liebe als ez von rehte sol./ /Zwelf schâcher zeines türsen hûs in einem walde quâmen:/ der fraz | |
der türse: ‘dû enmaht nu keiner wer gevâren!/ dô dîn zwelve wâren,/ dô soltest dû dich hân gewert!’/ diu gelîch ist | |
burg, die was geheißen Lavenor, das was von Kamahelot wol zwölff engelisch mylen. Des morgens stunt die frauw off frú, umb | |
er allersterckest $t was und allerbest farnde, umb das er zwölff súne verlorn het under eim jare, die er alle vor | |
sagen warumb ich noch nit ritter bin: es ist wol zwolff jare das ich eins tages zu nacht ging schlaffen off | |
dochter genomen hett. Von der burg biß zu Rastueil waren zwölff schotisch mylen, und was alles das lant da zwuschen wust | |
sprach Lionel, ‘ir sint alleyn hie, und ir ist wol zwölff hundert, und hant so vil byderbekeit gethan die nye me | |
getruw gewesen was, und was doch sin mag. Er gewan zwölff barun zu im und saget yn, er wúst wol das | |
solt das er herre da bliebe. Alsus sante er die zwolff barunen zu der konigin, die nit arges darzu gedacht, und | |
armen und hůb yn fur yn als ein kint von zwölff jarn und rant hinweg was er ummer mocht. Min herre | |
des bite wir dih herre sanctus johannes baptista./ Peter der twelif botin furste,/ bedenke alle unse durfte,/ dv weist si allir beste;/ | |
dim goldi was er bislagin./ sechs gradi gingin dir zu./ zwelf gummin dinotin imo du./ dru tusint maniger erin,/ di giwist | |
gegene. Da inne ſint lúte, di heiʒent Macrobii. Die ſint ʒwelf elen lanc. Die uethint wider die grifen. Die ſelben lúte | |
ſtoʒent, ſo werdint ſie ſo creftic, daʒ [18#’r] ir danne ʒwelue werdint. #;vOch ſint menegu lant, da inne ſint groʒe l#;vocher. | |
hat, die wandelt ſich nach dem geſtirne. Der ſtraſen ſint ʒwelfe an dem himele, da die ſunne inne loufet uber iar. | |
ſunne inne loufet uber iar. Die ſtraʒent heiſent die bůch ʒuuelf ʒeichen, daʒ ſint die ʒuelf manode. Jn iegelich manode wandelt | |
Die ſtraʒent heiſent die bůch ʒuuelf ʒeichen, daʒ ſint die ʒuelf manode. Jn iegelich manode wandelt ſich die ſunne nach den | |
iunger: So lanc ſo die ſunne niemer kumet uʒ den ʒwelfen ʒeichen, wie kumet eſ, daʒ die manode alle iar nith | |
alle iar nith gelich ſint? Der meiſter ſprach: [19#’v] Die ʒwelf ʒeichen ſumelic ſint hohe, ſumeliche nidere. So ſint die planeten | |
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