Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vëlt stN. (430 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 31: 2, 1 du bist süeze;/ dâ von ich dich suoze grüeze./ //Heide velt walt anger ouwe/ sach ich nie gekleidet baz./ von dem
Konr 2 W1,145 da viengen ſi in vnde f#;ovrten in vz an daz velt vnde ſtainten in ze tode. Do der heilige gotes tr%
Konr 6,22 des niht wolte t#;ovn, do hieʒ er in an das velt f#;ovren vnd hieʒ die ritter cʒů ʒime ſchieſen. Do ſi
KvHeimHinv 739 vallende suht/ harte vil mit ungenuht./ mit siechen lac daz velt bestreut./ sus wart getrœstet und gevreut/ swaz liute mit der
KvHeimUrst 779 starchiu vinster an./ manic wîp unde man/ die noch ze velde wâren,/ diene chunden niht gebâren,/ ir dehein den andern sach./
KvWHerzm 352 inne bî der selben zît,/ dô reit im ûf dem velde wît/ ir man engegen von geschiht/ und wolte, als uns
KvWHvK 386 ze lande nider/ ûf ein rîchez lêhengelt./ acker, wisen unde velt/ het er ze Kempten, als ich las:/ dar ûf liez
KvWKlage 2, 3 lûter als ein glas/ stuont wol mit grüenem üemet,/ daz velt darumbe schône was/ gezieret und gesüemet;/ von einem plâne ich
KvWLd 9, 20 leide $s nu binden sol!/ wünneclicher varwe schîn/ hât daz an sich geleit./ swer mit zühten frœlich sîn/ künne, $s
KvWLd 11, 1 gewinne/ wundes herzen sinne/ machen aller sorgen frî./ / Heide velt berg unde tal/ sint gezieret überal:/ von der boume blüete/
KvWLd 11, 21 wîp/ trœstet sînen muot./ /Meie wünneclîche zît/ ûf dem liehten velde wît/ mit den bluomen teilen/ aber schône wil./ swer nu
KvWSchwanr 1033 cragen/ ûf sîme glanzen helme tragen./ /Alsus quam er ze velde/ mit offenlicher melde/ geriten bî der zîte./ nu het ouch
KvWSchwanr 1381 geriten quam für einen tan/ dur beizen ûf ein grüenez velt,/ dâ man dur spilnder wünne gelt/ ein wazzer schône fliezen
KvWTurn 187 guldîn/ ûf dem rîlichen helme sîn./ /Alsus quam er ze velde/ in ritterlicher melde/ mit ellenthaften handen./ wie der von Engellanden/
KvWTurn 311 koste sîn./ mit golde lieht von Arâbîn/ was im sîn velt bedecket,/ und wâren drîn gestrecket/ entwerhes drî lêbarten./ der glaste
KvWTurn 329 dur daz sô wart er wünnevar/ gesant mit im ze velde,/ des wâpencleit ich melde/ dur sînen wünnebernden schîn./ er wolte
KvWTurn 359 von Engellant:/ dur daz wart er mit in gesant/ ze velde bî der zîte./ er fuorte von samîte/ liehtiu wâpencleider an,/
KvWTurn 383 missewende frî./ Der edeln künge wâren drî/ die sus ze velde kêrten / und dise rotte mêrten/ hêrlichen unde schône./ ein
KvWTurn 391 der heide muoste wahsen./ Der fürste rîch von Sahsen/ ze velde ouch in der rotte quam,/ des wâpencleider wünnesam/ von glanzer
KvWTurn 439 bôt,/ der was von liehten kelen rôt,/ und schein daz velt wîz als ein snê./ geriten quam er ûf den clê/
KvWTurn 449 kein bech. / der marcgrâv edel unde frech/ alsus ze velde wart gesant./ Der marcgrâv ûzer Mîssenlant/ quam dar alsam die
KvWTurn 470 von zobel swarz alsam ein kol./ bereit quam er ze velde wol/ und fuorte liehten purpur an./ von Mîssenlant der werde
KvWTurn 524 ander manec kürlich helt,/ der namen ich gedenke niht,/ ze velde brâhte in dirre phliht/ von Engellant der fürste rîch./ Darnâch
KvWTurn 542 zierten,/ darûz die liljen smierten/ schôn unde lobelichen gar./ Ze velde zogte an sîner schar/ der werde künc von Spangen; /
KvWTurn 552 rôt,/ und liezen sich dâ melden./ in den zwein rôten velden/ geleit alsam ein lieht rubîn/ zwô bürge wâren guldîn,/ dô
KvWTurn 574 wol mîn zunge/ für einen ritter lobesam,/ wand er ze velde schône quam/ mit wâpencleiden sîdîn. / enmitten ûz dem schilte
KvWTurn 607 kür/ vil schône was gewieret./ der herre alsô gezieret/ ze velde kunde swingen. / Der fürste von Lutringen,/ ein herzog aller
KvWTurn 633 manec criuzelîn,/ daz ouch erlûhte guldîn/ und ûz dem blâwen velde schein./ sus wart gezieret âne mein/ der hôchgeborne Franzeis./ Dar
KvWTurn 669 einen glast vil wünnesam./ Von Arteis der grâve quam/ ze velde werdiclichen dâ./ den schilt fuort er von lâsûr blâ,/ und
KvWTurn 679 gegerwet/ in wünniclîchiu wâpencleit./ Von Nervîs der grâve reit/ ze velde lobelichen gar,/ und fuor ouch in der selben schar/ daz
KvWTurn 715 rîcher wünne spil;/ des wart gehœret alzevil,/ dô si ze velde quâmen./ si zogten ûf den sâmen/ in zwein kürlichen parten./
KvWTurn 724 der plân beschœnet dûhte,/ alsô gleiz bî den zîten/ daz velt ze beiden sîten/ von golde und von gesteine./ die glanzen
KvWTurn 771 galt der turnei under in/ reht als der man ze velde fuor;/ der wint durch kornes fluor/ sô tobelichen nie
KvWTurn 993 dâ zwêne löuwen ûf gezilt/ von golde wâren in ein velt,/ daran vil hôher koste gelt/ von rôten kelen was erkant./
KvWTurn 1127 sîner hant!/ ahtzehen ros hât er gesant/ von der plâniure velde./ mit hôher wirde melde/ sol man croijieren sînen lîp./ für
Lanc 3, 5 mit den wapen das er beleib salb vierd off dem felde, und treib alle die Römer hinwegk und jagt sie als
Lanc 6, 34 wald als sie det. Der walt ging vor all die felde von Gaune, und all tag wolt sie darinn jagen; darumb
Lanc 100, 33 nam das roß mit den sporn und reyt off yens felt mitten, ferre von Claudas, und stapphet algemechlich geyn der stat.
Lanc 105, 9 die stat nicht lenger behalten mochten, so wolten sie zu feld geen und mit im stryten in des almechtigen gottes namen.
Lanc 105, 16 zinnen uß das meiste here das ye wart, und das felt was alles mit lúten bedeckt. Er gedacht in synem herczen
Lanc 106, 5 helffen nicht, so mußen wir zu yn gan off das felt und sie bestan. Darzu han wir zyt gnug, mag es
Lanc 114, 26 die von fremden oder von ferren landen waren, ritten zu feld und brachen ir sper. Darnach begund man zuhant eyner tafelrunden
Lanc 149, 12 me gedulden mocht, und gewann im der nůw ritter das felt an ye me und me. Er můst entwichen und dackte
Lanc 157, 15 von der burg nicht geherten $t lenger und begund das felt zu rumen me und me. Da er sah das er
Lanc 158, 24 wiedder yn gesprochen hett die kam zu im off das felt. ‘Herre ritter’, sprach sie, ‘fart dann mit mir, ir hant
Lanc 159, 31 hant gehabt. Ich sol sie morn alle dry off das felt thun furen. Und hútet das ir uch off uwer stercke
Lanc 162, 18 wol gegen terciezytt. //Eyn knapp kam zuhant rytende off das felt und bracht einen wißen schilt ubersilbert mit einer roten barren
Lanc 163, 33 daroff, er rant zu yn; und sie rumeten im das felt und flohen so sie meist mochten und wanckten herre und
Lanc 182, 36 kam mit yn wiedder. Der wiß ritter was uber das velt gekeret da der púniez gewesen was, und was ein glene
Lanc 190, 2 tages nach unser frauwen messe zu herbst off ein schones felt, das litt zwúschen Godoazere und Maigne, da wil myn herre

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