Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vëlt stN. (430 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Athis A 11 Vn̄ sach wie sie sluffín/ Durch die murín an daz uelt/ Daz sie nícheín wídir gelt/ Ir moRdis da íntphíengín:/ Vn̄ sach
AvaJG 14, 2 gent uz dem walde $s wider daz vihe uf dem velde,/ vil lute si rerent, $s so si zesamene cherent/ mit
AvaLJ 14, 4 werden./ do erscein ein engel also her $s an dem velde ze Betlehem./ er sagete den hirten, $s die da wacheten
BairFärb 6, 3 das mischen mit alaun, vnd ein plum stet auf dem velde, diu ist zindlot, die sol man auch sieden in alaunwazzer
BdN 76, 2 den Rein, daz si sô vil getraides verderbten auf dem veld, daz manich gäuman verdarb. daz geschach dâ von, daz der
BdN 106, 17 gelaubent auch wênik, wie ainr auzwendik der stat auf dem veld verr hin dan möht ains turns hœhen gemezzen in der
BdN 147, 25 grimmichait und eilt niht snell, er trabt gemach über daz velt. Ambrosius spricht, ist daz dich der wolf ê sicht wann
BdN 175, 30 erznei wider vergiftigeu dinch, sam Plinius spricht. ez ist ain velt in Asia, dâ koment si zesamen und cläppernt mit enander
BdN 291, 12 si vehtent auch mit enander umb die pluomen auf dem veld, aber den streit zerstœrt man, der staup under si wirft
BdN 299, 2 vliegent si mit grôzen haufen, und wâ ain mensch ze veld slæft, daz stechent si hart und wundent ez mit etleichen
BdN 301, 19 dâ pei. wer swebel nimt und origanum, daz auf dem veld wehset (daz haizet ôrkraut und haizent ez etleich aiterkraut, aber
BdN 329, 28 DEM HOLZÖPFEL. /Mala_maciana haizent holzöpfel, die ze holz auf dem veld wachsent. die öpfel habent die kraft, daz si widerdauhent, und
BdN 336, 31 ‘ich pin erhœcht sam ain gar schœner ölpaum auf dem veld.’ eya, dû gar schœneu genâden vol, hail mein scharpf wunden
BdN 336, 35 an guoten werken resch, wan ich stên auf disem ellenden veld und wart deiner genâden mit andern sündærn, die sich dein
BdN 340, 19 in dem andern grâd, aber die wilden pirn, die ze veld und ze holz wachsent, die sint kelter wan die haimischen
BdN 351, 1 pis den milten reben arch und den argen milt. slehtez velt pringt mêr weins, aber gepirg pringt edlern wein. der sudenwint,
BdN 358, 23 aber in der zeit lauf fuorten in Egypcier auf daz velt ze Babiloni und dâ pawent in die christen, die gevangen
BdN 358, 28 in den landen und in den zeiten. auf dem selben veld ze Babiloni sint sehs prunnen und in der ainem (sprechent
BdN 358, 32 dem prunnen und von den andern fünfen wirt des balsems velt durchfäuht. aber an andern steten gibt diu staud nümmer kainen
BdN 359, 2 durchfäuhtt werd, dâ der balsem wechst, von dem prünnel des veldes Engadi. Plinius spricht, daz des paums stam sei als ain
Eilh St, 7194 vor ime stan,/ Do r]eit Tristrant der degen/ an den velde bime wege/ Mit [eime sperwere beizen./ einen vog]el wizen/ Hatt
Eracl 1008 allem sînem heile/ het er in zeinen stunden/ an dem velde funden/ und het in ouch dar brâht./ im was aber
Eracl 1375 market was in ze smal,/ sie zugen ûz an daz velt/ und liezen sehen der pferde zelt,/ die sie wolden verkoufen/
Eracl 1621 bat er alle sân/ daz sie mit im an daz velt riten,/ (des mohter sie lîhte erbiten)/ gegen Mont_Albâne./ dâ wolder
Eracl 1629 den er sîn doch nie gebat./ dô sie an daz velt kâmen,/ sie kurn unde nâmen/ einn langen wec und ein
Eracl 1633 ein zil,/ des si alle jâhen, sîn wære vil./ daz velt was eben unde sleht./ Eraclîus, der junge kneht,/ was ûf
Eracl 1865 nâ,/ dâ erbeizten sie sâ/ und sluogen ûf an daz velt/ manec hütten und gezelt/ gesniten vil wæhe./ ichn wæne, ie
Eracl 4724 sie sluogen ûf ir gezelt/ bî dem wazzer an daz velt,/ ze tal und ze berge./ sie hiezen ir halsperge/ ûz
Gen 96 nehein ander tier/ noch ne sî sô wilde $s ze velde noch ze walde,/ iz ne sî ime untertân $s swî
Gen 628 ûz gân? $s waz sul wir hie langere stân?’/ /Ze velde si giengen $s mit ungelichem willen./ dâ sluoch Kaîn $s
Gen 1032 behende, $s er gie mit ire spilende/ uber daz scône velt, $s er leite sie in sîn gezelt./ /Er unde Rebecca
Gen 2129 $s der iz ouch mahte geleisten,/ want ime negab daz felt $s noh sâ sînes sâmen gelt./ /Dô daz Jacobe chom
Gen 2397 sprâchet in ein tier frâzze, $s sînen roch an deme velde liezze./ ich negesach in niemer mêre, $s daz irbarme dir,
GrRud Db 33 hat er hogezite./ sin [gesidel]e daz ist wite/ an dem velde uf geslagen./ die ime daz [svert] vur tragen,/ daz sin
GrRud I 46 ůf saz der cůne degen/ unde reit banechen an daz velt./ ja gienc vir wenentliche inzelt/ Bonthart rechte alsame ein tier./ ja
Herb 357 lande/ Vn2de hizze1n vf deme sande/ Breite1n vber al daz felt/ Ir pauelun vn2de ir gezelt/ Vn2de ruwete1n al|da vf dem
Herb 433 zaugen/ Hore dise mere./ Ich wolte/ Mit mir vf dem felde:/ Ez queme wol zv gelde./ Ge|sendet mich got wider,/ Ich
Herb 1345 kvme1n durch strit./ Wir wolle1n ez in bri1nge1n vf daz felt,/ Mitte1n vn1nder ir gezelt."/ Diz ding also geschah,/ Als der
Herb 1874 iaren/ Zv gereche kvme1n waren,/ Beide an dem gute,/ An felde vn2de an hute./ Do gedachte priamus alle tage/ Der alten
Herb 4468 sie gwu1nnen halsbercht/ Zv gliche1n widergelde/ In wazzer vn2de in felde./ Prothefisaus was erlege1n./ Er hette strites fil gephlege1n./ Ie|doch er
Herb 4605 stat./ Agamennon die criche1n bat,/ Daz sie breiten vf daz felt/ Ir pafilune vn2de ir gezelt,/ Vn2de hiez sie hutte1n stelle/
Herb 5266 kvne polidamas./ Er sprach: "daz du getan hast/ Vf diseme velde,/ Daz kvmet zv widergelde."/ Zv|hant do er gesprach daz wort,/
Herb 5329 gelfe/ Hin zv irme gezelde./ Do begente im vf dem felde/ Hector vil vnuerzaget./ Er quam mit sine1n geiaget./ Sin swert
Herb 5543 von Lauconie/ Der kvnic eufemes./ Hector stalte vnder=des/ Vf dem felde grozze1n mort./ Ayax quam zv gehort,/ Herren thelamonis kint./ Also
Herb 5646 So wol ginc ez in zelde./ Do begente vf dem felde/ Dem edeln paryse/ Der kvnic da von pyse./ Do was
Herb 5871 ez zehenfalt,/ Daz nvnvalt hiez./ Durch sant, durch griez,/ Durch felt, durch gras/ So vil leides da was/ Vnd ioch so
Herb 6244 Vn2de also her hector hiez,/ Daz volc man do zv felde liez./ Den frauwe1n was zv den zi1nne1n gach/ Vn2de sahe1n
Herb 6281 helm/ Vnd machte der vnden/ Die vil tiffen wunde1n./ Beide velt vnd gras,/ Daz da vor fil eben was,/ Daz was
Herb 6866 vurlust vn2de zv gwinne./ Da was von gedrenge/ Daz wite velt zv enge/ Vnd daz enge velt zv wit./ Als ez
Herb 6867 von gedrenge/ Daz wite velt zv enge/ Vnd daz enge velt zv wit./ Als ez quam in der zit,/ Daz ir

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