Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tal stN. (263 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 569, 12 die stunt das der herczog darinn kam warn in den tale vierdehalb hundert ritter komen und dri, die nochda alle darinn
Lanc 569, 16 gnug und hett yne schöne hußer thun machen in dem tale und kirch, da sie all tag meßse mochten horn. Darzu
Lanc 569, 18 valcken und mit hebichen. Alsus waren die ritter in dem tale, das etlich nantens der dal one Wiedderkere, und etlich sprachen
Lanc 569, 19 waren die ritter in dem tale, das etlich nantens der dal one Wiedderkere, und etlich sprachen im der tal Falscher Minner.
Lanc 569, 19 nantens der dal one Wiedderkere, und etlich sprachen im der tal Falscher Minner. Darinn reit der herczog von Clarencz, als ir
Lanc 570, 14 von Straus und Elin von Blois und Aiglin von den Dalen. Diße dry waren lang in dem dale gewesen, und erbarmet
Lanc 570, 15 Aiglin von den Dalen. Diße dry waren lang in dem dale gewesen, und erbarmet sie der herczog sere das er also
Lanc 570, 17 der herczog in gefengniß mit sinen dryn gesellen in dem tale one Wiedderkere, die im groß ere daten und trosten yn
Lanc 571, 6 besah er Lancelot und sprach, er qweme nymer dannen, der tale wurd gewunnen. Da stund myn herre Ywan von dem roß
Lanc 574, 8 Da kam ein knappe zu Morgen und sprach das der tal uberal entschloßen were und das ir ritter wol anderhalb hundert
Lanc 575, 19 wil und spricht furbas von den rittern, die in dem tal beliben warn da man Lancelot hinweg furt. //Des morgens frú,
Lanc 575, 22 mit yn und ir roß wol bereyt, und in allem dale was nirgent ein huß von allen den schönen kemenaten die
Lanc 575, 26 sie músten ir suchen vollefúrn. Da sprach Aiglin von den Dalen, er und sin öhem Keus von Straus wolten gesellen sin
Lanc 575, 34 wiedder beqwam, sie fregte wer der ritter were der den tal gewunnen hett. ‘Er ist Lancelot von dem Lack genant, frau’,
Lanc 576, 18 und in zwivel mußen han; das die ritter in dem dale gefangen warn, das det yn ir untruwe, darumb hatt er
Lanc 576, 19 yn ir untruwe, darumb hatt er wirs getan der den tal gebrochen hat, dann er wol habe gethan.’ ‘Des sol gut
Lanc 576, 28 were das ich in der mure blieb biß das der tale on Wiedderkere gewunnen wurde. Nu ist der dal gewunnen, und
Lanc 576, 28 das der tale on Wiedderkere gewunnen wurde. Nu ist der dal gewunnen, und forchtet sie das ich ir icht als heimlich
Lanc 579, 32 durch sinen willen dar komen, wann er yn uß dem tale erlößt hett, er wer durch myns herren Gawans willen nit
Lanc 579, 33 Dasselb sprachen wol anderthalb hundert ritter die er uß dem tal erlößt@@s@ $t het. Sie slugen all mit sporn nach Lancelot,
Lanc 589, 15 ‘warumb prúfet ir nit die groß trúwe da er den dal mit gewann dannen nymand wiedder kert, und gleubet des nit
Lanc 622, 15 strit so nahe das sie yn sahen unden in dem dale. ‘Seht, herre’, sprach er, ‘unser volck hat allesampt swarcz wapen
Lucid 40, 4 der ſunnen. So die ie tiefer nider ſchinet in daʒ tal, ſo ſie ie heiʒer iſt. So ſie ie hoher iſt,
Lucid 40, 8 der ſne uf den hohin bergin niemer ʒergat. Jn dem tal iſt er ſchiere enwec. //Do ſprach der iunger: Wele nature
Macer 1, 8 di zit beitet, di sol des roten biboz bleter zu tale phlocken unt denne siden unde nutzen. Wert aber si di
MarlbRh 37, 16 nu vrowe üver al,/ üver $’n himel ind der erden dal./ ////Du heiʒes vrow ind bis also,/ wand du, vrowe, has
MarlbRh 114, 1 in des himelschen landes/ ind warp in in den helschen dal./ an uperstan is de engstlich val./ //Wan, vrow, din groʒ
MarldA 246 du dich irbarmen/ die not, die wir armen/ in dirre dale helden/ manege wis verdulden./ //@Stella maris bistu genant/ na deme
Mechth 2: 23, 45 der selbe hohste hohe hat sich geneiget in das allerniderste tal und dis allerniderste tal hat sich gesetzet in den allerh#;eohsten
Mechth 2: 23, 45 hat sich geneiget in das allerniderste tal und dis allerniderste tal hat sich gesetzet in den allerh#;eohsten $t hohen. Stumpfú sele,
Mechth 2: 26, 29 wan die vlůt mines heligen geistes vlússet von nature ze tal. Man vindet manigen wisen meister an der schrift, der an
Mechth 3: 22, 15 lasse vliessen úber die berge des hochmůtes und úber dú tal der diem#;eutekeit $t und úber die búsche der werrikeit und
Mechth 4: 3, 8 lúte setzen wil, der sol mir enpfallen in das grundelose tal.» Hie zů antwúrt dú helige bekantnisse, das úns got gegeben
Mechth 7: 62, 5 von gůtem willen sint ze gotte. Si wandelent alle bi tale und ileten doch ungeliche. Si wandeleten alse bilgerine, die gelassen
MF:Mor 30: 3, 4 âne zal/ in dem slâfe mich./ dô vielen hin ze tal/ ir trehene nider sich./ Iedoch getrôste ich sie,/ daz sî
MF:Wolfr 6: 2, 6 w%/ache aber ích und singe ûf berge und in dem tal./ /Mîn sanc wil genâde suochen/ an dich, güetlîch wîp: nu
Mügeln 19,17 $s stet lachen tut –/ der anger, heide, berg und tal $s in frides milde richte./ Des küniges lob von Rom
Mügeln 138,4 purpur. leides mist / und sorg er rüt uß herzen tal./ da nu der sünden rut/ den menschen treib in sorgen
Mügeln 146,1 uns nicht schilt din ware zucht./ Da in der ruwe tal / der mensche trank des todes gall / und mochte
Mügeln 243,4 das mer Neptunus, und versant/ den dritten in der helle tal./ wie das sie waren glich/ geflossen uß sins herzen tich,/
Mügeln 248,12 uß eren firste nider/ sie wirft in in der schanden tal./ Set, wie von Persia/ her Balthasar, von Asia/ her Mitridax,
Mügeln 348,6 dir si genigen!/ wir stigen $s an dir uß helle tal./ du bist des lebens brücke,/ die uns zu heile trug/
Mügeln 380,4 sal,/ der uß des glückes schoße/ fiel in der ruwe tal./ da er die tugent terte/ sich kerte $s das glücke
Mügeln 384,5 gar./ zwar $s klar $s nu stet in rechter far/ tal, berg und der anger./ laß herzen $s smerzen, $s sint
Mügeln 388,2 werde./ Sus hat ein wib verdrungen/ leides rif uß herzen tal –/ darumb min freude jungen/ immer durch die reinen sal
Mügeln 399,7 die früchte dringet/ und wetet grün berg, anger und den tal./ Was helfen mich die blumen, sint min frouwe/ mir gibet
NibB 341,1 küene unde guot./ Wir suln in recken wîse $s ze tal varen den Rîn./ die wil ich dir benennen, $s die
NibB 373,4 die vielen in genôte $s von den ougen hin ze tal./ Si sprach: »herre Sîvrit, $s lât iu bevolhen sîn/ ûf
NibB 610,2 den sal./ dô spranc von einer stiege $s Gîselher ze tal:/ »nu heizet wider wenden $s disiu magedîn,/ niwan mîn swester
NibB 710,2 sal./ die schœnen juncvrouwen $s die huop man dâ ze tal/ nider von den mœren. $s dâ was vil manic man,/

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