Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

obe prp_adv (2226 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

Mühlh 141, 24 cumin is, daz ſal ein man din erbin alir eriſt bieti, ab he=iz vircoiphi wil, wollin ſu iz alſi turi coiphi alſi
Mühlh 142, 9 di vroiwin vormunden ſulen habi, des die man nicht un=durvin. Ab iz kint ane ewi ſtirbit, daz biteilit is. Suanni die
Mühlh 142, 22 tritit iz widir uf din vatir edir uf di mutir, ab ſu leibin^. In=leibiti dan wedir vatir noch mutir noch ſueſtir,
Mühlh 144, 23 gihorin^. Di varindi habi die mugin ſu abir woli virtu, ab ſu wollin^. Stirbit dan die vrowi, ſo is die werſcaph
Mühlh 148, 5 daz erbit uffi uri kint, die uri beidir kint ſien. ab ſu lebin^. Stirbit abir der kindir ſichein unde leizit vort
Mühlh 149, 2 erſtin alſi di leziſti^. Dit ſelbi recht habin die vrowin, ab un die man ſterbin^. daz hi din mannin biſcribin is^.
Mühlh 149, 8 min vir eapht not^. Eapht noit^. daz is ſogitan ſuchi, ab min enimi man^. diz bettiſtro vier endin inprenti, daz he
Mühlh 149, 14 wazzirnoit^. die ſal alſo ſie, daz he gerni ubir weri, ab he mochti^. Diz wazzir ſal och alſo ſi, daz iz
Mühlh 150, 15 ſien herri nicht irloibi, ſo ſal he=iz din lutin kundigi, ab he mac. In=mac he=iz abir nicht gikundigi^. unde in=wil min
Mühlh 150, 24 andirin dri eaphti noiti, daz he uf din heligin ſueri, ab he=iz nicht brengi in=mac, daz iz umi eapht noit binumin
Mühlh 157, 12 ſi wenic edir vieli^. die mac woli ſniti dis cornis, ab umi ſine phert irlegin^. unde mac iz un woli gebi
Mühlh 158, 15 roiberi, unde ſal ubir un richti, is he ein gaſt^. Ab der dubi me is, danne da kenwerdich is. Sua ein
Mühlh 160, 11 ſal min un zu burgere nemi^. unde ſal un vregi, ab he iminin biſte, daz he ſin eigin edir ſin voitman
Mühlh 163, 20 he dan mi ſculteizin ſini banphennigi gebi^. dir ſin vieri, ab her un nicht irlazi in=wil^. Ab ein burgere liet eimi
Mühlh 163, 22 gebi^. dir ſin vieri, ab her un nicht irlazi in=wil^. Ab ein burgere liet eimi andirin guit^. Liet ein burgeri enimi
Mühlh 164, 8 heiligin. Mac he=iz abir uf un gizugi ſelbi dirte burgeri, ab he ſu gihabi mac^. [ſo in=mac he umi da=vuri nicht
Mühlh 164, 17 unde die burgere ſal iz bigrifi bi dis richis huldin^. Ab ein gaſt gezugi h=inne ſal. Is abir daz ein gaſt
Mühlh 165, 18 Daz ſal och ſex phennigi wert ſi^. Iz un=ſi dan, ab ſu einin elichin man nemi wil^. Des mac ſu ſich
Mühlh 170, 12 he mi richteri gebi von demi ſcillingi einin phenninc^. alſi ab he umi girichtit hetti^. unde daz ſal die geldi, di
Mühlh 170, 23 ſo ſal he ſin gelt d=uf borgi zu din judin, ab ur beidir glubidi alſo ſteit^. In=mac he=iz d=uf nicht giborgi^.
Mühlh 171, 17 umi och ungivordiritis dingis me phant gebi umme andirin ſcadin, ab he=n umi globit heit abi zu legini^. daz he brengi
Mühlh 171, 19 abi zu legini^. daz he brengi mac mit den lutin, ab he=z umi loikini wil^. ſo in=mac he da=vuri nicht giſueri.
Mühlh 174, 8 unde iz gini man nicht bikenti, daz he=iz gitan hetti, ab min uz un vregiti^. unde buti ſin recht da=vuri undi
Mühlh 174, 10 un vregiti^. unde buti ſin recht da=vuri undi tet=iz och, ab min=z nicht inperi wolde^. ſuaz ſcadin dan da=vone giſce, des
Mühlh 175, 3 des biti, daz he woldi kundigi zu dir kirchin offinbari, ab iman weri, demi he giſcadit hetti edir irzurnit^. daz he
Mühlh 176, 18 ſo mugin ſich di vormundin woli von dir vormuntſcaph zi^. ab ſu wollin^. So ſulin ſu dan einin andirin vormundin kiſi^.
Mühlh 176, 21 ſu wollin^. So ſulin ſu dan einin andirin vormundin kiſi^. ab ſu un gihabi mugin^. In=mugin ſu un abir nicht gihabi^.
Mühlh 177, 10 tun ſu uffi ſich ſelbin, iz in=ſi dan alſo vile^. ab ſi=ez iman durch urin willin ani=neme wolle^. Het och ein
Mühlh 177, 25 daz virlorn, daz he me uf un richtit^. Von ewi, ab di man ſtirbit. Is daz ein vrowi enin elichchin man
Mühlh 179, 3 dir kindir unde dir vrowin^. Iz in=weri dan alſo vieli, ab ſu gut hetti bi urme erſtin man^. daz uf uri
Mühlh 179, 7 kint gitreti mochti^. da ſulin di erſtin kint vuri antwerti^. ab ſu zu urin iarin cumin ſin^. In=ſin ſu abir zu
Mühlh 179, 10 nicht cumin^. ſo ſal uz uri vormundi tu, dir erſtin, ab dicheini tedinc d=uf gein^. Hi ſteit von demi vie dir
Mühlh 180, 18 habi^. So ſal di man dir cu uri horniri biſniti, ab he wil^. In=wil he=iz abir nicht tu^. giſchit dan ſint
NibB 375,1 in froun Kriemhilde hant./ Dô sprach der degen rîche: $s »ob mir mîn leben bestât,/ sô sult ir aller sorgen, $s
NibB 412,3 er gewalt des hête, $s wol wær$’ er künic rîch/ ob wîten fürsten landen, $s und maht$’ er diu gehân./ man siht
NibB 434,3 solde strîten $s umb elliu küniges lant./ jâ truoc si ob den sîden $s vil manigen goldes zein./ ir minneclîchiu varwe
NibB 557,1 ir ze rîche: $s ich wil iu immer wesen holt.«/ »Ob ich nu eine hête«, $s sprach er, »drîzec lant,/ so
NibB 575,3 vil wol gezieret $s manic arm unt hant/ mit bougen ob den sîden, $s die si dâ solden tragen./ iu %..enkunde
NibB 717,3 $s der edeln Uoten kint,/ der sô rîchen vrouwen $s ob landen wol gezam./ daz klagten dô genuoge, $s dô si
NibB 924,2 fürht ich dînen val./ mir troumte hînte leide, $s wie ob dir zetal/ vielen zwêne berge: $s ine gesach dich nimmer
NibB 981,1 $s an des küenen gewant./ Dâ der herre Sîfrit $s ob dem brunnen tranc,/ er schôz in durch daz kriuze, $s
NibB 1278,2 Gunthere daz./ Dô sprach von Bechelâren $s der Gotelinde man:/ »ob ez mîn vrouwe Kriemhilt $s allez möhte hân,/ swaz sîn
NibB 1702,1 an den recken gewant./ Ein hulft von liehtem pfelle $s ob sîner varwe lac/ (bezzern schilt deheinen $s belûhte nie der
NibB 1778,2 dienstlîchen bî.«/ »Ich hilf$’ iu sicherlîchen«, $s sprach der spileman./ »ob ich uns engegene sæhe $s den künec selben gân/ mit
NibB 1884,4 danne mêr/ gegen âbende, $s sô des wirdet zît./ waz op diu küneginne $s den lop den Burgonden gît?«/ Dô sâhens$’
NibB 1921,3 huoben si sich dar,/ dâ Dancwart mit den knehten $s ob dem tische saz./ dâ huop sich under helden $s der
NibB 2016,4 den armen $s unde wold$’ in tragen dan./ den schôz ob im ze tôde $s der vil küene spileman./ Dô daz
NibB 2053,4 $s nie slahen einen slac./ hey waz rôter vanken $s ob sînem helme gelac!/ Wider zuo den sînen $s kom Îrinc
NibB 2105,2 sint.«/ »Nune welle got von himele«, $s sprach dô Gêrnôt./ »ob unser tûsent wæren, $s wir lægen alle tôt,/ der sippen
Ottok 12578 grâve Ruodolf/ ze rômischen kunic ist erkorn!’/ bî dem hâre ob den ôrn/ nam sich der bischolf Wernhart:/ ‘ach, daz ich

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