Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

müeʒen V. (3661 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:Kzl 16: 5, 2 schanden kleide erblîchet./ //Swelch leben ein guot ende hât, daz muoz von schulden heizen guot,/ swie kranc sîn mittel sî gewesen,/
KLD:Kzl 16: 5, 9 wîsen meister lesen,/ dâ stê daz bezzer bî./ swâ man muoz argez ende spehen,/ guot urhap und guot mittel des engildet;/
KLD:Kzl 17: 1, 4 verfluochet sî der dir ist gram,/ daz in got veigen müeze./ wâ mit kan er vertrîben leit/ der minne niht erkennet?/
KLD:Kzl 17: 4, 2 unêret./ //Diu minn diu tuot uns fröud bekant, zorn der muoz ir entrinnen./ got der beschuof mit sîner hant/ den nagel
KLD:UvL 1: 2, 2 $s mich des betwungen hât/ daz ich ir iemer dienen muoz,/ der lîp $s vil wol ze wunsche stât;/ ir rôter
KLD:UvL 1: 2, 6 ich hân den wunsch an ir gesehen,/ daz man ir muoz des besten jehen,/ odr ich enkan niht frouwen spehen./ //Dîner
KLD:UvL 2: 1, 7 ouch ist sîn schîn/ der frouwen mîn/ vil gelîch. des müeze er sælic sîn./ //Er mac von schulden/ loben die naht,
KLD:UvL 2: 2, 3 mac von schulden/ loben die naht, der sæliclîchen lît./ sô muoz ich dulden/ sendiu leit: dâ von trag ich ir nît/
KLD:UvL 3: 1, 7 verdienent mîne junge besten tage,/ daz ich in sorgen alten muoz./ //Mîn herze gît mir wîsen rât,/ swie tump ez von
KLD:UvL 4: 5, 8 guoten?/ von der sol ich trôstes muoten;/ wan ir trôstes muoz ich leben./ //Sumer ist nu gar zergân,/ gesweiget sint diu
KLD:UvL 5: 1, 3 //Sumer ist nu gar zergân,/ gesweiget sint diu vogelîn./ des muoz ich vil trûric stân/ und in dem herzen jâmric sîn./
KLD:UvL 6: 1, 7 sol mir niht gelingen/ an ir des ich sinne,/ sô muoz mîn herze ringen/ mit trûren sô/ daz ich nimmer mêre/
KLD:UvL 6: 2,10 si holde,/ von der ich dol/ herzenlîche swære./ dâ von muoz ich mîden/ vil fröiden, der mir wære/ sus mîn herze
KLD:UvL 6: 3, 7 mich gnâde vinden,/ daz dich got behüete./ an dir sô müez mir swinden/ der minne haz./ diu ist mir gevære;/ dâ
KLD:UvL 7: 4, 5 wê./ nû grîf her wie sêre ich brinne./ kalder snê/ müeste von der hitze brinnen/ diu mir an dem herzen lît./
KLD:UvL 8: 2, 3 fröide und êre,/ dâ bî wernde sælde geben:/ ode ich muoz immer mêre/ sunder trôst in sorgen leben./ aller mîner fröiden
KLD:UvL 8: 3, 2 stêt allez in ir hant./ //Swie kleine siez empfinde,/ sie muoz mir gebunden sîn./ bant, dâ mit ich si binde,/ daz
KLD:UvL 8: 4, 6 mîn klagende leit./ den zwein, swie leit ez mir sî,/ muoz si ligen bî,/ sien getuo mich beider frî./ //Jâ lâze
KLD:UvL 9: 2, 4 vil minnesiechen man./ daz herze mîn ist minne wunt:/ des muoz ich sunder fröide sîn./ ist daz mîn lîp iht fröiden
KLD:UvL 9: 2, 8 mich weinend an/ und giht ez sî vil ungesunt:/ sô muoz ich lân die fröide mîn./ //Ein hôhe minne gernder man/
KLD:UvL 9: 4, 6 mîn gebet./ dîn êr hab got in sîner pflege:/ sô müez dîn lîp enpfolhen sîn/ Marîen der vil hêren maget,/ diu
KLD:UvL 10: 3, 1 $s sô bistu vil kranc.’/ //Wil siez bedenken, $s sô muoz mich wol krenken/ sorge âne trôst, die ich lîde von
KLD:UvL 11: 3, 7 ich in dem herzen trage,/ nâch leitlîcher klage/ mir füegen müeze vil frœlîche tage./ //Der werlde werde ich unwert als ein
KLD:UvL 11: 5, 4 mich kan unstæte dehein ander wîp/ ir niht gemachen. des muoz si mir sîn/ vor allen wîben; wan ir güete ist
KLD:UvL 12: 3, 2 ûf ir füeze,/ dazs als Ysalde $s Tristramen getrœsten mich müeze/ unde alsô grüeze/ daz ir gebære $s mîn swære $s
KLD:UvL 13: 4, 5 der geniezen den ich durch den willen dîn/ sol und muoz gedienen vil./ daz sint elliu guotiu wîp, der lîp ich
KLD:UvL 13: 5, 6 erzeige an mir,/ daz ir aller güete, ir aller wünschen, müeze danken dir./ //Owê daz ich bî den wolgemuoten alsô lange
KLD:UvL 14: 1, 1 danken dir./ //Owê daz ich bî den wolgemuoten alsô lange muoz belîben ungemuot/ unde ich doch der grôzen swære bin ze
KLD:UvL 14: 2, 4 lebe, von ir unberoubet sîn,/ diu mir âne ir danc muoz rehte wol gezemen./ sô $s rîcher fröiden wünsche ich, daz
KLD:UvL 14: 3, 2 hôchgemuoten, alsô nâhen sîn,/ daz ich ir von mînem wunsche müeste sagen,/ wes ich mir von ir ze guote, wes ich
KLD:UvL 14: 5, 2 lieben werden alsô wert/ daz si mîn ze herzen friunde müeze jehen./ würde ich immer von ir mînes wunsches sô ze
KLD:UvL 15: 2, 6 ûz al der werlde hân/ und immer haben wil,/ sô muoz ich suochen mir durch nôt ein ander lôz./ mîn lîp
KLD:UvL 17: 3, 1 sint guot für sendiu leit,/ wîp diu füegent werdikeit./ //Immer müeze sælic sîn/ ir vil êren rîcher werder lîp./ ja mein
KLD:UvL 17: 5, 2 seit./ //Got sî mir als ich ir sî,/ got der müeze ir mange fröide geben,/ got der tuo si leides frî,/
KLD:UvL 18: 5, 1 ringe mit wê tuonder klage./ //Und kunde si merken, si müeste mir jehen/ daz ir mîn dienest ist stæte âne wanc./
KLD:UvL 19: 3, 4 minneclîche guote/ minneclîchen hüeten mîn/ vor unfröiden, vor unmuote,/ sô muoz ich vil sælic sîn./ hüeten ist den senden leit:/ alsô
KLD:UvL 19: 5, 2 jehen./ //Obe ich mich ir werden minne/ von ir schulden muoz bewegen,/ sô bring ich die werlt wol inne/ daz ich
KLD:UvL 20: 1, 4 fröiden her in mînen tagen,/ daz ich von ir schulden muoz/ immer mêre klagen./ //Ich klage iu daz si mînen dienest
KLD:UvL 21: 3, 4 begie,/ daz si mich ir dienen lie/ mîne zît,/ dô muost ich von schulden jehen/ daz mir wære wol geschehen/ âne
KLD:UvL 22: 3, 6 ein vil valschiu brâht./ diu ist wîbes êren gram:/ mich muoz an ir immer riuwen wîbes nam,/ sît si von ir
KLD:UvL 24: 5, 7 hulden singen,/ ir $s lop alsô hôhe bringen/ daz sis müeste danken mir./ //Got geb daz ich sî noch vinde,/ der
KLD:UvL 25,69 ich wolde ê immer valscher wîbe hulde frî belîben./ Ich muoz in der stæten wîbe dienest sunder lôn verderben/ oder ich
KLD:UvL 25,70 in der stæten wîbe dienest sunder lôn verderben/ oder ich muoz ir stæten herzen liebe alsus erwerben,/ Daz ich gewenke nimmer
KLD:UvL 25,91 ritterlîchen nâch ir hulden ringen,/ daz mir von ir stætikeit muoz hô an ir gelingen./ Sie muoz abr ûf die triuwe
KLD:UvL 25,92 mir von ir stætikeit muoz hô an ir gelingen./ Sie muoz abr ûf die triuwe mîn/ gar frî vor allem wandel
KLD:UvL 26: 5, 2 für dienest nemen,/ ich tuon ir den dienest der ir muoz gezemen/ und der mich gemachet wert./ sölhes wîbes hân ich
KLD:UvL 26: 6, 1 wert./ sölhes wîbes hân ich ie ze frouwen gert./ //Sî muoz tugende güete bî der schœne hân,/ der mîn lîp mit
KLD:UvL 27: 5, 6 getân:/ daz sî verkorn durch guotiu wîp,/ den immer dienen muoz mîn lîp./ //Swâ ich mich her versûmet hân/ an rehten
KLD:UvL 28: 4, 5 ich in mînem sinne/ niht gemachen wol zuo zwein./ liebe muoz mir minne sîn/ immer in dem herzen mîn./ //Swâ ein
KLD:UvL 31: 5, 4 gernden man/ unde ir munt ze küssen machet,/ des muot muoz gelîche stân/ hôch der sunne./ sîn wunn ist ob aller

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