Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

man prn (2685 Belege) Findeb.  

KLD:UvL 47: 2, 1 guot:/ hilf daz iht verderbe/ jæmerlîch mîn hôher muot./ //Swâ man saget mære/ daz mîn lîp gevangen lît,/ dest den frouwen
KLD:UvL 47: 5, 2 êre/ allen frouwen dienen sol./ //Dem vil werden wîbe/ muoz man hôher tugende jehen./ an ir süezen lîbe/ wart unwîpheit nie
KLD:UvL 47: 7, 7 ir ougen liht,/ sô mich diu an lachent,/ hôhes muotes man mich siht./ //Frouwe, mîner fröiden frouwe,/ frouwe mîn übr allez
KLD:UvL 48: 3, 4 liht:/ dâ von fröit ez mich von grunde/ sô daz man ûz mînen ougen siht/ fröiden tou vor herzenliebe gân,/ sô
KLD:UvL 52: 2, 1 daz ir twingen/ biderben man ûf hôhen muot ie twanc./ //Man sol frouwen wol gedenken:/ swer daz tuot, daz ist ein
KLD:UvL 52: 3, 1 mit worten krenken:/ wan ir lop kan nimmer werden kranc./ //Man siht mich in hôhem muote:/ durch ein wîp bin ich
KLD:UvL 53: 4, 2 sie verderbent nimmer./ //Wîp und froun in einer wæte/ sol man gerne schouwen./ swâ ein frouwe unwîplîch tæte,/ wer möht der
KLD:UvL 54: 5, 7 muoz sîn getriu:/ dâ von êret frouwen lîp/ daz swâ man si nennet wîplîch wîp./ //Ich hân mîner frouwen lîp/ unde
KLD:UvL 54: 6, 7 herzen kan mîn sin/ niht ervinden noch erspehen,/ wan des man ir muoz für tugende jehen./ //Dô ich êrst ir rede
KLD:UvL 55: 3, 6 an daz herze hât geleit/ got sô minneclîchen lîp,/ daz man sî von wârheit nennet wîplîch wîp./ //Jâ muoz immer mich
KLD:UvL 56: 3, 2 springen hô./ //Sô diu guote mich an lachet,/ sô siht man mich minnevar./ sâ mîn herze sich ûf machet/ und wil
KLD:UvL 56: 4, 3 vil minneclîchen/ ein wort küssen in den munt,/ sô sæh man mich fröiden rîchen/ hiute und immer zaller stunt./ ich wolt
KLD:UvL 56: 6, 6 sô getet nie niht sô wol,/ wan daz eine des man nennen niht ensol./ //Gerne ich von dem selben spræche,/ waz
KLD:UvL 58: 1, 4 minne wunt./ dâ für hân ich helfe funden:/ des siht man mich wol gesunt./ swaz diu minne mir mit twingen tuot,/
KLD:UvL 59: 1, 6 an einem stabe./ hübscheit was hie vor dîn krône,/ dô man ranc nâch wîbes lône/ âne valsch mit zühten schône;/ die
KLD:UvL 59: 3, 3 wie stêt dîn orden?/ sage an, wem’st dîn wirde worden?/ man sach dich in tugenden horden,/ dannoch was dîn lop vil
KLD:UvL 59: 3, 6 lop vil ganz./ daz klagent nû die edeln frouwen,/ daz man dînen schilt sol schouwen/ alsô ganz und unverhouwen:/ wâ’st dîn
Konr 2 W1,90 bat ſi der g#;ovte ſant Stephan ain ſtilli machen, daz man in vernemen m#;eohte, @/vnde ſprach daz heilige goteſ wort, alſ
Konr 3 O,214 zů dekchen und schied er von dirr werlt. da sach man daz himelbrot daz es auz dem grabe gie, daz vindet
Konr 3 O,215 daz himelbrot daz es auz dem grabe gie, daz vindet man noch da. in dem liht daz von himel #;euber in
Konr 3 O,232 christenheit dar umbe daz ir ietwederz grozzes ambt hat diu man des ainen tages beidiu niht begen mag. auch ist der
Konr 5,36 ſprechen, das er tot lit.#.’ Da gebvten die rihtære, das man im einen gr%>iwelichen vnd vnſenften phar gewvnne, dem nant er
Konr 6,50 Sebaſtian den t#;eiufel mit einem pl#;eigenen cholben ſo ſere, das man in ſchr#;eigen horte in die helle. Do gebot ſant Sebaſtian
Konr 7,39 den ſelben cʒeiten hete der kayſer Maximinianus $t geboten, ſwa man die criſten fvnde, das man ſi martyrot. Do im do
Konr 7,39 kayſer Maximinianus $t geboten, ſwa man die criſten fvnde, das man ſi martyrot. Do im do diʒe $t wart geſeit von
Konr 10,62 Er ſprichet: ,Er w%:irt gefůret alſam ein ſchaf, dar, da man in ſlehet.’ Vnd wa erfulte das ie dehein wiſſage an
Konr 10,84 do er alſam verſchieden ſolte: ,So div cʒeite ch#;eome, das man das crûce ſ#;euch, da Meſſias an wart erhangen, ê man
Konr 10,84 man das crûce ſ#;euch, da Meſſias an wart erhangen, ê man dich denne martyre, ſo cʒeige du die ſtat, da iʒ
Konr 10,107 ſi #;eir niht ſagen. Do gebot div chvniginne, $t das man ſi alle brante. Do vorhten ſi den tot vnd gaben
Konr 10,138 d%:y da waren, d%:y lopten den almehtigen got. Da hort man den vnreinen geiſt in den luften chlagen vnd ſchreien: #.,Owi,
Konr 13,31 in legen, das er ſchiere verdurbe. Darʒů verbot er, das man im weder eʒʒen noch trinchen niene gebe, vnd ſloʒ den
Konr 13,36 iſt ſin got?’#.’ Do wart der charcher erlivhtet vnd ſach man ʒwelif chercʒen vor im prinnen. In dem liehte chom der
Konr 13,41 vand das inſigel alſo erʒ lie. Do gebot er, das man in f#;eur in fůrte. Do ſi darin giengen vnd ſi
Konr 13,52 herre da, Anaſtaſius geheiʒʒen, des ſvn was tot, vnd trůch man in ʒů dem grabe. Do was ſant Eraſmus von gote
Konr 13,117 der liebe herre ſant Eraſme von diſme leben. Do ſach man ſine ſele w#;eiʒʒe als ein ſne, das die die heiligen
Konr 15,4 iu ſagen. Petra das chût ſtein. Ir wiʒʒet wol, ſwas man #;ovf den ſteinen cʒimbert, das iſt ſtetich. Do vnſer herre
Konr 15,60 got dienten vnd ſant Peter. Er geſacʒet #;voch, das alſo man in ê von des cheiſers chelre ʒeſen gebe, das ſi
Konr 15,64 ê an dem leibe gefůret wurden mit der wirtſchefte, die man von dem kaiſer gap, das ſi nu mit dem heiligem
Konr 16,6 diu hieʒ Martha, vnd dient im in irem hůs. Swa man ein chaſtel cʒimbert, das vmbemůret man, vnd můret darin einen
Konr 16,7 in irem hůs. Swa man ein chaſtel cʒimbert, das vmbemůret man, vnd můret darin einen veſten turn vnd bewart iʒ mit
Konr 16,9 můre vnd der turn deſter pas gehůtet ſi, ſo grebet man einen tiefen graben darumbe. Do der himeliſche vater ſinen ſvn,
Konr 16,38 Mit dem leben, das den laigen geſecʒet iſt, ſo chumet man her ʒe diſem lebene. Diu ʒwai leben, die ir nu
Konr 19,58 durch den důrſt, durch den froſt, durch das waʒʒer do man ſi in ſancte, das man ſi lebentige uilte, durch elliu
Konr 19,58 froſt, durch das waʒʒer do man ſi in ſancte, das man ſi lebentige uilte, durch elliu diu w#;eicʒe, der der tiufel
Konr 20,32 ir lit ab geſlagen, etlich wurden auf geſniten vnd ſchutte man das chorn in ſie vnd liʒʒen diu ſwin uʒ iren
Konr 20,34 eʒʒen. Sumelichen wurden ir pain ʒu den paumen gepunden, ſo man die paum uf lie, ſo ʒerbrach man ſi von ein ander,
Konr 20,34 paumen gepunden, ſo man die paum uf lie, ſo ʒerbrach man ſi von ein ander, vil manige wurden den tyren geworfen, vil
Konr 20,39 ſi uf gehangen $t wurden, mit yſninen crulin gecracet, das man in ſi ſach; in die wunden w#;eurfen ſi das ſalcʒ,
Konr 20,83 enmag dehain ʒung furpringen, diu vbertrifet allen menſchlichen ſin; das man in ſihte, das iſt der ewige leip. Das ſi den
Konr 21,39 Chriſt gecʒimbert iſt, diu enmach niht verborgen werden, die ſiht man verre vnd nahen, diu hat ſo getan gruntueſt, das ſi

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